"Wenn man sich die vielen tausend Künstler vorstellt, die pro Jahr von den Kunstschulen der Welt ausgespuckt werden, kann man nicht umhin zu hoffen, dass die Zukunft der Kunst weniger vom genialischen Solitär bestimmt wird, der das Ergebis unseres eigenen VErschwindens in die Betrachterrolle ist, als von verträglicheren Menschen. Die dürfen unter Umständen auch unbekannter, weniger einzigartig und unvergleichlich sein als bisher."

Jochen Gerz