Dachreiter auf dem Turm der Stadtmauer
Osterode
Osterode
ein deutlicher Wegweiser
eine Osteroder Silbermünze
in der Altstadt von Osterode
Auguste Wilhelmine Schachtrupp (1830-1858)
P1010671
oben an der Treppe
Hannover
die Marktkirche von der Seilwinderstraße
Weihnachtsmarkt in Hannover
Dezember an der Marktkirche
Louisenstrasse
Hannover Bahnhofsplatz
Der Kasperle spielt auf dem Weihnachtsmarkt
Weihnachtsmarkt mit altem Rathaus
Hannover Kröpke
Hannover
Hexenküche
Blick auf Marienhagen
Dezember im Buchenwald
Oldendorf,
Emden,
EB71 am Poller des Emder Ratsdelfts
Funk und Scheibenwischer
zwei der drei Dieselmotoren im Maschinenraum
Der Seenot-Rettungskreuzer "Georg Breusing"
Kommandostand des Seenot Rettungskreuzers Georg Br…
wozu ist das runde Stahlteil ?
vergoldete erhabene Reliefs
Kette
Leo Fürbringer Brunnen in Emden
Die Bank
ein Sperrwerk vom Nordgeorgsfeenkanal
Gummistiefel am Kuhstall
Harz
die Leistenklippen
Spinnwebe
Entlang der Hohneklippen
feuchtes Moos
auf das Nebelhorn
das Tor zum Schuppen
IMG 0682
die Breitbach
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Schalke


genau gesagt der oberste ( etwa 550m ü.NN) der sieben Wassergräben die um den Berg Schalke im Harz herum führen.
Dieser „Obere Schalker Graben“, erbaut 1716, sammelte auf seinem fast 9 Kilometer langen Weg die Bergwasser vom Südhang der Schalke bis nach Hahnenklee an (Luftlinie ca 3km vom Bach Schalke) und führte sie über mehrere Teiche den Hahnenkleer Gruben zu.
Wir sind im Tal, dort wo die Wolke auf eine Kuppe mit höheren Tannen zeigt gestartet: An der Landstraße L517 steht das im Jahre 1734 errichtete Schulenburger Zechenhaus. Hier versammelten sich und betenden Bergleute bevor sie unter Tage gingen. Im Schiefer des Tales, hat man vom 16. bis 19. Jahrhundert Bleiglanz (PbS) und Zinkblende (ZnS) in etlichen Gruben abgebaut.
Wir gehen den Grabenweg Nr 16; bald an zwei aufgestauten alten Teichen vorbei (einer davon ist er untere Schalker Teich), lesen die Geschichte vom historischen Unglück, und erfreuen uns an der Natur, und der Regen wartet solange in den Wolken.
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Dieser „Obere Schalker Graben“, erbaut 1716, sammelte auf seinem fast 9 Kilometer langen Weg die Bergwasser vom Südhang der Schalke bis nach Hahnenklee an (Luftlinie ca 3km vom Bach Schalke) und führte sie über mehrere Teiche den Hahnenkleer Gruben zu.
Wir sind im Tal, dort wo die Wolke auf eine Kuppe mit höheren Tannen zeigt gestartet: An der Landstraße L517 steht das im Jahre 1734 errichtete Schulenburger Zechenhaus. Hier versammelten sich und betenden Bergleute bevor sie unter Tage gingen. Im Schiefer des Tales, hat man vom 16. bis 19. Jahrhundert Bleiglanz (PbS) und Zinkblende (ZnS) in etlichen Gruben abgebaut.
Wir gehen den Grabenweg Nr 16; bald an zwei aufgestauten alten Teichen vorbei (einer davon ist er untere Schalker Teich), lesen die Geschichte vom historischen Unglück, und erfreuen uns an der Natur, und der Regen wartet solange in den Wolken.
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