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Trajineras in Xochimilco


Es ist Sonntag und in Xochimilco ist viel los: Die Gewässer hier sind ein sehr beliebtes Ausflugsziel von Familien aus Mexiko-Stadt.. Auf den Kanälen dieser Gärten werden Ausflügler in bunten Trajineras (Stocherkähnen) hin- und hergefahren. Kleinere Boote sorgen längsseits für die Verpflegung (Getränke, Obst, Tacos etc.), Mariachi-Kapellen bieten auf Beibooten gegen einen Obulus ihre Dienste an. Im Bild ist der Sänger der Gruppe sogar in unser Boot gestiegen...
Xochimil, dem Ort der Blumenfelder. Das Dorf mit seinen berühmten jardiries flotantes (schwimmenden Gärten) wurde im 12. Jh. von den Tolteken gegründet. Zwar gibt es hier nach wie vor viele Blumen sowie ein Labyrinth von Kanälen und Seen, aber die 'schwimmenden Gärten' (Chinampas) schwimmen schon seit Langem nicht mehr.
Die Chinampas waren einst eine originelle Anbauform der vorkolumbianischen Völker im ackerlandarmen Hochland von Mexiko: Große Schilfrohr- und Korbgeflechtflöße wurden mit Erde gefüllt, auf denen Pflanzen angebaut wurden. Wegen des niedrigen Wasserstandes wuchsen die Wurzeln allmählich in den Grund des Sees, und es entstanden fruchtbare, vom Grundwasser ständig bewässerte Inseln, die noch heute bis zu sieben Ernten im ‚Jahr bringen.
Das Tal von Mexiko oder auch Becken von Mexiko (span.: Valle de México) ist eine auf etwa 2.000 Metern Höhe gelegene, abflusslose Hochebene. Sie wird im Westen, Süden und Osten durch Berge begrenzt, darunter die berühmten Zwillingsvulkane Popocatépetl und Iztaccíhuatl. Westlich des Tals von Mexiko liegt das Tal von Toluca, östlich davon das Tal von Puebla, im Süden das System des Rio Balsas. Nach Norden hin wird das Klima trockener, die Vegetation steppenartig.
In der Mitte des Tals lag der abflusslose Texcoco-See, der von Quellen aus dem Süden gespeist wurde und daher gen Norden immer salziger wurde. Auf einer Insel inmitten des Sees lag die Stadt Tenochtitlán, an seinem Ufer viele andere wichtige Städte der vorkolumbischen Zeit wie Texcoco, Tlacopán oder das altehrwürdige Colhuacán. Der See wurde im Zuge der Erweiterung von Mexiko-Stadt vollständig trockengelegt.
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Xochimil, dem Ort der Blumenfelder. Das Dorf mit seinen berühmten jardiries flotantes (schwimmenden Gärten) wurde im 12. Jh. von den Tolteken gegründet. Zwar gibt es hier nach wie vor viele Blumen sowie ein Labyrinth von Kanälen und Seen, aber die 'schwimmenden Gärten' (Chinampas) schwimmen schon seit Langem nicht mehr.
Die Chinampas waren einst eine originelle Anbauform der vorkolumbianischen Völker im ackerlandarmen Hochland von Mexiko: Große Schilfrohr- und Korbgeflechtflöße wurden mit Erde gefüllt, auf denen Pflanzen angebaut wurden. Wegen des niedrigen Wasserstandes wuchsen die Wurzeln allmählich in den Grund des Sees, und es entstanden fruchtbare, vom Grundwasser ständig bewässerte Inseln, die noch heute bis zu sieben Ernten im ‚Jahr bringen.
Das Tal von Mexiko oder auch Becken von Mexiko (span.: Valle de México) ist eine auf etwa 2.000 Metern Höhe gelegene, abflusslose Hochebene. Sie wird im Westen, Süden und Osten durch Berge begrenzt, darunter die berühmten Zwillingsvulkane Popocatépetl und Iztaccíhuatl. Westlich des Tals von Mexiko liegt das Tal von Toluca, östlich davon das Tal von Puebla, im Süden das System des Rio Balsas. Nach Norden hin wird das Klima trockener, die Vegetation steppenartig.
In der Mitte des Tals lag der abflusslose Texcoco-See, der von Quellen aus dem Süden gespeist wurde und daher gen Norden immer salziger wurde. Auf einer Insel inmitten des Sees lag die Stadt Tenochtitlán, an seinem Ufer viele andere wichtige Städte der vorkolumbischen Zeit wie Texcoco, Tlacopán oder das altehrwürdige Colhuacán. Der See wurde im Zuge der Erweiterung von Mexiko-Stadt vollständig trockengelegt.
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