dekorativ flanieren...
bunte Gesellschaft auf dem Schlossberg
Quedlinburg
Der Schlossberg in Quedlinburg
der Schlossfelsen
Kellergewölbe
Türschlösser Griffe und Beschläge in Quedlinburg
der Adelshof
vom Schlossberg auf den Münzenberg
Fachwerk und Krempziegel
sonnige Apothekerin 1*)
Stieg
Fenster im Festsaal des Rathauses in Quedlinburg
Marktplatz Quedlinburg
Garderobenständer
Treppe im Rathaus
Sudkessel der Gasthausbrauerei Lüdde
in der Blasiistraße
Wartburg 311
Semsakrebsler
am Schlossberg in Quedlinburg
Hirtenjunge
die besondere Liegenschaft
Architekturbüro Q batur
Burg Scheventorf bei Bad Iburg
eine Eibe
Charlottensee im Kurpark
der Kirchenengel
Speisekürbis -ein Rezept ohne Namen
Felder und Weiden über Bad Pyrmont
ein Admiral
Hannover
Eingang und Flur
die Nanas
das ganze Zentrum Hannovers als Panorama
im Mosaiksaal - neues Rathaus Hannover
offenes Fenster in der Grotte
Applaus nach dem Musical
der Mond schaut zu
im großen Garten Hannover Herrenhausen
der große Garten Hannover Herrenhausen
auf dem SauerlandRadring
Klempner
Detail einer Dampfmaschine als Straßenwalze ca 191…
Kummet
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eine Ecke des Höllenhauses


Die Hausecke rechts zeigt das alte Steinhaus in dem das Architekturbüro Q batur seinen Platz gefunden hat.
Einen kupfernen Raben, rechts an der Hausecke, der beschwipst mit einem Glas Rotwein an der Ecke des Höllenhauses in Quedlinburg lehnt
Der Sage nach soll jener Rabe im Jahre 1215 dem reichen Gewandschneider Thomkolph einen goldenen Ring gestohlen und zu seinem Nest hier im Höllenhaus getragen haben. Dort fand ihn die schöne Swanhilde, verliebte sich und heiratete Thomkolph. Zum Dank für die Heiratsvermittlung bekam der Rabe jeden Tag ein Gläschen Burgunder.
Die Gasse, seit altersher Hölle genannt, auf dessen Bürgersteig das Paar vor dem großen Fenster Platz genommen hat, mündet in die Altstadtstrasse Pölle, hinten zu sehn.
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Einen kupfernen Raben, rechts an der Hausecke, der beschwipst mit einem Glas Rotwein an der Ecke des Höllenhauses in Quedlinburg lehnt
Der Sage nach soll jener Rabe im Jahre 1215 dem reichen Gewandschneider Thomkolph einen goldenen Ring gestohlen und zu seinem Nest hier im Höllenhaus getragen haben. Dort fand ihn die schöne Swanhilde, verliebte sich und heiratete Thomkolph. Zum Dank für die Heiratsvermittlung bekam der Rabe jeden Tag ein Gläschen Burgunder.
Die Gasse, seit altersher Hölle genannt, auf dessen Bürgersteig das Paar vor dem großen Fenster Platz genommen hat, mündet in die Altstadtstrasse Pölle, hinten zu sehn.
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Quedllngburg wäre auch ein Örtchen nach meinem Geschmack ;-)
Ulrich Dinges club has replied to christel.k clubMeine Frau und ich sind am Sommtag, dem "Tag des offenen Denkmals" extra da nach Quedlinburg gefahren weil es dort einfach viel, auch viel privates zu sehen gab.
Dabei kam heraus dass das Land Sachsen Anhalt die Förderung im Rahmen des Denkmalschutzes extrem zurückfahren will. Das hat die Bauherren veranlasst ihre Türen zu öffnen...
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