Keramikfabrik nahe Faenza, Emilia romagna
Schloss Hohenaschau im Priental, Bayern
Sahara-Staub
Sahara-Staub
Nacht
Lauffeuer ...
Das dicke Huhn
Die Forelle, die nicht mehr schwimmen kann ~ ~ ~
Nagelschmied
Nagel - handgeschmiedet
Schatten an der Wand
Pfaff ...
solo per un piccolo aperitivo
Dolci
Essen und Trinken
Hühnerzaun
der Blaue Baum
Alufolie blau angeleuchtet
Alufolie zerknittert
sit down please
Sonnenuhr
Torhalle - (3 x PiP)
Torhalle
Into the blue sky
Blaue Bänder flattern im Wind
Hirsch an der Wand
Marley, Castelluccio, Umbria
Marley - der Hütehund - verletzt unter der Bank
Der Rote Baum
Rot - abstract
Mein roter Schal
Ostern kommt bald
bald ist Ostern
Winter
ein Abend vor dem Fernseher
Gläser ...
vor langer Zeit ... es war einmal eine Blumenfee
Helleborus orientalis
Frieden ... für alle ... aber besonders für Kinder…
erst einmal recken ...
Finger
Shadow and Reflexe
Shadowplay
Im Schaufenster
Aaaahhh
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
MERVEILLES ARCHITECTURALES~BÂTIMENTS UNIQUEMENT !~
MERVEILLES ARCHITECTURALES~BÂTIMENTS UNIQUEMENT !~
" - Comparaison directe - Direkter Vergleich - Direct comparison - "
" - Comparaison directe - Direkter Vergleich - Direct comparison - "
All *** photographs in blue things - blue must be dominant
All *** photographs in blue things - blue must be dominant
" ART - comme architecture ! Art - like architecture ! Art - come l'architettura! " Art - wie Architektur !
" ART - comme architecture ! Art - like architecture ! Art - come l'architettura! " Art - wie Architektur !
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
350 visits
Architektur


Tiroler Steinöl, Pertisau
hier unter dem Dach iist ein kleines Restaurant
Die Besonderheit des Tiroler Steinöls liegt in seiner einzigartigen Zusammensetzung. Durch seinen hohen Gehalt an natürlich gebundenem Schwefel hat das TIROLER STEINÖL® eine außerordentlich wohltuende und pflegende Wirkung für Mensch und Tier.
Durch Hitzeeinwirkung in einem eigens entwickelten, hochmodernen und weltweit einzigartigen Ofen wird heute aus dem Ölschiefer der Wirkstoff TIROLER STEINÖL gewonnen.
www.steinoel.at/steinoel
Eine Geschichte:
Der brennende Stein
12. August 1908, ein Sauwetter wie es im Buche steht. Bleischwer hängt der regennasse Lodenfleck auf den Schultern von Martin Albrecht Martin sen. und bei jedem Schritt quietscht das Wasser in den genagelten Bergschuhen. Seit Stunden ist er schon unterwegs von Pertisau über Achenkirch und das Unterautal hinauf zum Gröbner Joch und hat nichts anderes im Sinn als den verflixten Ölschiefer.
Zwar hatte er 1902 unten am Seeberg den Stollen „Maria“ angeschlagen, aber die Ausbeute wurde immer dürftiger, und so konnte es – Heilige Barbara hilf – wirklich nicht mehr weitergehen. Auch wenn sich die anderen vielsagend an die Stirn tippten, er war überzeugt, dass sich hier die mächtigen Ölsteinadern des Karwendelmassivs fortsetzen mussten. Endlich – der Sturm hatte ihm schon mehrmals den verschwitzten Filzdeckel vom Kopf gerissen – taucht zwischen den Nebelfetzen der Tiefenbach Hochleger auf, eine verwitterte Almhütte in 1700 m Höhe.
Tiefenbach Hochleger um 1910 auf 1700m Seehöhe
Drinnen glimmt noch ein kleines Feuer unter dem mächtigen Kupferkessel, in dem die Senner die Milch zu „Kas“ verarbeiten, doch die längste Weil‘ rührt sich keine Menschenseele. Während Martin seniors Kleider langsam zu dampfen und zu trocknen beginnen, wirft der einsame Wanderer aus Langeweile immer wieder kleine „Stoandln“, die er vom Boden „aufklaubt“, ins Feuer. Plötzlich fängt ein Stein ganz verhalten an zu brennen. Wie elektrisiert springt Martin Albrecht sen. auf: „Das ist ja ein Ölschieferbrocken!!! Und als er noch ein paar nachlegt, steht für ihn als alten „Stoanaschmecker“ (Mineraliensucher) fest: Von dem „Zuig“ muss es da oben noch mehr geben. Dann nickt er erschöpft ein.
Erst die vom Brennholzsammeln zurückkehrenden Almbauern wecken ihn. Während sich Martin sen. noch den Schlaf aus den Augen reibt, versuchen die Senner mit den zuvor mühsam zusammengetragenen Ästen und „Tschurtschen“ (Tannenzapfen) das offene Feuer wieder zu entfachen. Da lacht der ungebetene Gast: „Mander, warum tuat’s nit mit Stoana hoazn?!“ und wirft ein paar der überall herumliegenden fettig-braunen Steine in die Glut, die bald wie verrückt zu rauchen beginnt. Zuerst starren die drei Senner wie gebannt auf die gespenstische Erscheinung, dann aber bekreuzigen sie sich unter Anrufung aller Nothelfer und stürzen hinaus ins Freie, denn drinnen geht’s nicht mehr mit rechten Dingen zu.
www.steinoel.at/der-brennende-stein
Translate into English
hier unter dem Dach iist ein kleines Restaurant
Die Besonderheit des Tiroler Steinöls liegt in seiner einzigartigen Zusammensetzung. Durch seinen hohen Gehalt an natürlich gebundenem Schwefel hat das TIROLER STEINÖL® eine außerordentlich wohltuende und pflegende Wirkung für Mensch und Tier.
Durch Hitzeeinwirkung in einem eigens entwickelten, hochmodernen und weltweit einzigartigen Ofen wird heute aus dem Ölschiefer der Wirkstoff TIROLER STEINÖL gewonnen.
www.steinoel.at/steinoel
Eine Geschichte:
Der brennende Stein
12. August 1908, ein Sauwetter wie es im Buche steht. Bleischwer hängt der regennasse Lodenfleck auf den Schultern von Martin Albrecht Martin sen. und bei jedem Schritt quietscht das Wasser in den genagelten Bergschuhen. Seit Stunden ist er schon unterwegs von Pertisau über Achenkirch und das Unterautal hinauf zum Gröbner Joch und hat nichts anderes im Sinn als den verflixten Ölschiefer.
Zwar hatte er 1902 unten am Seeberg den Stollen „Maria“ angeschlagen, aber die Ausbeute wurde immer dürftiger, und so konnte es – Heilige Barbara hilf – wirklich nicht mehr weitergehen. Auch wenn sich die anderen vielsagend an die Stirn tippten, er war überzeugt, dass sich hier die mächtigen Ölsteinadern des Karwendelmassivs fortsetzen mussten. Endlich – der Sturm hatte ihm schon mehrmals den verschwitzten Filzdeckel vom Kopf gerissen – taucht zwischen den Nebelfetzen der Tiefenbach Hochleger auf, eine verwitterte Almhütte in 1700 m Höhe.
Tiefenbach Hochleger um 1910 auf 1700m Seehöhe
Drinnen glimmt noch ein kleines Feuer unter dem mächtigen Kupferkessel, in dem die Senner die Milch zu „Kas“ verarbeiten, doch die längste Weil‘ rührt sich keine Menschenseele. Während Martin seniors Kleider langsam zu dampfen und zu trocknen beginnen, wirft der einsame Wanderer aus Langeweile immer wieder kleine „Stoandln“, die er vom Boden „aufklaubt“, ins Feuer. Plötzlich fängt ein Stein ganz verhalten an zu brennen. Wie elektrisiert springt Martin Albrecht sen. auf: „Das ist ja ein Ölschieferbrocken!!! Und als er noch ein paar nachlegt, steht für ihn als alten „Stoanaschmecker“ (Mineraliensucher) fest: Von dem „Zuig“ muss es da oben noch mehr geben. Dann nickt er erschöpft ein.
Erst die vom Brennholzsammeln zurückkehrenden Almbauern wecken ihn. Während sich Martin sen. noch den Schlaf aus den Augen reibt, versuchen die Senner mit den zuvor mühsam zusammengetragenen Ästen und „Tschurtschen“ (Tannenzapfen) das offene Feuer wieder zu entfachen. Da lacht der ungebetene Gast: „Mander, warum tuat’s nit mit Stoana hoazn?!“ und wirft ein paar der überall herumliegenden fettig-braunen Steine in die Glut, die bald wie verrückt zu rauchen beginnt. Zuerst starren die drei Senner wie gebannt auf die gespenstische Erscheinung, dann aber bekreuzigen sie sich unter Anrufung aller Nothelfer und stürzen hinaus ins Freie, denn drinnen geht’s nicht mehr mit rechten Dingen zu.
www.steinoel.at/der-brennende-stein
photosofghosts, John FitzGerald, cp_u, Nouchetdu38 and 27 other people have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
aNNa schramm club has replied to Georges. clubaNNa schramm club has replied to X-poseUne vraiment belle perspective.
aNNa schramm club has replied to Eric Desjours clubEric Desjours club has replied to aNNa schramm clubJe te jure que non, aNNa!
aNNa schramm club has replied to Ulrich John clubaNNa schramm club has replied to Julien Rappaport clubaNNa schramm club has replied to Gabi Lombardo clubaNNa schramm club has replied to Annemarie clubaNNa schramm club has replied to Ruesterstaude clubaNNa schramm club has replied to RCW. clubAdmired in: www.ipernity.com/group/tolerance
aNNa schramm club has replied to tiabunna clubSign-in to write a comment.