Tramvia de Sóller
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Tren de Sóller (Der "Rote Blitz")


27,6 Kilometer in einer Stunde Fahrzeit: Nein, das Anrecht auf Blitzgeschwindigkeit erwirbt man mit der Fahrkarte für den Tren de Sóller nicht. Die Garnituren der Eisenbahn zwischen Palma und Sóller sind auch gar nicht rot, obwohl sie die deutschen Gäste den "Roten Blitz" nennen: Die Elektroloks und Waggons präsentieren sich im dunkelbraunen Holzlook, aber z. T. mit exklusivem Innenleben: Im Erste-Klasse-Abteil hinter dem Führerhaus überraschen salonartig angeordnete und weich gepolsterte Lederfauteuils, Mahagoni-Wandtäfelungen mit orangeroten Bordüren, elegante Gepäcknetze aus cottofarbenem Garn sowie Messingleuchten, deren warmes Licht in ständig leicht wechselnder Intensität erstrahlt. Aber auch die einfachen Holzbänke in den Abteilen 2. Klasse bezaubern mit altehrwürdiger Patina. Selbst der Schaffner bläst zur Abfahrt nicht etwa in eine simple Trillerpfeife: Nach drei Zügen am Glockenstrang ertönt der Klang eines Messinghorns. (aus "Mallorca erleben")
Zeitreise ins vergangene Jahrhundert
Die Fahrt mit dem Tren de Sóller ist auch eine Zeitreise. Wer sich dafür interessiert, erfährt über die Geschichte des Zuges, dass die Bahn ursprünglich zum Transport landwirtschaftlicher Produkte (hauptsächlich Zitrusfrüchte) aus Sóller genutzt wurde. Vorher war Sóller nur auf dem mühsamen Landweg über den knapp 500 Meter hohen Coll de Sóller oder auf dem Seeweg erreichbar.
Die private Betreibergesellschaft, Ferrocarril de Sóller, wurde bereits 1905 gegründet. Sie betreibt die ca. 27 km lange Strecke zwischen Palma und Sóller seit 1912 ununterbrochen.
Die Bahn wurde mit 914 mm Spurweite gebaut und fährt heute mit 1200 Volt Gleichstrom.
Die Elektrifizierung wurde Ende der 30er-Jahre von der Firma Siemens-Schuckert durchgeführt, nachdem sich viele Fahrgäste über den Dieselrauch in den Tunneln beschwert hatten.
Die holzverkleideten Fahrzeuge wurden direkt auf der Insel zusammengebaut und sind heute noch im Einsatz. (aus "Mallorcana")
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Zeitreise ins vergangene Jahrhundert
Die Fahrt mit dem Tren de Sóller ist auch eine Zeitreise. Wer sich dafür interessiert, erfährt über die Geschichte des Zuges, dass die Bahn ursprünglich zum Transport landwirtschaftlicher Produkte (hauptsächlich Zitrusfrüchte) aus Sóller genutzt wurde. Vorher war Sóller nur auf dem mühsamen Landweg über den knapp 500 Meter hohen Coll de Sóller oder auf dem Seeweg erreichbar.
Die private Betreibergesellschaft, Ferrocarril de Sóller, wurde bereits 1905 gegründet. Sie betreibt die ca. 27 km lange Strecke zwischen Palma und Sóller seit 1912 ununterbrochen.
Die Bahn wurde mit 914 mm Spurweite gebaut und fährt heute mit 1200 Volt Gleichstrom.
Die Elektrifizierung wurde Ende der 30er-Jahre von der Firma Siemens-Schuckert durchgeführt, nachdem sich viele Fahrgäste über den Dieselrauch in den Tunneln beschwert hatten.
Die holzverkleideten Fahrzeuge wurden direkt auf der Insel zusammengebaut und sind heute noch im Einsatz. (aus "Mallorcana")
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