Bali, Pura Kehen, einer der wichtigsten Tempel. ©U…
Bali, Pura Kehen, heiliger Baum. ©UdoSm
Bali Pura Kehen, Eine der Schatzkammern. ©UdoSm
Bali Pura Kehen, Tempel der Schatzkammern, Innenh…
Bali; Bangli, Pura Kehen. Gedecktes Tor, (Candi Ko…
Ein Sonnenaufgang bei Föhn... ©UdoSm
Heute ein Sonnenuntergang bei Föhn... ©UdoSm
Bali. Auf dem Feld - Reisernte. ©UdoSm
Bali. Reisterrassen. ©UdoSm
Bali. Reis-Bauern-Dorf. ©UdoSm
Bali. Reis-Bauern-Hof. ©UdoSm
Bali. Reisfeld. ©UdoSm
Bali. Reisterrassen. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Im Theater. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 1. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 2. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 3. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 4. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 5. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 6. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 7. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 8. ©UdoSm
Bali. Batu Bulan, Barong Tanz 9. ©UdoSm
Bali, tropische Pflanzen. ©UdoSm
Bali, tropische Pflanzen. ©UdoSm
Bali Roundabout 2. ©UdoSm
Bali Roundabout 4b. ©UdoSm
Bali Roundabout 4a. ©UdoSm
Bali Roundabout 3. -® by UdoSm
Bali Roundabout 1. ©UdoSm
Bali Sanur, Streetview. ©UdoSm
Bali Streetview. ©UdoSm
Bali Sanur, Opfergaben. ©UdoSm
Bali Sanur, Hauseingang durch ein gespaltenes Tor…
Bali Das traditionelle 'Haus'. ©UdoSm
Bali. Strassenhändlerin mit Stinkfrüchten (Durian…
Bali. Plausch nach dem Einkaufen. ©UdoSm
Bali. Markt. ©UdoSm
Bali Hotel, Pool-Landschaft. ©UdoSm
Bali Hotel, Pool-Area mit 'Dämonen-Wasserfall'. ©…
Bali, Hotel im tropischen Garten. ©UdoSm
Bali, Hotel Hyatt-Bali. ©UdoSm
Bali. Der Dämonenwächter stand am Hoteleingang...…
Bali, Hotel im tropischen Garten. ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi 6. ©UdoSm
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Bali, Pura Kehen, 11-stöckige Pagode zu Ehren der Göttin Shiva. ©UdoSm


Der Pura Kehen ist eine der wichtigsten hinduistischen Tempelanlagen Balis und einer der neun großen Staatstempel der Insel. Er ist als der Tempel der Rajas von Bangli unter anderem für seine prächtigen und häufigen Zeremonien berühmt. Zudem ist er einer der ältesten Tempel der Insel und ein perfekt geplantes Stufenheiligtum, eine Bauweise die in der Region eher selten ist. Der Name bedeutet so viel wie “Tempel des Herdes”, er ist dem Gott des Herdes, Hyang Kehen, gewidmet.
Die Mitglieder der zu früheren Zeiten überaus reichen Kaste der Schmiede verehren hier zudem Hyang Api, den Gott des Feuers. Die Ahnen der Rajas von Bangli haben im Pura Kehen ihre Schreine und natürlich auch die heilige Trimurti des Hinduismus, Brahma-Vishnu-Shiva. Die Anlage liegt an einem Berghang nahe Bangli in Ostbali auf insgesamt sieben Terrassen, wobei vier davon als Vorstufen ausgeführt sind und drei als vollwertige Höfe. Dies ist eine sehr alte Bauweise, die sich bei neueren Tempelanlagen nicht mehr in dieser Form findet. Die Gründung des Heiligtums geht ins 11. Jahrhundert auf den Priester Sri Brahma Kemute Ketu zurück. Zum Staatstempel wurde er erst im 18. Jahrhundert. Besonders beeindruckend ist der breite von fast lebensgroßen Dämonenfiguren gesäumte Treppenaufgang mit 38 Stufen. Über ihn gelangt man zum reich verzierten Tor (kori agung) mit seinem ausdrucksstarken Kala-Kopf zur Dämonenabwehr und in den ersten Hof.
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Die Mitglieder der zu früheren Zeiten überaus reichen Kaste der Schmiede verehren hier zudem Hyang Api, den Gott des Feuers. Die Ahnen der Rajas von Bangli haben im Pura Kehen ihre Schreine und natürlich auch die heilige Trimurti des Hinduismus, Brahma-Vishnu-Shiva. Die Anlage liegt an einem Berghang nahe Bangli in Ostbali auf insgesamt sieben Terrassen, wobei vier davon als Vorstufen ausgeführt sind und drei als vollwertige Höfe. Dies ist eine sehr alte Bauweise, die sich bei neueren Tempelanlagen nicht mehr in dieser Form findet. Die Gründung des Heiligtums geht ins 11. Jahrhundert auf den Priester Sri Brahma Kemute Ketu zurück. Zum Staatstempel wurde er erst im 18. Jahrhundert. Besonders beeindruckend ist der breite von fast lebensgroßen Dämonenfiguren gesäumte Treppenaufgang mit 38 Stufen. Über ihn gelangt man zum reich verzierten Tor (kori agung) mit seinem ausdrucksstarken Kala-Kopf zur Dämonenabwehr und in den ersten Hof.
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