MM: Netz
TSC: subframing
MM: Reißverschluss
SSC: intentional camera movement
TSC: Trucks
MM: Kerzen
SSC: Buchstaben
TSC: Glühbirne
MM: Löffel
SSC: Was ich an Weihnachten liebe
TSC: Tradition
MM: Winter
SSC: New Years Eve
TSC: beendet
MM: Knöpfe
SSC: creative minimalism
TSC: behind
MM: low key
SSC: color key
TSC: Worm's eye view
MM: Batterie
SSC: handmade
TSC: Butts, Bums & Behinds
SSC: Multicolor
MM: Love
TSC: inside out
SSC: Schmuck
MM: Auge
TSC: an ordinary item in an out of the ordinary pl…
SSC: out of focus
Neulich ...
MM: high key
TSC: Bottles
SSC: Augen
MM: Herbst
TSC: spooky, creepy with mirror
Pixel
MM: Buchstaben und Zahlen
TSC: Kräuter und Gewürze
MM: Seifenblasen
TSC: begins with F (and must be b-w and a very clo…
MM: Würfel
TSC: Celebrations
MM: Speed
TSC: Sping(s)
1/4 • f/11.0 • 105.0 mm • ISO 100 •
Canon EOS 60D
105mm
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TSC: thankful


Bei diesem Thema habe ich lange überlegt. Ich bin für so vieles dankbar. Familie, Freunde, Arbeit, genug zu Essen, ein Dach über dem Kopf, warme Kleidung ...
Aber wie das alles fotografieren?
Entschieden habe ich mich letztlich für dieses Foto, weil es mich seit einiger Zeit selbst betrifft.
Ich bin also dankbar für die moderne Medizin. Ich frage mich, wie viele von uns es ohne sie nicht mehr gäbe.
Nachtrag:
Himmel, ich wollte nicht die große Diskussion lostreten. Natürlich kann man sich mit einem gesunden Lebensstil fit halten. Natürlich müssen wir aufklären, damit die Menschen Antibiotika nur einnehmen wenn es sinnvoll ist und dann auch noch richtig. (Im Übrigen ein wichtiges Thema im Biologieunterricht.) Natürlich ist es eine Sauerei, wenn Medikamente gepanscht werden, natürlich kann es eigentlich nicht sein, dass seltene Krankheiten nicht weiter erforscht werden, weil es sich nicht rentiert.
Und dennoch: Ich ernähre mich gesund, bewege mich genug, rauche nicht und bin trotzdem (mit Mitte dreißig) hochgradig herzinfarktgefährdet. Da bin ich also dankbar für die Tabletten, die dafür sorgen, dass ich nicht einfach umfalle und tot bin.
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Aber wie das alles fotografieren?
Entschieden habe ich mich letztlich für dieses Foto, weil es mich seit einiger Zeit selbst betrifft.
Ich bin also dankbar für die moderne Medizin. Ich frage mich, wie viele von uns es ohne sie nicht mehr gäbe.
Nachtrag:
Himmel, ich wollte nicht die große Diskussion lostreten. Natürlich kann man sich mit einem gesunden Lebensstil fit halten. Natürlich müssen wir aufklären, damit die Menschen Antibiotika nur einnehmen wenn es sinnvoll ist und dann auch noch richtig. (Im Übrigen ein wichtiges Thema im Biologieunterricht.) Natürlich ist es eine Sauerei, wenn Medikamente gepanscht werden, natürlich kann es eigentlich nicht sein, dass seltene Krankheiten nicht weiter erforscht werden, weil es sich nicht rentiert.
Und dennoch: Ich ernähre mich gesund, bewege mich genug, rauche nicht und bin trotzdem (mit Mitte dreißig) hochgradig herzinfarktgefährdet. Da bin ich also dankbar für die Tabletten, die dafür sorgen, dass ich nicht einfach umfalle und tot bin.
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Normalerweise nehme ich nur ab und zu was gegen Kopfschmerzen sonst nichts tägliches.
Auf der anderen Seite kann man auch alles übertreiben.
Es gibt immer ein "Zuviel von Allem".
Ein Thema, das es wert ist aufgegriffen zu werden.
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