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Auf den Lorbeeren ausruhen... Rest on the laurels.…
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Auf den Hund gekommen. One comes onto the dog. ©UdoSm


Auf den Hund gekommen
Mit dieser Redewendung drückt man aus, dass jemand in eine schlechte Lage geraten ist, meist im finanziellen Zusammenhang. Es gibt verschiedene Vermutungen, wo der Ausdruck ursprünglich herkommt. Zum Beispiel gab es im Mittelalter den Brauch, auf dem Boden von (Schatz-)Truhen das Bild eines Wachhundes anzubringen, das das Geld vor Dieben schützen und den Besitzer zur Sparsamkeit animieren sollte.
War kein Geld mehr da, konnte der Besitzer den Hund sehen und war buchstäblich auf den Hund gekommen.
Laut einer anderen Erklärung gebrauchten Bauern manchmal Hunde als Zugtiere für ihre Karren, wenn sie zu arm waren, um sich Pferde oder Esel leisten zu können. Generell war der Hund früher ein negativ behaftetes Tier, wie man auch an Ausdrücken wie “jemanden wie einen Hund behandeln”, “hundeelend” oder “armer Hund” erkennen kann. Nur kleine Schoßhunde von Adligen hatten einen höheren Stellenwert.
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Mit dieser Redewendung drückt man aus, dass jemand in eine schlechte Lage geraten ist, meist im finanziellen Zusammenhang. Es gibt verschiedene Vermutungen, wo der Ausdruck ursprünglich herkommt. Zum Beispiel gab es im Mittelalter den Brauch, auf dem Boden von (Schatz-)Truhen das Bild eines Wachhundes anzubringen, das das Geld vor Dieben schützen und den Besitzer zur Sparsamkeit animieren sollte.
War kein Geld mehr da, konnte der Besitzer den Hund sehen und war buchstäblich auf den Hund gekommen.
Laut einer anderen Erklärung gebrauchten Bauern manchmal Hunde als Zugtiere für ihre Karren, wenn sie zu arm waren, um sich Pferde oder Esel leisten zu können. Generell war der Hund früher ein negativ behaftetes Tier, wie man auch an Ausdrücken wie “jemanden wie einen Hund behandeln”, “hundeelend” oder “armer Hund” erkennen kann. Nur kleine Schoßhunde von Adligen hatten einen höheren Stellenwert.
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and interesting notes !
Strangely, a U.S. slang phrase from the early 20th Century, was "Putting on the dog." Which meant: to dress up in your best clothes, or to richly entertain your guests.
Deine Redewendungen-Serie ist klasse - da lernt man immer wieder was dazu.
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