Chrissy's photos

Bei den Katzensteinen eine Weile den Wahnsinn vergessen.

Devise dieser Tage: Bitte Abstand halten. Ich habe erneut festgestellt: der geregelte Alltag ist mein bester Freund.

Zwar nicht so ganz die richtige Saison, aber Zuckerstange geht doch eigentlich immer, oder?

Heute ein Blick auf die Kiesgrube. Ich bin froh, dass das Wetter schön ist. So kann man zwischendurch raus und sich an die merkwürdige Situation gewöhnen. Bei grauem Regenwetter wäre die Stimmung wahrscheinlich schlechter.

Es war einmal eine Glasscheibe.

Mein Spaziergang heute war ein wenig wie durch Ghost City.

Im Stadtpark gehören Hunde an die Leine, finde ich. So ist es eigentlich auch Vorschrift. Dieser hätte bei seiner Kaninchenjagd fast ein Kleinkind auf einem Laufrad umgerannt.

Nun sind die Schulen geschlossen. Die richtige Entscheidung, wie ich finde. Aber es fühlt sich gruselig an.

Die ersten Buschwindröschen sind da!

Der vermutlich einzige Sonnenstrahl, den es heute gab. Bin noch richtig nass geworden auf meiner Runde durch den Botanischen Garten.

Und weiteres Regenwetter ...

Wind- und Sonnenenergie. Ich habe versucht sie zu speichern, indem ich eine Weile auf der Bank gesessen und in die Ferne geschaut habe.

Regen gab es jedenfalls genug in der letzten Woche.

Tanzender Nilgans-Nachwuchs in der Rheinaue. Oder ist das Yoga?

Ob ein verlassener Wegweiser zu einem verlassenen Ort führt? Diese Woche hatte ich keine Zeit, in verfallenen Gebäuden herumzuklettern. Im Anschluss sind aber noch ein paar versprochene Bilder von Februar. Einmal der Rohbau einer Villa, die für den ersten Bundeskanzler der BRD - Konrad Adenauer - gedacht war, aber nie fertig gestellt wurde und zum anderen ein verwaister Lokschuppen. (7 Bilder insgesamt, wer sie anschauen mag)