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am Bärenbrucher Teich


Auf Veranlassung des Oberbergmeisters Georg Illing wurde dieser Teich im Jahre 1644 von Bergleuten*) angelegt um die Gruben des Rosenhöfer Erzganges westlich der Bergstadt Clausthal mit Aufschlagwasser für die Wasserräder zum Antrieb der Pumpen und Fördereinrichtungen zu versorgen.
Vor der Stelle im 230 mtr langen Damm, an dem der Wanderweg im Wald eintaucht ist der Überlauf in den etwa 10 mtr tiefer gelegenen Ziegenberger Teich. Dort rechts vom Weg, als Punkt zu erkennen, steht das Eingangshäuschen zum Schacht des Bärenbrucher Wasserlaufs: Mit seiner Hilfe wurde noch nach dem 2. Weltkrieg Strom für den Ottiliae-Schacht erzeugt.
*) Die Bergleute erhielten damals für diese Nebentätigkeiten weniger Lohn als bei ihrer normalen Tätigkeit.
Die enthaltenen Informationen entstammen den Erklärungsschildern am Wegrand
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Vor der Stelle im 230 mtr langen Damm, an dem der Wanderweg im Wald eintaucht ist der Überlauf in den etwa 10 mtr tiefer gelegenen Ziegenberger Teich. Dort rechts vom Weg, als Punkt zu erkennen, steht das Eingangshäuschen zum Schacht des Bärenbrucher Wasserlaufs: Mit seiner Hilfe wurde noch nach dem 2. Weltkrieg Strom für den Ottiliae-Schacht erzeugt.
*) Die Bergleute erhielten damals für diese Nebentätigkeiten weniger Lohn als bei ihrer normalen Tätigkeit.
Die enthaltenen Informationen entstammen den Erklärungsschildern am Wegrand
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