
Kanton Solothurn
Folder: Schweiz
Ochsen
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Zum Löwen
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Georgs Brunnen in Solothurn
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Reformierte Stadtkirche in Solothurn
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Sonnenlaser am Turm
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Am Solothurner Marktplatz
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Der Rote Turm in Solothurn ( ein Denkmal aus dem M…
Sankt Ursen Brunnen in Solothurn
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Jesuitenkirche (Solothurn)
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Jesuitenkirche (Solothurn)
Die Jesuitenkirche Solothurn ist eine Jesuitenkirche in der Altstadt von Solothurn, Schweiz. Sie wurde vermutlich nach Plänen des Jesuiten Heinrich Mayer zwischen 1680 und 1689 erbaut.
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1646: Berufung der Jesuiten nach Solothurn durch den aristokratischen Grossen Rat. Motiv dazu bildeten v.a. gegenreformatorische Bestrebungen. Im gleichen Jahr erfolgte auch die Eröffnung eines provisorischen Kollegiums (städtisches Gymnasium), das eine aufs Mittelalter zurückgehende Stiftsschule ablöste.
Jesuitenkirche (Solothurn)
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Die Errichtung des neuen Kollegiums mit Kirche (auch das Gebäude des heutigen Stadttheaters gehörte dazu) erfolgte unter hauptsächlicher finanzieller Mitwirkung des französischen Königshauses, dessen Ambassador (Botschafter) in Solothurn residierte sowie von Solothurner Patriziats-Familien. 1689 wurde die Kirche geweiht.
1773 löste Papst Clemens XIV. den Jesuitenorden, der den absolutistischen Monarchien in gewissen Punkten skeptisch gegenüberstand, auf Druck westeuropäischer Fürstenhäuser auf. Der Grosse Rat wollte allerdings das Kollegium weiterführen, auch wurden in der Kirche weiterhin (fortan ohne die Jesuiten) Gottesdienste abgehalten.
Jesuitenkirche (Solothurn)
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Die Errichtung des neuen Kollegiums mit Kirche (auch das Gebäude des heutigen Stadttheaters gehörte dazu) erfolgte unter hauptsächlicher finanzieller Mitwirkung des französischen Königshauses, dessen Ambassador (Botschafter) in Solothurn residierte sowie von Solothurner Patriziats-Familien. 1689 wurde die Kirche geweiht.
1773 löste Papst Clemens XIV. den Jesuitenorden, der den absolutistischen Monarchien in gewissen Punkten skeptisch gegenüberstand, auf Druck westeuropäischer Fürstenhäuser auf. Der Grosse Rat wollte allerdings das Kollegium weiterführen, auch wurden in der Kirche weiterhin (fortan ohne die Jesuiten) Gottesdienste abgehalten.
Jesuitenkirche (Solothurn)
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1791–1794 erfolgte der Bau der Orgel auf der zweiten Empore. Das Instrument umfasst 22 Register auf zwei Manualen und Pedal.
Nach der Besetzung der Schweiz 1798 durch französische Revolutionstruppen und der Errichtung der zentralistisch-republikanischen Staatsform der Helvetik setzten sich v.a. die Solothurner Bürger Josef Lüthy und Hieronymus Vogelsang erfolgreich dafür ein, dass Kollegium und Kirche nicht zum „Nationaleigentum“ wurden, sondern an die Munizipalgemeinde (Einwohnergemeinde) Solothurn übergingen.
St.-Ursen-Kathedrale
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Die St.-Ursen-Kathedrale ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Basel in der Stadt Solothurn, Schweiz. Wikipedia
Hotel zur Krone in Solothurn
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St.-Ursen-Kathedrale
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Das den Märtyrern Ursus und Victor geweihte frühklassizistische Kirchengebäude wurde auf einem Grundstück, wo seit dem früheren Mittelalter vermutlich schon zwei Vorgängerbauten gestanden waren, 1762 von Gaetano Matteo Pisoni aus Ascona begonnen und 1773 von seinem Neffen Paolo Antonio Pisoni vollendet. Das Innere ist mit Stuckaturen von Francesco Pozzi verziert.
St.-Ursen-Kathedrale
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Zum umfangreichen Domschatz gehören unter anderem das Hornbacher Sakramentar, eine Marienstatue und eine Handschrift, die um 983 im Kloster Reichenau entstanden ist.
St.-Ursen-Kathedrale
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Die Kirche St. Urs und Viktor war seit dem Mittelalter das Münster des St. Ursenstifts und wurde in ihrer heutigen Bauform 1828 zur Bischofskirche des nach Solothurn umgezogenen Bistums Basel.
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