HFF in Leysin
DeSoto Jahrgang 1955
VW Bulli Jahrgang 1961
Kleinsttaxi Fiat 600 Jahrgang 1959
Messerschmitt Kabinenroller Jahrgang 1955
Harley - Davidson
Indian
Roller Berlin "Campi"
Oltimer der etwas anderen Art
Blick auf den Neuenburgersee von Les Rasses
Vor einer Gewitterfront
Himmelwärts
HBM
Blumen Baumstamm
Zwischen Licht und Dunkelheit
Übergang vom Tag zur Nacht
Klimawadel ist bei uns im Garten, wenn im November…
Agglomeration Biel und Nidau und das Berner Mittel…
Bahnhof Biel/Bienne
Auch für Hunde und ihre Besitzer
Hafen und Strandbad in Biel/Bienne
HFF
Agglomeration Biel-Nidau Port mit dem Nidau Büren-…
VW " Fridolin " Jahrgang 1973 ( ehemals ein Postfa…
BUICK
VW-Bulli 1968 als Campingversion
VW Käfer Jahrgang 1972
Sonnenuntergang am 1. November
Wolkenbedeckt
Blick in Richtung Les Diablerets von Leysin
HBM
Katholische Kirche in Leysin
Katholische Kirche in Leysin
351 im Bahnhof Aigle
Endstation Leysin Feydey
Viadukt Le Day
Alt aber immer noch nützlich
Bahnviadukt in Leysin
Blick in die Tiefe aus 59 meterm Höhe
Stilles Wasser
Ausgediehnt
Am Fluss Orbe bei Vallorbe
Eisen- und Eisenbahnmuseum
Konnte sich in bestem Licht präsentieren
Herbstwanderung im Jura bei Vallorbe
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
88 visits
Renault Ondin ( Dauphine )


Die Renault Dauphine ist ein von 1956 bis 1968 gebautes Pkw-Modell des französischen Herstellers Renault. Das Fahrzeug mit wassergekühltem Vierzylinder-Reihenmotor und Heckantrieb (also Heckmotor und Hinterradantrieb) hatte eine typische Pontonkarosserie. Wie schon der Vorläufer 4CV war die Dauphine nur als viertürige Limousine erhältlich.
Der Name Dauphine bedeutet „Thronfolgerin“ und zielte damit auf die Verkaufserfolge des Renault 4CV in Europa ab. Die Dauphine erfreute sich großer Beliebtheit vor allem auch in Deutschland, wo jedoch die beiden Zweitürer VW Käfer und (ab 1962) Opel Kadett auf den vordersten Rängen blieben.
Renault wollte mit möglichst vielen Teilen des Modells 4 CV einen größeren Wagen schaffen, um den Abstand im Modellprogramm zwischen 4 CV und Frégate etwas zu verringern. Folglich waren die Räder wieder vorn an doppelten Dreieckslenkern und hinten an einer Pendelachse aufgehängt. Das Fahrzeug sollte eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 115 bis 120 km/h erreichen und 6 bis 7 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen. Tatsächlich lag der Reiseverbrauch bei 7,5 l/100 km, womit die Dauphine im internationalen Vergleich einer der sparsamsten Wagen seiner Klasse war. Die ersten Versuchswagen hatten noch den 4-CV-Motor mit 747 cm³, waren aber schon leistungsgesteigert. Dann wurde der Hubraum auf 845 cm³ vergrößert. Neu war auch ein automatischer Choke, den aber der 4 CV ebenfalls bekam. Eine Besonderheit war die Unterbringung des Reserverads, es lag unter dem Kofferraum und konnte nach Öffnen einer Klappe unter der vorderen Stoßstange aus seinem Fach herausgeholt werden. Gegen Aufpreis gab es ein Schiebedach und die vom 4 CV bekannte automatische Ferlec-Kupplung. Ab 1963 war eine Ausführung mit elektromagnetischer Jaeger-Kupplung und Schaltautomatik verfügbar. Die Dauphine wurde im Renault-Werk Flins produziert.
Wikipedia
Oltimertreffen Lüterswil 2022
Translate into English
Der Name Dauphine bedeutet „Thronfolgerin“ und zielte damit auf die Verkaufserfolge des Renault 4CV in Europa ab. Die Dauphine erfreute sich großer Beliebtheit vor allem auch in Deutschland, wo jedoch die beiden Zweitürer VW Käfer und (ab 1962) Opel Kadett auf den vordersten Rängen blieben.
Renault wollte mit möglichst vielen Teilen des Modells 4 CV einen größeren Wagen schaffen, um den Abstand im Modellprogramm zwischen 4 CV und Frégate etwas zu verringern. Folglich waren die Räder wieder vorn an doppelten Dreieckslenkern und hinten an einer Pendelachse aufgehängt. Das Fahrzeug sollte eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 115 bis 120 km/h erreichen und 6 bis 7 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen. Tatsächlich lag der Reiseverbrauch bei 7,5 l/100 km, womit die Dauphine im internationalen Vergleich einer der sparsamsten Wagen seiner Klasse war. Die ersten Versuchswagen hatten noch den 4-CV-Motor mit 747 cm³, waren aber schon leistungsgesteigert. Dann wurde der Hubraum auf 845 cm³ vergrößert. Neu war auch ein automatischer Choke, den aber der 4 CV ebenfalls bekam. Eine Besonderheit war die Unterbringung des Reserverads, es lag unter dem Kofferraum und konnte nach Öffnen einer Klappe unter der vorderen Stoßstange aus seinem Fach herausgeholt werden. Gegen Aufpreis gab es ein Schiebedach und die vom 4 CV bekannte automatische Ferlec-Kupplung. Ab 1963 war eine Ausführung mit elektromagnetischer Jaeger-Kupplung und Schaltautomatik verfügbar. Die Dauphine wurde im Renault-Werk Flins produziert.
Wikipedia
Oltimertreffen Lüterswil 2022
Marco F. Delminho, cammino, Günter Klaus, Kalli and 5 other people have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
have a nice day
Walter 7.8.1956 club has replied to Annemarie clubThank yoyu for the interesting note Walter.
Walter 7.8.1956 club has replied to Jaap van 't Veen clubHat auch einen Heckmotor, aber ist viel schöner als ein Käfer. ☺
Walter 7.8.1956 club has replied to Kalli clubAber eine tolle Erinnerung an eine längst vergangene Zeit.
Danke dir Kaali!
Sign-in to write a comment.