Brunnen in Trélex
Nicht mehr ganz neu, hat dafür schon vieles Erlebt
Erinnerungen aus den achtziger Jahren ( alle folge…
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Britannia ( 1 )
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HFF - wünsche allen ein schönes und sicheres Woche…
Ein Farbtupfer in der Landschaft
Frühlingsfarben
Givrins
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Der Frühling scheint angekommen zu sein
Letzter Schnee auf den Jurahöhen, und hier unten b…
Der Frühling setzt sich durch
Am Fluss Asse bei Nyon
Bahnhof Gland
Genf-Genève
Bereit zur Abfahrt im Bahnhof Genève
Bahnhof Nyon
HBM - und allen einen friedlichen Wochenstart
Altstadt von Nyon
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Eine lange Vergangenkeit
Blau - Weiss
Frühlingserwachen in unserem Garten am 2. April
Schloss Prangins mit einem teil der Gartenanlage
Kirche von Prangins
Erste Frühlingsfarben in Prangins
Habe dich im Blick
Schloss Prangins
Am Badestrand in Prangins bei Nyon
Wassertemperatur +8,5°C - Lufttemperatur +12°C mit…
Brunnen bei Pangrins
Landgut
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Bahnstation Trélex 508 m.ü.M., liegt an an der Schmalspurstrecke Nyon-La Cure


Trélex ist eine politische Gemeinde im Distrikt Nyon des Kantons Waadt in der Schweiz.
Archäologische Ausgrabungen haben ergeben, dass bereits in der Antike auf dem heutigen Gemeindegebiet eine römische Villa existierte. Am nördlichen Dorfrand kann man zudem heute noch die Überreste eines römischen Befestigungswalls sehen. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1145 unter dem Namen Trailai, 1296 erschien die Bezeichnung Trelai (was so viel bedeutet wie «jenseits des Waldes»). Während des Mittelalters gehörte Trélex zur Herrschaft Gingins, die Dorfkirche unterstand der Zisterzienserabtei Bonmont. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam das Dorf unter die Verwaltung der Vogtei Nyon. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte Trélex von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1798 wurde es dem Bezirk Nyon zugeteilt.
Besondere Bedeutung besass Trélex bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dadurch, dass es die letzte Poststation vor dem Jurapass Col de la Givrine (bei Saint-Cergue) auf der Strasse von Nyon nach Paris (die bereits in der Antike existierte) war. In Trélex mussten zusätzliche Pferde vor die Postkutschen gespannt werden, um den steilen Aufstieg zu schaffen. Diese Reiseroute war sehr stark frequentiert und sogar Johann Wolfgang von Goethe hat, wie er am 27. Oktober 1779 in seinen „Briefen aus der Schweiz“ schreibt, das Dorf auf diesem Weg von Saint-Cergue nach Nyon passiert und dürfte damit der wohl prominenteste Besucher von Trélex gewesen sein.
Wikipedia
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Archäologische Ausgrabungen haben ergeben, dass bereits in der Antike auf dem heutigen Gemeindegebiet eine römische Villa existierte. Am nördlichen Dorfrand kann man zudem heute noch die Überreste eines römischen Befestigungswalls sehen. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1145 unter dem Namen Trailai, 1296 erschien die Bezeichnung Trelai (was so viel bedeutet wie «jenseits des Waldes»). Während des Mittelalters gehörte Trélex zur Herrschaft Gingins, die Dorfkirche unterstand der Zisterzienserabtei Bonmont. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam das Dorf unter die Verwaltung der Vogtei Nyon. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte Trélex von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1798 wurde es dem Bezirk Nyon zugeteilt.
Besondere Bedeutung besass Trélex bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dadurch, dass es die letzte Poststation vor dem Jurapass Col de la Givrine (bei Saint-Cergue) auf der Strasse von Nyon nach Paris (die bereits in der Antike existierte) war. In Trélex mussten zusätzliche Pferde vor die Postkutschen gespannt werden, um den steilen Aufstieg zu schaffen. Diese Reiseroute war sehr stark frequentiert und sogar Johann Wolfgang von Goethe hat, wie er am 27. Oktober 1779 in seinen „Briefen aus der Schweiz“ schreibt, das Dorf auf diesem Weg von Saint-Cergue nach Nyon passiert und dürfte damit der wohl prominenteste Besucher von Trélex gewesen sein.
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Ich finde es immer wieder spannend, nach meinen Wanderungen etwas mehr über Orte und Regionen zu erfahren.
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