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Der "Neue Zollhof" im Düsseldorfer MedienHafen


Der Neue Zollhof ist ein Gebäudeensemble im Düsseldorfer Medienhafen, das am 19. Oktober 1999 eingeweiht wurde. Die Gebäude sind nach ihrem Architekten und Designer Frank Gehry auch als Gehry-Bauten bekannt.
Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“ schließlich aber nicht ausgeführt wurde.
Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner drei dekonstruktivistische Bauten errichtet. Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel. Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Asymmetrie der Freiformflächen war zur Zeit der Planungen mit herkömmlichen Bauzeichnungen nicht darstellbar, so dass ein dreidimensionales Computerprogramm eingesetzt wurde. Damals eine Premiere in der Baubranche. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Als Verbindung zwischen den drei Häusern wurde das Material der Fassade des mittleren Baukörpers so gewählt, dass sich die beiden anderen Bauten auf der nördlichen und südlichen Seite darin spiegeln.
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Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“ schließlich aber nicht ausgeführt wurde.
Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner drei dekonstruktivistische Bauten errichtet. Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel. Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Asymmetrie der Freiformflächen war zur Zeit der Planungen mit herkömmlichen Bauzeichnungen nicht darstellbar, so dass ein dreidimensionales Computerprogramm eingesetzt wurde. Damals eine Premiere in der Baubranche. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Als Verbindung zwischen den drei Häusern wurde das Material der Fassade des mittleren Baukörpers so gewählt, dass sich die beiden anderen Bauten auf der nördlichen und südlichen Seite darin spiegeln.
Marco F. Delminho, Stevia, buonacoppi, Buelipix and 7 other people have particularly liked this photo
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Frage mich grad, ob die Lifte auch schräg stehen, oder ob (wahrscheinlicher) die Zimmergrössen variieren.
Herzliche Grüße
Uli
It looks like the Guggenheim-Museum in Bilbao, Raingirl, it's the same handwriting.
I am glad that you like this photo, many thanks for your praise!
"Frage mich grad, ob die Lifte auch schräg stehen"
Wenn ich mal wieder dort bin, mache ich für Dich ein Foto von den schrägen Liften, Urs ;-)))
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