Bali Sanur, Hauseingang durch ein gespaltenes Tor…
Bali Sanur, Opfergaben. ©UdoSm
Bali Streetview. ©UdoSm
Bali Sanur, Streetview. ©UdoSm
Bali Roundabout 1. ©UdoSm
Bali Roundabout 3. -® by UdoSm
Bali Roundabout 4a. ©UdoSm
Bali Roundabout 4b. ©UdoSm
Bali Roundabout 2. ©UdoSm
Bali, tropische Pflanzen. ©UdoSm
Bali, tropische Pflanzen. ©UdoSm
Bali, Pura Kehen, 11-stöckige Pagode zu Ehren der…
Bali, Pura Kehen, einer der wichtigsten Tempel. ©U…
Bali, Pura Kehen, heiliger Baum. ©UdoSm
Bali Pura Kehen, Eine der Schatzkammern. ©UdoSm
Bali Pura Kehen, Tempel der Schatzkammern, Innenh…
Bali; Bangli, Pura Kehen. Gedecktes Tor, (Candi Ko…
Ein Sonnenaufgang bei Föhn... ©UdoSm
Heute ein Sonnenuntergang bei Föhn... ©UdoSm
Bali. Auf dem Feld - Reisernte. ©UdoSm
Bali. Reisterrassen. ©UdoSm
Bali. Reis-Bauern-Dorf. ©UdoSm
Bali. Reis-Bauern-Hof. ©UdoSm
Bali. Strassenhändlerin mit Stinkfrüchten (Durian…
Bali. Plausch nach dem Einkaufen. ©UdoSm
Bali. Markt. ©UdoSm
Bali Hotel, Pool-Landschaft. ©UdoSm
Bali Hotel, Pool-Area mit 'Dämonen-Wasserfall'. ©…
Bali, Hotel im tropischen Garten. ©UdoSm
Bali, Hotel Hyatt-Bali. ©UdoSm
Bali. Der Dämonenwächter stand am Hoteleingang...…
Bali, Hotel im tropischen Garten. ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi 6. ©UdoSm
Bali Batu Bulan, Bilder im Theater bei einem trad…
Bali, Frangipani. ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi. Ohne Worte... ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi 5. ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi 4. ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi 3. ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi 2. ©UdoSm
Bali, Fürstentempel Mengwi 1. ©UdoSm
Diese Camera habe ich damals benutzt. ©UdoSm
Bali Batu Bulan, Bilder im Theater bei einem trad…
Fliege auf reifer Efeufrucht. ©UdoSm
Genau zielen und los geht es... ©UdoSm
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Bali Das traditionelle 'Haus'. ©UdoSm


Das üblich traditionelle Haus ist mit einer Mauer umrandet und teilt sich in den Wohnbereich und den religiösen Bereich mit Schreinen zur Verehrung von Göttern, freundlichen Dämonen und Ahnen.
Haus und Hof
Ein balinesisches Gehöft ist grundsätzlich von einer hohen, mit einen Abdeckung aus Reisstroh als Regenschutz versehenen Lehmmauer versehen. Neben dem Eingang befinden sich kleine Geisterhäuschen. Hinter dem Eingang befindet sich eine hohe Mauer, die das Eindringen böser Geister verhindern soll. Der Hof wird von Pflanzen freigehalten, ausgenommen einige Ziersträucher und Kokospalmen. In der nordöstlichen, dem heiligen Berg Gunung Agung zugewandten Ecke des Gehöfts befindet sich der Familientempel (sangar kemulan) mit den Schreinen für die vergötterten Ahnen der Familie. Daneben befindet sich im Nordteil des Gehöfts das Wohn- und Schlafhaus (uma meten). In den Gehöften von reichen Leuten gibt es im Westen ein Gästehaus (bale tiang saga). Im östlichen und mittleren Teil des Hofes stehen die Hütten für die Kinder und die Arbeitsräume der Frauen mit Webstühlen. Daran schließen im Süden die Vorratshäuser (lumbung) und in der südwestlichen Ecke, der Meerseite der Insel zugewendet, der kleine Küchenbau (paon). Die Wände bestehen aus Lehm, die Dächer aus geflochtenen Palmblättern oder aus dicken Lagen von Ried. Die fürstlichen Anwesen (puri) besitzen im Zentrum einen nach allen Seiten offenen Bau mit einem großen Rieddach (bale gede), in dem der tjokorde seine Mahlzeiten einnimmt und Empfänge gibt.
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Haus und Hof
Ein balinesisches Gehöft ist grundsätzlich von einer hohen, mit einen Abdeckung aus Reisstroh als Regenschutz versehenen Lehmmauer versehen. Neben dem Eingang befinden sich kleine Geisterhäuschen. Hinter dem Eingang befindet sich eine hohe Mauer, die das Eindringen böser Geister verhindern soll. Der Hof wird von Pflanzen freigehalten, ausgenommen einige Ziersträucher und Kokospalmen. In der nordöstlichen, dem heiligen Berg Gunung Agung zugewandten Ecke des Gehöfts befindet sich der Familientempel (sangar kemulan) mit den Schreinen für die vergötterten Ahnen der Familie. Daneben befindet sich im Nordteil des Gehöfts das Wohn- und Schlafhaus (uma meten). In den Gehöften von reichen Leuten gibt es im Westen ein Gästehaus (bale tiang saga). Im östlichen und mittleren Teil des Hofes stehen die Hütten für die Kinder und die Arbeitsräume der Frauen mit Webstühlen. Daran schließen im Süden die Vorratshäuser (lumbung) und in der südwestlichen Ecke, der Meerseite der Insel zugewendet, der kleine Küchenbau (paon). Die Wände bestehen aus Lehm, die Dächer aus geflochtenen Palmblättern oder aus dicken Lagen von Ried. Die fürstlichen Anwesen (puri) besitzen im Zentrum einen nach allen Seiten offenen Bau mit einem großen Rieddach (bale gede), in dem der tjokorde seine Mahlzeiten einnimmt und Empfänge gibt.
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