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Auf dem Glockenturm der Kathedrale der Hl. Anastasia. "Die größte Kathedrale Dalmatiens besteht in ihrer heutigen Form im Stil der Romanik seit dem 12. und 13. Jahrhundert. Ein Chroniker aus dem Jahr 1177 schrieb, dass die begeisterten Einwohner von Zadar, während sie Papst Alexander III auf dem Weg zur Basilika begleiteten, Loblieder „in ihrer slawischen Sprache“ sangen." (Quelle: www.zadar.hr) Gegen einen kleinen Obulus kann man den Glockenturm besteigen und die grandiose Aussicht geniessen. Die Treppe ist stellenweise so schmal, dass im "Gegenverkehr" selbst ein Bierbäuchlein zum Problem wird... da muss man sich schon mal durchquetschen...

Unser erster Urlaub in Kroatien. Und bestimmt waren wir nicht zum letzen Mal dort!

Und der Abend kommt doch... Abschied von Rust.

Was wäre Rust ohne seine Störche?

Hier treffen die Haydngasse, der Rathausplatz und das Gässlein "Zum alten Stadttor" aufeinander

Schöne, warme Farben überall... Macht Freude!

Selbst hier gibt es deutsches Bier (;-), zumindest die Sonnenschirme mit Werbung dafür...

Die Heimenburg ist die Ruine einer Höhenburg über der Stadt Hainburg an der Donau in Niederösterreich. Sie hat ihren Namen der Legende nach von Heimo, dem Mundschenk von Arnulf von Kärnten, der diesen mit dem Bau einer Kirche und einer Burg beauftragte (Quelle: Wikipedia). Die Burganlage besteht aus der Stadtmauer, dem Burgtor, dem Burghof (die "Vorburg"), der Pankratiuskapelle, dem Palast und dem Wohnturm. Drei Fußwege führen zu dieser - mitten in der Stadt gelegenen - Anlage, wo jedes Jahr im Sommer die "Burgspiele Hainburg" stattfinden. Mit seinen 2,5 km langen Stadtmauern, 3 erhaltenen Toren und 15 Türmen aus dem 13. Jhdt. besitzt Hainburg eine der ältesten und am besten erhaltenen Stadtbefestigungen Europas (Quelle: bergfex.at).

Ausblick vom Hundsheimer Berg über den Schlossberg Hainburg nach Bratislava (Slowakei)

Schöner Blick vom Hundsheimer Berg zur "Heimenburg"

Blick vom Hundsheimer Berg (Karpaten) über Hainburg zum Braunsberg (Karpaten). Im Hintergrung sieht man den Thebener Kogel, der bereits jenseits der Donau in der Slowakei liegt und dort "Devínska Kobyla" heißt.