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Apothekergeschichten mit schmuckem Stuck, nicht kopflos


Nicht kopflos denn 64!!!! Knaggen dieser Apotheke verzieren Köpfe, wohlmöglich die von Kunden vergangener Tage.
Ersehnte Gesundheitshoffnungen von Bergleuten vergangener Jahrhunderte atmet die Bergapotheke in Zellerfeld. Im Jahre 1674 wurde die in der Kollage gezeigte Berg-Apotheke als Fachwerkbau errichtet und mit Brettern verkleidet. Über der Haustür prangen noch heute die geschnitzten Familienwappen der ehemaligen Besitzerfamilien von Herstelle und seiner Ehefrau. Jacob Andreas Herstelle und Anna Katharina Drechsler – Tochter des Oberbergmeisters – ließen diese Berg-Apotheke erbauen und erhielten 1687 vom Herzog Julius von Braunschweig und Wolfenbüttel das entsprechende fürstliche Privileg.
Während Zellerfeld zum Herzogtum Braunschweig gehörte war das benachbarte Clausthal Königlich Hannoversch.
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Ersehnte Gesundheitshoffnungen von Bergleuten vergangener Jahrhunderte atmet die Bergapotheke in Zellerfeld. Im Jahre 1674 wurde die in der Kollage gezeigte Berg-Apotheke als Fachwerkbau errichtet und mit Brettern verkleidet. Über der Haustür prangen noch heute die geschnitzten Familienwappen der ehemaligen Besitzerfamilien von Herstelle und seiner Ehefrau. Jacob Andreas Herstelle und Anna Katharina Drechsler – Tochter des Oberbergmeisters – ließen diese Berg-Apotheke erbauen und erhielten 1687 vom Herzog Julius von Braunschweig und Wolfenbüttel das entsprechende fürstliche Privileg.
Während Zellerfeld zum Herzogtum Braunschweig gehörte war das benachbarte Clausthal Königlich Hannoversch.
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