Allgäuer Landschaft bei Füssen. ©UdoSm
Die Alpe Beichelstein blickt über das Füssener Lan…
Die Mädels liegen in der Sonne. ©UdoSm
Die Buben üben Kampferl. ©UdoSm
Gladiolus. ©UdoSm
Biene auf Gladiole. ©UdoSm
Biene wünscht guten Morgen... ©UdoSm
Picture 1. I must drink from this fountain... ©Udo…
Picture 2. I must absorb this nectar... ©UdoSm
Breakdown after too much nectar... ©UdoSm
Picture 4. After the nectar of drunkenness... ©Udo…
Picture story 5. "Everything is good again and I'm…
Strassenkünstler. Street artists. ©UdoSm
Jung-Enten in Limone 1. ©UdoSm
Jung-Enten in Limone 2. ©UdoSm
Jung-Enten in Limone 3. ©UdoSm
Stubenfliege Susi. Housefly Susi. ©UdoSm
36847778
Jung-Enten in Limone 4. ©UdoSm
Jung-Enten in Limone 5. ©UdoSm
Jung-Enten in Limone 6. ©UdoSm
"Bärte" im Vor-Alpenland. ©UdoSm
Jung-Enten in Limone 7. ©UdoSm
Berge vor der Haustüre... ©UdoSm
Wilde Gladiole. ©UdoSm
Apfelbaum trägt Früchte. ©UdoSm
Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Painted Gloxinie. ©UdoSm
Gloxinie. ©UdoSm
Lisztaffen. ©UdoSm
Torbole mit Monte Brione. ©UdoSm
Nordwest-Ufer. ©UdoSm
Blick über Malcesine... ©UdoSm
Mooshummel (Bombus muscorum) ©UdoSm
Entfaltung einer Canna-Blüte. ©UdoSm
Perückenstrauch (Cotinus coggygria). ©UdoSm
Perückenstrauch (Cotinus coggygria). ©UdoSm
Perückenstrauch (Cotinus coggygria). ©UdoSm
Für Danny etwas Geometrisches und etwas Abstraktes…
Alte Olivenbäume. ©UdoSm
Alte Olivenbäume. ©UdoSm
Öffentliches Waschhaus. ©UdoSm
Öffentliches Waschhaus. ©UdoSm
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Füssener Land im (Ost)Allgäu und benachbarte Gebiete. ©UdoSm
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Gorges, canyons, mountains, lakes - CLOSED - NEW ADMIN NEEDED
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Das erste Mähen ist im Gange... ©UdoSm


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Dieser Blick zeigt hinter den Wiesen die Ortschaft Hopferau vor den bewaldeten Kobel-Hängen - eine Art Muränen vor dem Gebirge. Dahinter die Pfrontener und Tiroler Berge.
Die Notiz im Bild:
de.wikipedia.org/wiki/Burg_Falkenstein_(Pfronten)
Die Burgruine Falkenstein trägt die Handschrift König Ludwig II., dem Erbauer von Schloss Neuschwanstein.
Sein Erbe ist einzigartig und die Königsschlösser sind weltweit bekannt. Was viele nicht wissen - sein Plan war es, neben Neuschwanstein im Allgäu noch ein weiteres Traumschloss zu bauen - auf dem Falkenstein in Pfronten.
Zu Lebzeiten Ludwigs II. standen hier die Überreste einer Burg, die 1280 von Graf Meinhard II. von Tirol erbaut und im Verlauf des 30jährigen Krieges niedergebrannt wurde. 1883 fasste der Märchenkönig schließlich den Entschluss, die Burgruine durch ein noch imposanteres Burgschloss als Neuschwanstein zu ersetzen. Ein Jahr später wurde die Ruine angekauft und ein neuer Burgweg, 1885 eine Wasserleitung angelegt.
Der Entwurf des Bühnenmalers Christian Jank für ein Schloss auf dem Falkenstein mutet märchenhaft an. Diese romantische Vedute sollte aber nur die Phantasie des Königs anregen. Die endgültige Planung übernahm Oberhofbaudirektor von Dollmann. Ein Modell des Schlosses ist heute in München und auf dem Burgmuseum am Falkenstein zu bewundern.
Es wurden mehrere Entwürfe für das Schloss auf dem Falkenstein angefertigt und wieder verworfen. Wobei die immer knapper werdenden Finanzmittel König Ludwigs letzten Traum zunehmend bescheidener erscheinen ließen. Und ein Traum blieb das abenteuerliche Bauunternehmen doch. Denn 1886 schied der König aus dem Leben. Wobei die Umstände seines Todes bis heute nicht mit letzter Sicherheit geklärt sind.
Welchen Einfluss das geplante Schloß auf dem Falkenstein auf den Fremdenverkehr im Pfrontener Tal gehabt hätte, lässt sich bei einem Blick hinüber nach Schwangau erahnen, wo allein auf „Neuschwanstein“ jährlich eine Million Besucher gezählt werden. Beileibe beschaulicher geht es da auf dem Falkenstein zu, der zwar kein Traumschloss, dafür aber Deutschlands höchst gelegene Burgruine (1277 m) zu bieten hat.
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Dieser Blick zeigt hinter den Wiesen die Ortschaft Hopferau vor den bewaldeten Kobel-Hängen - eine Art Muränen vor dem Gebirge. Dahinter die Pfrontener und Tiroler Berge.
Die Notiz im Bild:
de.wikipedia.org/wiki/Burg_Falkenstein_(Pfronten)
Die Burgruine Falkenstein trägt die Handschrift König Ludwig II., dem Erbauer von Schloss Neuschwanstein.
Sein Erbe ist einzigartig und die Königsschlösser sind weltweit bekannt. Was viele nicht wissen - sein Plan war es, neben Neuschwanstein im Allgäu noch ein weiteres Traumschloss zu bauen - auf dem Falkenstein in Pfronten.
Zu Lebzeiten Ludwigs II. standen hier die Überreste einer Burg, die 1280 von Graf Meinhard II. von Tirol erbaut und im Verlauf des 30jährigen Krieges niedergebrannt wurde. 1883 fasste der Märchenkönig schließlich den Entschluss, die Burgruine durch ein noch imposanteres Burgschloss als Neuschwanstein zu ersetzen. Ein Jahr später wurde die Ruine angekauft und ein neuer Burgweg, 1885 eine Wasserleitung angelegt.
Der Entwurf des Bühnenmalers Christian Jank für ein Schloss auf dem Falkenstein mutet märchenhaft an. Diese romantische Vedute sollte aber nur die Phantasie des Königs anregen. Die endgültige Planung übernahm Oberhofbaudirektor von Dollmann. Ein Modell des Schlosses ist heute in München und auf dem Burgmuseum am Falkenstein zu bewundern.
Es wurden mehrere Entwürfe für das Schloss auf dem Falkenstein angefertigt und wieder verworfen. Wobei die immer knapper werdenden Finanzmittel König Ludwigs letzten Traum zunehmend bescheidener erscheinen ließen. Und ein Traum blieb das abenteuerliche Bauunternehmen doch. Denn 1886 schied der König aus dem Leben. Wobei die Umstände seines Todes bis heute nicht mit letzter Sicherheit geklärt sind.
Welchen Einfluss das geplante Schloß auf dem Falkenstein auf den Fremdenverkehr im Pfrontener Tal gehabt hätte, lässt sich bei einem Blick hinüber nach Schwangau erahnen, wo allein auf „Neuschwanstein“ jährlich eine Million Besucher gezählt werden. Beileibe beschaulicher geht es da auf dem Falkenstein zu, der zwar kein Traumschloss, dafür aber Deutschlands höchst gelegene Burgruine (1277 m) zu bieten hat.
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