Nach einigen tausend Jahren Entwicklung, hat sich das Ende der Dialektik tatsächlich erkennbar gezeigt. Wenn der Mensch sich weiterentwickelt hier auf der Erde noch existieren möchte. Dafür muss die Geschichte verfolgt und daraus gelernt werden. Aber das genügt auch noch nicht, sondern muss die Situation bedacht werden, in welche wir angekommen sind.
Weil alles sich immer bewegt und etwas Neues zeigt. Deshalb ist es notwendig das Denken, immer wieder neu zu adoptieren, um die neuesten Entdeckungen verfolgen können. Damit wir die Fähigkeit erreichen, das noch nicht gekannte, bewusst Erkennen.
Wenn wir nur dabei bleiben wollen und konservieren, was wir bis jetzt erkannten, die Zeit überrannt uns. Die Zeit ist nicht zurück versetzbar, sie geschieht. Der Mensch bekam das Geschenk des Bewusstseins, um neues zu entdecken und daraus die klassische Wissenschaft zu entwickeln.
So konnte der Mensch, einen objektiven Teil des Universums klassisch erkennen. Das größte Teil der Schöpfung blieb aber weiterhin verdeckt. Für das weitere Erkennen, der noch nicht erkannte Welt, muss er für die Weiterentwicklung offen bleiben.
Die klassisch dialektischen Gegensätze, behindern aber die Offenheit der noch zu erkennenden Beziehungen in der Welt.
Die Etablierten haben z.B. keine Interessen an der Weiterentwicklung, weil das Unbekannte auch Risiken enthält. Deshalb verteidigen sie auch mit Gewalt das Gewohnte (jetzt, wie auch in der Vergangenheit) und provozieren Gegensätze, bis zum Krieg.
Trotz, des Kriegs gegensätzliche Spiele, in unsrem Gegenwart existenziell Gefährlich geworden sind. Auf einer Seite, das vielfältige Vernichtungspotenzial, schränkt einen klassisch ernsten Krieg, zum Spiel ein. Auf der anderen Seite, lauert immer (in unsere Zeit) die totale Vernichtung, bei diesem auch nur klassisch gebliebenen Spiel.
Aber dieses Spiel, spielt unsere klassisch europäische Kultur schon seit den alten Griechen. Nur die Zeiten haben sich verändert, was wir notwendig erkennen müssen. Seit dem die tragischen Heroen die Bühne verlassen haben und zwischen den Völkern marschieren. Das Spiel ist ein ernster Kampf auf Leben und Tod geworden.
Verschiedene eingewurzelte Gegensätze, wollen Einer den Anderen über die eigene Wahrheit, dialektisch überzeugen. Gewohnheiten, Lebensformen, Ideologien, usw., stellen sich mit klassisch-wissenschaftlichen Argumenten dar, um ihr Recht überzeugend zu demonstrieren.
Aber leider nur wenige Wissenschaftler, sind soweit gekommen, dass sie das Überschreiten, oder die Überwindung, der Klassik in der Gegenwart, erkannt haben und verstehen können.
Mit dieser Erkenntnis sollte das bisherige klassische Lebensweise, Kultur, Wissenschaft, usw., mit dem „neuen Denken“ durchgedacht und korrigiert werden. Die Situation zeigt sich gegenwärtig, in dringend gefährlichem Zustand, sodass notwendig ist effektiv darauf zu reagieren. Z.B.; die Natur kann nicht mehr aushalten, die Beherrschung der einseitigen Ausbeutung. Sie fordert dialogische Mehrseitig, Hege und Pflege durch den Menschen.
Zu dieser Erkenntnis kamen die Beobachtungen durch neue wissenschaftliche Entdeckungen, welche in Quanten Mechanik Beweise lieferten. Sodass die bis jetzt fest geglaubte Werte, der klassischen Gesetze, durch Experimente relativiert, zurückgewiesen worden sind. Blieben nur einige „Möglichkeiten“. Wie die Bewegungen der Neutronen bei den Atomen zeigen.
Nun, wir müssen unseren bisher absoluten Glauben neu, an die Relativität anpassen. Im Universum bekamen wir nur einige geschenkte Zugänge zur Unendlichkeit. Einige voraus gespürte Empfindungen hatte der Mensch schon seit seiner Bewusstseins Fähigkeit. Aber dies hat er fast vollständig vergessen, seit seiner klassisch-wissenschaftlichen Stolzes, in dem Glauben an dem irgend- einmal idealen „alles Wissens“. Was aber niemals erreicht werden konnte.
Zuerst zeigte sich die Grenze des Wissens in der Natur. Allerdings, darauf zu reagieren bleibt doch noch etwas Zeit. Viel gefährlicher ist der absolute Glaube an die Wahrheit der politisch-sozialen Gesetze. Welche zu Zeit, zu explodieren drohen und zu vernichten, alle Möglichkeiten, auch diesen schlechten Zustand zu verbessern.
Das Prinzip ist dasselbe, sowohl in der Natur wie auch in der Gesellschaft. Das ist das Erkenntnis des „neuen Denkens“, das Einer von den Anderen abhängig ist, d.h. das Erkenntnis durch die Erfahrung dass, klassisch- idealistische Individualismus in der Wirklichkeit nicht funktioniert. D.h., der einzelne Substanz (auch des Atoms) in sich selbst nicht existiert, es hängt immer ab noch von etwas anderem, d.h. von der bewegende Energie. Schon die alten Griechen haben nach der „Demiurgo“, nach der bewegende Ursache gefragt.
Die Erfahrungen durch die Zeit kamen dann drauf, dass für die menschliche Existenz wichtig ist auch, die Art und Weise dieser Abhängigkeit voneinander, welche dann dialektisch und dialogisch sein können. Wir haben dann in der Gegenwart erfahren müssen, angekommen in die jetzige geschichtliche Situation, dass so in der Natur, wie auch in der Sozial-politische Sphäre, die Dialogische Verhältnisse Notwendig sind. Wenn wir weiterhin menschlich auf der Erde Dasein möchten.
Politisch, ist das Einseitige Machtverhältnis zerfallen. Am Ende des dialektischen Überzeugungsprozesses, blieb die Chance nur für dialogischen Kompromiss. Auf jedem Fall, ist dies sehr schwierig, für die Machthaber zu akzeptieren. Deshalb nehmen sie auch noch die letzte Möglichkeit für die dialektische Überzeugung auch in der Nähe des Abgrundes.
Fast unglaublich, aber doch wahr, dies geschieht auch in der jetzige Europa Union. Dort wo das „neue Denken“ durch lange dialektische Entwicklung, rational sein Ende erreicht hat. Und trotz, dass wir tatsächlich auch den historischen Beweis hatten, durch die Beendigung des zweiten Weltkrieges.
Die jetzigen Staatsoberhaupte, wie im Delirium Krieg spielen gegeneinander. Wobei Einer den Anderen, über die eigene Wahrheit, mit Sieg überzeugen will.
Bedauernswert, aber trotzdem gewollt, viele Außer-europäischen Staaten und Völker, wollen die europäischen Lebensweisen imitieren. Am spektakulärsten erscheinen ihnen, die dialektischen Revolutionen. Welche das Bewusstsein der Völker, zu entstandenen Nationen formten. Folgerichtig dann dialektisch Einen gegen den Anderen stellten, so wie auch in Europa und in Kriege gegeneinander verwickelten.
Als herausragendes Beispiel erscheint Afrika, als am meistens vom Europa vergewaltigtes Territorium. Woher die Völker aus ihrem ursprünglich naturnahes Leben herausgerissen, teilweise auch verschleppt und versklavt worden sind. Anschließend nach der Überwindung des Kolonialismus, in den ehemals kolonialen Grenzen wurden zufällig formierte Staaten gebildet. Mit irreführenden (aus Europa stammenden Idealismus)) wurden Staaten gebildet, was in der Realität zu chaotische Unordnung, Diktaturen und Kriege führten (genau so wie früher in Europa).
Die Folgen sind Gegenwärtig erfahrbar. Millionen Außereuropäische Menschen, in falscher Hoffnung nach Europa emigrieren wollen, um aus der Misere ihres Heimatlandes zu entkommen. Nur erst nach einiger Zeit müssen sie feststellen, dass sie von Lügen motiviert waren und etwas ganz anderes vorfanden, als sie sich ursprünglich vorgestellt haben.
Verschiedene andere Erdteile sind auch von den europäischen Lebensweisen beeinflusst worden. Auf dem amerikanischen Kontinent, hat die europäisch dialektische Kultur die Lebensweise der Eingeborenen fast völlig verdrängt und kolonialistisch die Eigene eingesetzt. Die durch Jahrtausende entwickelte europäische Kultur, Wissenschaft, Religion, usw., wurde komplett übersiedelt nach Amerika. Teilweise auch weiterentwickelt, faktisch bis zu Erreichung des dialektischen Endes, wie z.B. in der USA.
In Asien ist die Situation ganz anders. Es ist war, dass die Europäer auch hier die Eingeborenen nicht bei sich in Ruhe ließen. Aber die hier seiende Völker, mit ihren uralt, tiefen Traditionen, blieben immun, vor allem gegenüber der geistig-kulturellen Einflüssen der Europäer.
Das was sie übernommen haben, selbst angewendet und weiterentwickelt, ist der objektive Teil der Realität. Diesen Teil, welche sie vorher in der Geschichte (als für sie, nicht besonders wichtig) vernachlässigt haben, zu Gunsten der geistigen Seite. Welche wiederum bei der, griechischen Herkunft, der europäischen Weise, zu Gunst der objektiven Wissenschaften vernachlässigt wurde. Für die Europäer wurde dies, erst beim aufkommen des Körper-Seele- Problems in der Gegenwart bewusst.
Dass die Asiatische Denkweise in der Nähe des Seelisch-Geistigen, ihre Intelligenz in der Ganzheit nicht verloren hat, ist es zu Zeit zu erfahren, wie schnell die Asiaten, ihr Objektiv-Wissenschaftliches -Wissen nachholen und die komplizierten Technologischen Entwürfe vollbringen.
Aber das wichtigste ist, was in Asien bewahrt wurde, ist das Geistes-wissenschaftliche Annäherung an das Universum. Durch verschiedenen religiösen Praktiken, wo der Körper nicht vernachlässigt wurde, sondern einbezogen, bei der Erreichen der Menschlichen Ganzheit. Das bekannteste ist der Yoga, womit man sich für die Meditation vorbereitet.
Auf einen Geistigen Zustand, wo das Denken verlassend, in der absolute Ruhe der Übende, die Möglichkeit hat, mit Über-realen Phänomenen in Beziehung zu treten. In vorigen Zeiten konnten wir nur glauben (oder auch nicht) einigen Individuen, welche über solche Erfahrungen berichtet haben. Zu Zeit erreichte auch die Wissenschaft, in der Quantenphysik, den Zustand, wo mit Experimenten, diese Informationen im Universum nachweisbar sind.
Zu Zeit ist besonders interessant, als die zwei Weltkonzepte, die asiatische und die europäische, in „eine Welt“ sich treffen. Gerade dort, wo trotz der Unterschiede, sich die Gemeinsamkeiten zeigen. Einerseits das aggressiv europäische Verhalten, die, die Welt erobern und umorganisieren will. Auf der anderen Seite, das in sich selbst eingeschlossene, meditatives Verhalten der Asiaten, am liebsten sich selbst bewahrend, verteidigend sogar mit gebauten Mauern.
In der Gemeinsamkeit zeigt sich aber die Notwendige Aufeinander-angewiesen -Sein, was sich gegenwärtig angemeldet hat. Nach dem, das aggressives Weltverhältnis der Europäer, in sich selbst das Ende erreichte. Erst jetzt konnte effektiv, aktuell dialogisch sich, auch das meditative Verhalten der Asiaten zeigen, was tief in ihrem Wesen ruht.
Gleichzeitig enthüllt sich auch, die mehr als zweitausend Jahre dauernde europäisch- klassische Ethik, welche die übrige Welt, geblendet verleitete. Die als parallel gelogen mit Eroberungen, in den christlichen Missionen ausgenutzt wurde. Verdeckt und getragen, deshalb nicht klar erkennbar, diese klassische Dialektik, von der ursprünglichen Dialogik.
Bis in unsere Zeit der Gegenwart, als sich die Lüge der Verstellung, offenbarte in der Wahrheit, des Seins des Lebens, in der ruhige Gewaltlosigkeit der Liebe. Welche sich als Gemeinsamkeiten in den Asiatischen und auch in den Europäischen geschichtlich, Heiligen Schriften zu finden sind.
Es ist interessant, wie konnte und warum sollte es verschwiegen werden, diese Dialogische Aufeinander-angewiesen-sein, bis in unsere Zeit, als sich nun weltweit, faktisch das Ende der dialektischen Gegensätze gezeigt haben. Vorher konnten die Gemeinsamkeiten wegen geografischer Distanz nicht erkannt werden. Zu Zeit werden wiederum, wegen ökonomischer Interessen zu verdecken versucht.
Unglaublich, aber trotzdem wahr, für die menschliche Entwicklung, was jetzt in der Europa Union geschieht.
Der Staatsoberhaupt von einem, geschichtlich damals gemeinsamen europäischen Staates, als machtvollste Person der Zeit, erkannte er rechtzeitig, die politisch-existenzielle Bedeutung des „neuen Denkens“. Darauf wechselte er das international politische Verhältnis in der Welt. Gestützt nur an die Gutgläubigkeit der Anderen, ohne jeden Vertrag; Lies er die Grenzen zwischen West und Ost Europa aufheben. In der Hoffnung an dialogische Zusammenarbeit, zwischen den vorherigen Gegnern.
Aber bald zeigte sich Widerstand, einiger anders interessierter Machthaber und fing an die Untergrabung der friedlichen Zusammenarbeit. Die professionellen Informationsmedien, bezahlt von Machthabern, verbreiteten auch Fehlinformationen, für Verführung der Öffentlichen Meinungen. Allerdings, nur teilweise mit Erfolg, bedingt von der noch funktionierende Demokratie und der Pluralität der Welt-Information Medien.
Es ist dabei auffallend die Verschiedenheit der Meinungen, zwischen den Vielsprachigen (dabei besonders Esperantisten) international Informierten Intellektuellen, in Beziehung zu den machthabenden Staatsfunktionären in der Europa Union. Auch ist es interessant die nicht Übereinstimmung der Demokratischer Meinungen (wie sich in den Umfragen zeigten) des Volkes, mit den vorher von ihnen gewählten Volksvertretern.
Ob aus dieser Mangel zu folgern wäre, ihre nicht genügende Bildung in der Internationale Politik und dann die Unfähigkeit diese Arbeit zu leisten? Weil in diese Berufliche Stellung, Entscheidungen über Krieg und Frieden zu treffen, wäre es erforderlich, die Internationale
Beziehungen gut zu kennen. Und in diesem Fall auch die Osteuropäische Geschichte. Bevor Stellungnahmen von diesen Personen „Politikern“ ernst genommen werden könnten.
Bei den Nichtkompetenz und Nichtwissen getroffenen Entscheidungen können Nichtwiedergutmachende Fehler entstehen. Unsere jetzige (besonders junge) Politiker und Entscheidungsträger müssten, aus vergangener Geschichte lernen, um die schon damals gemachte Fehler nicht wiederholen.
Z.B. : In diesem Kampf, was jetzt in Europa wütet, genügt nicht einfach sich auf Eine Seite zu stellen und mit Geld und sogar mit Waffen zu unterstützen. Dies hier ist ein ganz besonderer Fall, welchen zu verstehen Tiefgreifende, psychologisch-geschichtlich-politische Zusammenhänge, wissenschaftlich zu Analysieren notwendig wären. Wenn das nicht gemacht wird, dann wird aus Unwissen, Unbewusst; Das Suizid von zwei brüderlich verwandten Slawischen Volkes unterstützt. (Um nicht noch etwas schlimmer zu vermuten, etwa aus Rache, Geldgier, Zerstörungswahn, usw.)
Noch verrückter ist diese Situation, wenn man bedenkt, dass es hier um zwei orthodox-christlich-slawischen Volkes handelt, von gemeinsamer kulturellen Wurzeln. Welche aus Konstantinopel durch Kiew bis Moskau, das Gewaltlose Christentum getragen haben. Mit dem sie den Barbarismus überwinden wollten.
Wie konnte es gerade hier in Europa geschehen, dort wo zuerst nach dem Faktischen Endes der Dialektik, gerade auf diesem Territorium, die Notwendigkeit des „neuen Denkens“ erkannt worden ist? Wie konnte dieser Rückfall, in Barbarismus, gerade hier geschehen???
Die Wissenschaft inzwischen erkannte, das durch lange Zeit eine Substanz, genannt „Gen“ im menschlichen Körper entsteht, wo sich lang dauernde Charaktere akkumulieren. Nun, die Zeit der menschlichen Entwicklung (zusammen mit wilden Tieren) barbarisch, dauerte ziemlich lange, sodass dieser Charakter sogar auch noch in seine Rationale Zeit halten konnte. Wobei zu bemerken ist, dass der Mensch seine Rationalität bei der Entwicklung gerade deshalb bekam, dass seine Natur beherrscht und ordnet (nicht aber vergisst).
Durch seine Entwicklung erreichte der Mensch die Rationale Unterscheidung. Damit bewusst zu unterscheiden was sein Dasein auf dieser Planet Erde im Universum zu bleiben, unterstützt und was für sein Dasein vernichtend wirkt. Die Erfahrung durch die Zeit hat gezeigt, „faktisch“ in der neuere geschichtliche Zeit, die dialektischen Gegensätze bedrohen das Dasein, zu Zeit bis zu Vernichtung. Der Mensch kann aber noch immer (mit seinen geschenkt bekommenen freien Willen) Entscheiden, ob auf der Erde bleiben möchte, oder sich selbst vernichten.
Somit ist wesentlich ein rationales Problem in der Gegenwart, das Nichtunterscheiden können, der Dialektik von der Dialogik. Aus dieser folgt das Nichtverstehen der Entwicklung der Geschichte. Weil sogar oft in der wissenschaftlichen Forschung, Frieden mit dem Krieg, vermischt und verwechselt wird. So, nach dem Krieg sollte Sieg und Friede folgen. Wobei die Geschichtliche Erfahrung ganz klar gezeigt hat, dass nach dem Krieg nur neuer Krieg kommt. Zu Zeit müssen wir noch dazu sagen: Wen es überhaupt zum neuen Krieg kommen kann.
Die Dialektik ermahnte zwar in der Geschichte, zu immer neueren Forschungen und Aufbau, (nach der Zerstörung). Aber die Dialektik ist unfähig das Erreichte zu bewahren und schonen, weil die ruhige Überlegung fehlt, d.h. das Dialogische Bedenken in der Gegenwart. Deshalb muss im Hintergrund, für jeden zu konservierenden Wert, die Dialogik wirken.
Oder politisch konkret gesagt; vor jedem Krieg Notwendig die politische Lösung, mit aufrichtiger Diplomatie stehen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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