Chrissy's photos

Sonnenuntergang mit Gänsen

Heute habe ich dann doch mal nach den Kirschblüten geschaut. Es sind noch nicht alle Knospen ganz offen, will sagen: Da geht noch mehr. Heute wurde außerdem eine Fliegerbombe auf dem Gelände der Uniklinik entschärft, so dass viele Patienten und Anwohner evakuiert werden mussten - schwierig, da im Moment keine Sammelunterkünfte genutzt werden können. Immerhin schien die Sonne (s. Foto) und die Nicht-Patienten konnten sich draußen bei einem Spaziergang aufhalten.

„Wer mit einem Baum sprechen kann, braucht keinen Psychiater. Nur meinen die meisten Menschen das Gegenteil.“ Phil Bosmans Am Anfang ist es noch einfach, die Motive zu finden. Dieser Baum steht in einem öffentlichen Park. Ich habe gewartet, bis keiner in der Nähe war, um dann per Selbstauslöser dieses Foto zu machen.

Wenn im Moment schon keiner im Hotel wohnen kann ...

Dies ist die Chorruine der ehemaligen Zisterzienserabtei Heisterbach. Geweiht wurde die Kirche im Jahr 1237. Während der Säkularisation wurde die Abtei aufgegeben und 15 Jahre lang als Steinbruch verwendet (was für eine Schande).

Ich war heute recht unmotiviert das Haus zu verlassen. Am späten Nachmittag habe ich mich aufgerafft, um eine kleine Runde durch den Wald zu spazieren. Belohnt wurde das mit diesem prächtigen Teppich aus Buschwindröschen.

Ich starte den neuen Scavenger Hunt mit einem frostigen Foto von gestern morgen. 30.3.2020, es ist eisig in Deutschland ...

Heute war ich früh auf und draußen unterwegs. Wieder zuhause erreichten mich diese Zeilen: Alles unter dem Himmel hat seine Zeit- freie Zeit und Zeit der Beschäftigung. Innehalten und die Augen schließen. Nach innen blicken und in aller Stille bewusst auf das Herz hören. Es kann Kraft und Zuversicht geben. Ich weiß nicht von wem sie stammen (vielleicht finde ich es noch heraus), aber ich finde sie schön und möchte sie daher mit euch teilen. Nachtrag: Der zweite Teil ist von Maria Radziwon

Bücher. Eins von John Lennon, ein Biologiebuch, ein Chemiebuch und ein Ernährungslehrebuch

Vorbei ist es mit dem Frühlingswetter. Heute gabs Schneeregen und Graupel bei eisigen 3 Grad Celsius. So leer habe ich aber die Domplatte trotz Regen noch nie gesehen.

Meine Winterschuhe habe ich mir diese Woche mit Schmierfett versaut. Und zwar bin ich ja den Drachenfels hochgelaufen (s.PIP 085/366) und dachte, da die Zahnradbahn nicht fährt, ein tolles Bild von den Gleisen machen zu können (s. zweites PiP). Hätte ich mit rechnen können... Im Bild seht ihr das Waschergebnis, leider habe ich vorher kein Bild gemacht.

Ich weiß wo ihr seid, aber ihr seid so scheu ...

Hände waschen, Hände waschen, Hände waschen

Wir gehen da gemeinsam durch!

Heute war ich in der Altstadt spazieren. Die weißen Kirschbäume blühen bereits prächtig. Die rosa Kirschbäume stehen kurz vor der Blüte. Ich schätze Menschenmassen wird es dieses Jahr nicht geben, da keine Touristen in der Stadt sind und die Polizei verstärkt kontrollieren wird, dass es dort nicht zu voll wird. Habt ihr eigentlich mal in den Himmel geschaut? Keine Kondensstreifen zu sehen. Nur blauer, blauer Himmel. Ernüchternd für die Chemtrail-Verschwörungstheoretiker. Es liegt wohl doch an den Flugzeugen, die gerade am Boden bleiben.

Stell Dir vor Du steigst auf den Drachenfels bei herrlichem Sonnenschein und niemand ist da. So langsam spüre ich, wie sich die äußere Ruhe auch auf mein Inneres auswirkt. Im Bild: Schloss Drachenburg

Ist es denn zu fassen? Ich wohne seit nahezu 20 Jahren hier und finde erst heute dieses verwunschene Bachtal mit der wunderschönen Brücke. Und zwar fußläufig von meinem Zuhause. Es hat wohl auch sein Gutes, wenn der Radius sich verkleinert. Ich habe heute die auferlegte Entschleunigung einfach mal genossen.