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An der Corniche in Beirut

05 Oct 2023 21 10 321
Die Corniche Beirut ist die von Palmen gesäumte etwa 4,8 Kilometer lange Seepromenade an der Mittelmeerküste in Beirut, im Libanon. Die Corniche Beirut umrundet die Landspitze von Beirut. Sie beginnt im Osten am Golfe de Saint-Georges und führt am Platz des Attentat auf Rafiq al-Hariri vorbei. Anschließend verläuft sie parallel entlang der Avenue de Paris an der Amerikanischen Universität von Beirut und am Leuchtturm Beirut vorbei. Im Westen der Innenstadt verläuft sie parallel an der Avenue General de Gaulle Richtung Süden. Sie endet an der Rafic Hariri Avenue im Südwesten der Innenstadt. Die Promenade ist heute der beliebteste Treffpunkt für Angler, Jogger und Spaziergänger in Beirut. An der Küstenlinie befinden sich auch heute wieder berühmte Hotels der Stadt.

Kopflasten VI

08 Mar 2019 30 10 300
Gesehen in Kyaikhtiyo, Süd-Myanmar (Das vorläufig letzte Bild dieser Serie)

Kopflasten V

22 Oct 2015 32 10 235
In der Nähe von Bagan, Myanmar.

Kopflasten IV

15 Mar 2019 39 17 347
Dawei-Halbinsel, Süd-Myanmar Die junge Frau transportiert Sand vom Strand zu einem Lastwagen.

Kopflasten III

14 Mar 2019 35 10 259
Ye, Süd-Myanmar

Kopflasten II

14 Mar 2019 31 10 297
Ye, Süd-Myanmar

Kopflasten

15 Mar 2019 34 9 310
Mawlamyine, Süd-Myanmar

Altstadt von Tozeur (Tunesien)

03 Oct 2019 27 5 191
Tozeur (ca. 47.000 Einwohnern) liegt in einer Höhe von etwa 40 m ü. d. M. am Nordwestrand des Salzsees Chott el Djerid. Über 50 km nordwestlich befinden sich an den südöstlichen Ausläufern des Atlas-Gebirges die Bergoasen Chebika und Tamerza. In der Altstadt von Tozeur (Tunesien) findet man viele Häuser die in der traditionellen – für die Gegend typischen – Lehmziegel-Architektur errichtet sind. Torbögen, Stadtmauern und Hauswände sind einheitlich aus sandfarbenen Lehmziegeln erbaut. Oft bilden vorkragende Ziegel an den Fassaden geometrische Muster und halten durch den Schattenwurf das Mauerwerk angenehm kühl.

La Goulette, Tunesien

29 Sep 2019 28 10 281
La Goulette ist eine Stadt in Tunesien, die einen Teil der Hafenanlagen von Tunis umfasst. La Goulette ist 10 km von der Hauptstadt Tunis entfernt und mit ihr über einen Damm durch die Lagune von Tunis verbunden. In der Stadt leben 45.711 Einwohner. [Quelle: Wikipedia]

Caraorman-Wald im Doaudelta

15 May 2023 26 6 219
Der Caraorman-Wald gehört zum Biosphärenreservat des Donaudeltas. Der Caraorman-Wald ist ein Eichenwald mit fast undurchdringlichem Busch und teilweise beweglichen Sanddünen, in denen der Sage nach die Schätze der Piraten vergraben liegen. Der Reichtum der Vegetation dieses Waldes bildet einen so dichten Schatten, dass es an einigen Stellen fast dunkel ist. Dieser Tatsache verdankt der Wald seinen Namen „Caraorman“; die Bezeichnung stammt aus dem Türkischen und bedeutet der „Schwarze Wald“.

Im Donaudelta (Rumänien)

15 May 2023 29 9 243
Das Donaudelta stellt nach dem Wolgadelta das zweitgrößte Delta Europas dar und umfasst ein Gebiet von 5800 km², wovon 72 % mit einer Fläche von 4178 km² unter Naturschutz stehen

Bauernmarkt am Straßenrand

06 May 2023 19 6 220
Hier, direkt an der Straße, verkaufen diejenigen, die sich die Standgebühren nicht leisten können. (Kischinau, Moldawien)

Sportlerehrung

07 May 2023 9 1 183
In Tiraspol, Transnistrien

Bauernmarkt in Kischinau, Moldavien 2023

06 May 2023 14 7 202
Der Bauernmarkt als Teil des Zentralmarkts ist der größte Markt seiner Art in der Republik Moldau.

Im Donaudelta

14 May 2023 21 9 206
Das Donaudelta befindet sich im Mündungsgebiet der Donau in das Schwarze Meer. Das Donaudelta stellt nach dem Wolgadelta das zweitgrößte Delta Europas dar und umfasst ein Gebiet von 5800 km², wovon 72 % mit einer Fläche von 4178 km² unter Naturschutz stehen.

Das Nordtor von Angkor Thom (Kambodscha)

17 Feb 2018 26 12 237
Angkor Thom wurde ab Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts als neue Hauptstadt des Angkorreichs errichtet. Die erhaltenen Bauwerke und Ruinen finden sich heute etwa 7 km nördlich der Stadt Siem Reap bzw. etwa 1 km nördlich des bekannten Tempels Angkor Wat. ie quadratische Anlage hat eine Seitenlänge von etwa 3 km, die vier Seiten weisen in die Haupthimmelsrichtungen. Der Wassergraben ringsum ist 100 m breit. Die Stadtmauer aus Laterit ist etwa 8 m hoch und auf der Innenseite mit einer großzügigen Erdanschüttung versehen. Erschlossen und in Viertel geteilt wird die Stadt durch ein Straßenkreuz. Die vier Straßenenden münden in Stadttore aus Sandstein, ein fünftes, das Siegestor, befindet sich 500 m nördlich des Osttors am Ende einer weiteren Straße, der so genannten Siegesallee.

Am Tonle Sap See

18 Feb 2018 20 5 281
Der Tonle Sap See in Kambodscha ist der größte See in Südostasien und weltweit eines der fischreichsten Binnengewässer. Während der Regenzeit kann man ein einzigartiges Naturphänomen beobachten. Die Niederschläge in der Monsunzeit und das Schmelzwasser aus dem Himalaya lassen den Wasserstand des Mekong gewaltig ansteigen. Durch den erhöhten Wasserdruck ändert sich die Fließrichtung des Tonle Sap Flusses, und zwar genau in die entgegengesetzte Richtung. Damit speist in der Regenzeit der Fluss den See und nicht umgekehrt wie in der Trockenzeit. Die Folge ist, dass der See sich in der Monsunzeit auf die fünffache Größe ausdehnt; von 2500 Quadratkilometern auf bis zu 15000 Quadratkilometer. Die Bewohner der Gebiete rund um den Tonle Sap haben sich auf die alljährlichen Überschwemmungen eingestellt. Sie errichten ihre Häuser auf meterhohen Pfählen, damit sie in der Regenzeit nicht weggespült werden. Sie scheinen dann mitten im See zu schwimmen. In der Trockenzeit hingegen ragen sie drei bis zehn Meter in die Höhe. Die Haupterwerbsquellen am Tonle Sap: Fisch und Reis. Der See ist weltweit eines der fischreichsten Binnengewässer. Die Hauptsaison für den Fischfang beginnt nach dem großen Regen, wenn die Wassermenge des Tonle Sap rückläufig ist. Die jährlichen Überschwemmungen durch Flüsse und See garantieren die Bewässerung und Düngung der Reisfelder, die während der trockenen Monate über Kanalsysteme bewässert werden müssen.

U-Bein Brücke (Myanmar)

18 Oct 2015 40 20 392
Die U-Bein-Brücke ist ein Fußgängerübergang, der den Taungthaman-See in der Nähe von Amarapura in Myanmar quert. Die 1,2 Kilometer lange Brücke wurde um 1850 erbaut und gilt als älteste und längste Teakholz-Brücke der Welt. Der Beginn des Baus fällt in die Zeit, als die Hauptstadt des Königreichs Ava nach Amarapura verlegt wurde. Zum Bau der Brücke wurde Holz aus dem ehemaligen Königspalast in Inwa verwendet. Über 1.086 Pfähle wurden in den Seegrund gerammt; einige wurden inzwischen durch Betonpfeiler ersetzt [Quelle: Wikipedia]. Immer wieder kommt es zu Hochwasser, bei dem Teile der Brücke weggerissen werden. Auf der vier bis fünf Meter hohen U-Bein Brücke herrscht ein reges Treiben. Unaufhörlich strömen Menschen über die Brücke: Mönche in orangefarbenen Roben, Fahrradfahrer – auch wenn das Befahren der Brücke mit dem Fahrrad verboten ist, Frauen mit Kopflasten und andere Einheimische sowie Touristen. Viele Menschen kommen zur Brücke, um den Sonnenuntergang am Taungthaman-See zu erleben. Dabei verändert sich das Licht permanent, wie auch die auf der Brücke befindlichen Menschen ständig wechseln.

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