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Das Treppenhaus des Haupthauses, das 1904 eingeweiht wurde. Verbaut wurden für die Säulen und die schmückenden Kapitelle an den Säulen roter Sandstein aus Densborn in der Eifel. Die besonders schön gestalteten Handläufe, Stuckarbeiten sowie andere Hingucker können Sie auf der Seite Detailaufnahmen bestaunen.

Das Bild zeigt das Haupthaus des Mülheimer Amtsgerichtes aus dem Jahre 1902, das unter Denkmalschutz steht. Die Außenwände bestehen aus Ruhrsandstein, die Säulen mit den Kapitellen aus rotem Sandstein aus Densborn in der Eifel. Für die letzten Sanierungsarbeiten hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW – unterstützt von der Justiz – in den Jahren 2012 und 2017 mehr als 2 Mio. Euro investiert. Vorläufer war das am 1. Oktober 1879 aufgrund des Inkrafttretens des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 27. Januar 1877 eingerichtete königliche Amtsgericht. Davor gab es das königlich preußische Kreisgericht, das seinen Sitz im Schloss Broich hatte. => Amtsgericht Mülheim