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Der Konstantinsbogen, Rom (PiP)


HFF 2018 02 16
Der Konstantinsbogen*.
Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet.
Der Konstantinsbogen wurde bereits 312 begonnen und am 25. Juli 315 geweiht. An diesem Tag feierte Konstantin den Beginn seines zehnten Regierungsjahres (decennalia). Auftraggeber für das Werk war der Senat.
Er ist der größte und besterhaltene Triumphbogen aus römischer Zeit mit kunstvollen Reliefs. Wahrscheinlich ließ Kaiser Hadrian (117-138) und nicht Kaiser Konstantin (306-337) den Bau beginnen. Man fand heraus, dass der Sockel des Bogens aus Material bestand, dass bereits in hadrianischer Zeit verwendet wurde.
In der Forschung ist es umstritten, ob die Wiederverwertung älterer Werke (Spolienzyklen) von möglichen finanziellen Schwierigkeiten und Sparzwang zeugt, oder ob Konstantin dadurch in die Tradition früherer, in der senatorischen Geschichtsschreibung hochgelobter Kaiser gestellt werden sollte. Es wird teils vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Die aufbereiteten und überarbeiteten Reliefs stammen aus den Regierungsjahren der Kaiser Trajan (98–117), Hadrian (117–138) und Marcus Aurelius (161–180).
Der Bogen ist 21 Meter hoch, 25,70 Meter breit und 7,40 Meter tief. Da für die Ausschmückung des dreiteiligen Bogens vorwiegend Reliefs älterer Denkmäler benutzt wurden, haben die Darstellungen wenig mit Kaiser Konstantin zu tun.
Der Triumphbogen überbrückte die Via Triumphalis
Inschrift lautet:
MP · CAES · FL · CONSTANTINO · MAXIMO
P · F · AUGUSTO · S · P · Q · R
QUOD INSTINCTU DIVINITATIS MENTIS
MAGNITUDINE CUM EXERCITU SUO
TAM DE TYRANNO QUAM DE OMNI EIUS
FACTIONE UNO TEMPORE IUSTIS
REM PUBLICAM ULTUS EST ARMIS
ARCUM TRIUMPHIS INSIGNEM DICAVIT[2]
Ergänzt lautet die Inschrift:
Imp(eratori) Caes(ari) Fl(avio) Constantino Maximo
P(io) F(elici) Augusto s(enatus) p(opulus)q(ue) R(omanus)
quod instinctu divinitatis mentis
magnitudine cum exercitu suo
tam de tyranno quam de omni eius
factione uno tempore iustis
rem publicam ultus est armis
arcum triumphis insignem dicavit
Die (sinngemäße) Übersetzung lautet:
„Dem Kaiser Flavius Constantinus Maximus,
dem frommen und glücklichen Augustus, haben Senat und Volk von Rom,
weil er durch göttliche Eingebung und Größe
des Geistes mit seinem Heer
sowohl am Tyrannen als auch all seinen
Anhängern zur selben Zeit
den Staat mit gerechten Waffen rächte,
diesen Triumphbogen gewidmet.“
Der Triumphbogen vermeidet durch die Formulierung „durch göttliche Eingebung“ eine eindeutige Zuschreibung des Sieges an den Gott der Christen, wie er sich bei Laktanz und Eusebius in der Aussage „in hoc signo vinces“ („in diesem Zeichen wirst du siegen“) findet, und enthält keinerlei christliche Symbolik.
Quelle u.a. > www.das-forum-romanum.de/colosseum.htm
+ WiKI > de.wikipedia.org/wiki/Konstantinsbogen
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Der Konstantinsbogen*.
Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet.
Der Konstantinsbogen wurde bereits 312 begonnen und am 25. Juli 315 geweiht. An diesem Tag feierte Konstantin den Beginn seines zehnten Regierungsjahres (decennalia). Auftraggeber für das Werk war der Senat.
Er ist der größte und besterhaltene Triumphbogen aus römischer Zeit mit kunstvollen Reliefs. Wahrscheinlich ließ Kaiser Hadrian (117-138) und nicht Kaiser Konstantin (306-337) den Bau beginnen. Man fand heraus, dass der Sockel des Bogens aus Material bestand, dass bereits in hadrianischer Zeit verwendet wurde.
In der Forschung ist es umstritten, ob die Wiederverwertung älterer Werke (Spolienzyklen) von möglichen finanziellen Schwierigkeiten und Sparzwang zeugt, oder ob Konstantin dadurch in die Tradition früherer, in der senatorischen Geschichtsschreibung hochgelobter Kaiser gestellt werden sollte. Es wird teils vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Die aufbereiteten und überarbeiteten Reliefs stammen aus den Regierungsjahren der Kaiser Trajan (98–117), Hadrian (117–138) und Marcus Aurelius (161–180).
Der Bogen ist 21 Meter hoch, 25,70 Meter breit und 7,40 Meter tief. Da für die Ausschmückung des dreiteiligen Bogens vorwiegend Reliefs älterer Denkmäler benutzt wurden, haben die Darstellungen wenig mit Kaiser Konstantin zu tun.
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Inschrift lautet:
MP · CAES · FL · CONSTANTINO · MAXIMO
P · F · AUGUSTO · S · P · Q · R
QUOD INSTINCTU DIVINITATIS MENTIS
MAGNITUDINE CUM EXERCITU SUO
TAM DE TYRANNO QUAM DE OMNI EIUS
FACTIONE UNO TEMPORE IUSTIS
REM PUBLICAM ULTUS EST ARMIS
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Ergänzt lautet die Inschrift:
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P(io) F(elici) Augusto s(enatus) p(opulus)q(ue) R(omanus)
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magnitudine cum exercitu suo
tam de tyranno quam de omni eius
factione uno tempore iustis
rem publicam ultus est armis
arcum triumphis insignem dicavit
Die (sinngemäße) Übersetzung lautet:
„Dem Kaiser Flavius Constantinus Maximus,
dem frommen und glücklichen Augustus, haben Senat und Volk von Rom,
weil er durch göttliche Eingebung und Größe
des Geistes mit seinem Heer
sowohl am Tyrannen als auch all seinen
Anhängern zur selben Zeit
den Staat mit gerechten Waffen rächte,
diesen Triumphbogen gewidmet.“
Der Triumphbogen vermeidet durch die Formulierung „durch göttliche Eingebung“ eine eindeutige Zuschreibung des Sieges an den Gott der Christen, wie er sich bei Laktanz und Eusebius in der Aussage „in hoc signo vinces“ („in diesem Zeichen wirst du siegen“) findet, und enthält keinerlei christliche Symbolik.
Quelle u.a. > www.das-forum-romanum.de/colosseum.htm
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aNNa schramm club has replied to Tanja - Loughcrew clubdas ist ein Muß..denn ich habe mich schon des öfteren darüber geärgert, dass die Quellen nicht angegeben werden. Denn wird die Quelle nicht angegeben ist das Diebstahl am Eigentum !
Oh wie oft in meinem Leben habe ich nach Quellen recherchieren müssen. Das ist so, ob du ein Buch veröffentlichst, oder Zeitungsartikel schreibst, oder Bilder anderer benutzt...
GRANDE!!
Anche nella cura ed attenzione che hai sempre nel citare le 'fonti'!
Ciao aNNa!!
La tua lode mi imbarazza ... ma mi rende felice
baci - aNNa*