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My Shoes too the second ! (shoes have to be the main subject, 4 maximum)
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...La terre est ronde...Die Erde ist rund...The earth is round...La terra è rotonda...
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" Meine eigenen " Meisterwerke " - Mes propres "chefs - d'oeuvres " My own " master pieces "
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Des fils partout ......./ Plenty of wires ...../ Hilos en todas partes.....
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IMA - Special newsflash: St Nicholas' Day - Dec. 06, 2017
www.ipernity.com/blog/team/4686842
Nikolaus
Nikolaus, der 6. Dezember, fällt 2017 auf einen Mittwoch. Das bedeutet in vielen Familien: Schon am Dienstagabend werden die Stiefel oder Teller bereitgestellt, um sie am Morgen des Nikolaustages dann mit Süßigkeiten und Obst gefüllt vorzufinden.
Der Brauch der Nikolaus-Feier kommt ursprünglich aus der Verehrung des Heiligen Nikolaus von Myra. Der taucht schon seit dem 6. Jahrhundert in Legenden auf; es wird angenommen, dass die Überlieferungen sich in Wahrheit auf zwei unterschiedliche historische Persönlichkeiten beziehen, die im Laufe der Zeit zu einer fiktiven Figur verschmolzen: Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien und Abt Nikolaus von Sion, der Bischof von Pinora war.
Wer war der Nikolaus von Myra? -
Über Bischof Nikolaus von Myra gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Überlieferungen zufolge wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara, einer kleinen Stadt in Lykien, geboren. Mit 19 Jahren soll er von seinem Onkel zum Priester und zum Bischof von Myra geweiht worden sein. 310 wurde er Überlieferungen zufolge während der Christenverfolgung gefangen genommen und gefoltert.
Was jedoch als historisch bestätigt gilt: Nikolaus verteilte sein Vermögen unter den Armen. Vor allem seine Großzügigkeit spiegelt sich in all den Nikolaus Legenden wieder. So unter anderem in der Geschichte von der Mitgiftspende: Ein armer Mann, der seine drei Töchtern aus Geldnot nicht mit einer ausreichenden Mitgift ausstatten konnte, um sie standesgemäß zu verheiraten, beschloss, sie stattdessen als Sklavinnen oder Prostituierte zu verkaufen.
Nikolaus, der von der Notlage hörte, warf an mehreren Tagen hintereinander Gold in den Kamin des Hauses, in dem die Familie lebte. Das Gold fiel in die Stiefel und Socken, die dort zum Trocknen hingen. So konnte Nikolaus die drei Mädchen vor ihrem Schicksal retten.
Daher kommt auch der Brauch, Süßigkeiten in Stiefel oder Strümpfe zu stecken.
Ein Gegner des Nikolaus war übrigens Reformator Martin Luther. Er hielt seine Verehrung für ein "kyndisch Ding" und versuchte, das Beschenken der Kinder auf Weihnachten zu verlegen - durch das "Christkind".
Luthers Mission ist nicht vollständig gelungen. Der Nikolaustag hat sich bis heute als Tag der kleinen Gaben für Kinder gehalten. Auch als Vorname ist Nikolaus populär geblieben - als Colin, Kai, Klaus, Nicolas, Niko, Nils oder Nikita.
[Augsburger Allgemeine]
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Reliquien
Nach der Evakuierung der Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die Reliquien aus der Grabstätte des Heiligen in der heute noch bestehenden St.-Nikolaus-Kirche in Demre und überführten sie ins heimatliche Bari.
Die Reliquien befinden sich in der eigens errichteten Basilika San Nicola.
Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis 9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft der Reliquien in Bari, ein Fest. Die Statue des heiligen Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zum Hafen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen, getragen. Auf einem Boot umrundet man dann damit die Bucht. Die türkische Nikolaus-Stiftung fordert allerdings die Reliquien des Heiligen zurück.
[de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra]
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Nikolaus
Nikolaus, der 6. Dezember, fällt 2017 auf einen Mittwoch. Das bedeutet in vielen Familien: Schon am Dienstagabend werden die Stiefel oder Teller bereitgestellt, um sie am Morgen des Nikolaustages dann mit Süßigkeiten und Obst gefüllt vorzufinden.
Der Brauch der Nikolaus-Feier kommt ursprünglich aus der Verehrung des Heiligen Nikolaus von Myra. Der taucht schon seit dem 6. Jahrhundert in Legenden auf; es wird angenommen, dass die Überlieferungen sich in Wahrheit auf zwei unterschiedliche historische Persönlichkeiten beziehen, die im Laufe der Zeit zu einer fiktiven Figur verschmolzen: Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien und Abt Nikolaus von Sion, der Bischof von Pinora war.
Wer war der Nikolaus von Myra? -
Über Bischof Nikolaus von Myra gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Überlieferungen zufolge wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara, einer kleinen Stadt in Lykien, geboren. Mit 19 Jahren soll er von seinem Onkel zum Priester und zum Bischof von Myra geweiht worden sein. 310 wurde er Überlieferungen zufolge während der Christenverfolgung gefangen genommen und gefoltert.
Was jedoch als historisch bestätigt gilt: Nikolaus verteilte sein Vermögen unter den Armen. Vor allem seine Großzügigkeit spiegelt sich in all den Nikolaus Legenden wieder. So unter anderem in der Geschichte von der Mitgiftspende: Ein armer Mann, der seine drei Töchtern aus Geldnot nicht mit einer ausreichenden Mitgift ausstatten konnte, um sie standesgemäß zu verheiraten, beschloss, sie stattdessen als Sklavinnen oder Prostituierte zu verkaufen.
Nikolaus, der von der Notlage hörte, warf an mehreren Tagen hintereinander Gold in den Kamin des Hauses, in dem die Familie lebte. Das Gold fiel in die Stiefel und Socken, die dort zum Trocknen hingen. So konnte Nikolaus die drei Mädchen vor ihrem Schicksal retten.
Daher kommt auch der Brauch, Süßigkeiten in Stiefel oder Strümpfe zu stecken.
Ein Gegner des Nikolaus war übrigens Reformator Martin Luther. Er hielt seine Verehrung für ein "kyndisch Ding" und versuchte, das Beschenken der Kinder auf Weihnachten zu verlegen - durch das "Christkind".
Luthers Mission ist nicht vollständig gelungen. Der Nikolaustag hat sich bis heute als Tag der kleinen Gaben für Kinder gehalten. Auch als Vorname ist Nikolaus populär geblieben - als Colin, Kai, Klaus, Nicolas, Niko, Nils oder Nikita.
[Augsburger Allgemeine]
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Reliquien
Nach der Evakuierung der Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die Reliquien aus der Grabstätte des Heiligen in der heute noch bestehenden St.-Nikolaus-Kirche in Demre und überführten sie ins heimatliche Bari.
Die Reliquien befinden sich in der eigens errichteten Basilika San Nicola.
Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis 9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft der Reliquien in Bari, ein Fest. Die Statue des heiligen Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zum Hafen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen, getragen. Auf einem Boot umrundet man dann damit die Bucht. Die türkische Nikolaus-Stiftung fordert allerdings die Reliquien des Heiligen zurück.
[de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra]
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aber diese sind nur aus Schokolade und sind kühl im Mund :-)))
It makes me happy that you like it :-))
have a nice WE
Un saluto speciale
Fabio