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Der Biber hat es doch tatsächlich bis in die Stadt Schwäbisch Hall geschafft. Mal sehen, wer nun schneller ist: Der Biber oder die Stadt Schwäbisch Hall. Denn die Stadt setzt sich zur Wehr. Sie hat viele der größeren Bäume mit Maschendraht umzäunt, um sie vor dem Zugriff des Bibers zu schützen.

 Handyfoto, aus der Hüfte geschossen. Weil ich keinen richtigen Sucherblick hatte, ist es etwas schief geworden.

Ein Fußabdruck? - Eine Fußsohle mit offener Ferse? Eine Wurzel? Eine Mumie? Ein Baumstumpf? - Jedenfalls war es fest im Boden des Pfades verankert.

Über der Lichtung schuf die Sonne für einen Moment eine Lichtbrücke, die die Nebeldecke durchdrang.

Ich hielt am Fuße dieses mächtigen alten Baumes inne, richtete meinen Blick nach oben, bestaunte die Ausdauer des Baumes, und sah doch dessen Begrenztheit. 

 Das ist eine der "2 Stieleichen beim Mozartwinkel", die als Naturdenkmal hier dokumentiert sind: rips-dienste.lubw.baden-wuerttemberg.de/rips/ripsservices/apps/naturschutz/schutzgebiete/steckbrief.aspx?id=1279013000251

without words

Ein Biberbaum. Die Jagst scheint ein sehr beliebtes Reservat für Biber geworden zu sein. Entlang der Oberen Jagst sieht man allerorten solche angenagten Bäume. Standort: zwischen Stimpfach und Jagstzell, nahe der nördlichen Furt.

Nebelschwaden liegen in den Senken. Ein Apfelbaum hält die Nebelsuppe hinter sich. Bei Waldbuch / Oberspeltach

Eine freundliche Gegend, ein solider Zug, mildes Licht, angenehme Temperatur, darf man mehr erwarten? Für heute muss es reichen.