Heidiho's photos with the keyword: journiApp
journiApp - Moment 28
18 Apr 2019 |
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journiApp - Moment 27
02 Apr 2019 |
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26./27. Juni 2018:
Biobauer Jens hat gefragt, ob ich denn gar keine Angst hätte, ganz alleine so lange unterwegs.
Hab seine Frage erst gar nicht verstanden. Angst - wieso, wovor ?
Norwegen - das sicherste Land der Welt ! Hier schließen die Leute nicht mal ihre Häuser ab.
Und dann ... kam diese Regen-Sturm-Nacht auf Senja. Am Ersfjord, am goldenen Toilettenhäuschen ist normalerweise ein Zeltplatz. Der stand vor lauter Regen völlig unter Wasser. Mein Autochen mußte also auf den angrenzenden Parkplatz
Dort hatte ich zum 1. und einzigen Mal auf der ganzen Reise richtiggehend Angst: der Sturm war so stark, daß ich dachte, mein schwankendes Auto kippt um. Und dieser sintflutartige Regen ... Direkt neben meinem Auto war ein Bach - was, wenn der über's Ufer tritt, und mich mitsamt Auto in den Fjord spült ???
Außerdem: die Fenster hatte ich dussligerweise von innen mit Handtüchern abgehangen
(oben in den Fensterfalz eingeklemmt) ... früh um 4 bin ich nach unruhigem Halbschlaf wachgeworden: alles feucht - auch der Schlafsack. Es tropfte von den herabhängenden Handtüchern. Der Gang zur Toilette: problematisch. Nur 15m, aber die haben schon gereicht, meine Klamotten bis auf die Haut zu durchnässen. Daß ich nicht mal'n Schnupfen danach bekam: ein Wunder !
journiApp - Moment 26
28 Mar 2019 |
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26. Juni 2018:
GENESIS. 1. Buch Mose.
"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde."
- Ich, Atheistin, überzeugte, schon immer. Aber EINEN Moment gab es bisher in meinem Leben, wo selbst mir Zweifel kamen: was wäre wenn - es nun aber doch Irgend-so-was-wie-Gott geben sollte ? Das war beim Tauchen auf dem Sinai, oben diese kahle, verbrannte Erde, nur Steine, alles tot - aber unten: ... Millionen bunter Fische zwischen unbeschreiblichen Korallengebirgen, das pralle Leben ! Dieser Gegensatz ! Das Extreme, Gewaltige, dem man sprachlos und, ja, ... ehrfürchtig gegenübersteht.
Genau SO ging's mir jetzt auf Senja. Dieser Aussichtspunkt Tungeneset, an der Landspitze, die den Steinsfjord vom Ersfjord trennt. Wo über die Klippen hin die gewaltig gezackten Gipfel des Okshornan aufragen, die "Zähne des Teufels". Das Tosen des Nordmeers, das sich brüllend den mächtigen Klippen entgegenwirft. Die schwarzen Lavastreifen, die das Gestein der Klippen durchziehen
... 4 Stunden stand ich dort. Fassungslos. Eine Ahnung von Genesis.
journiApp - Moment 26
28 Mar 2019 |
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journiApp - Moment 25
22 Mar 2019 |
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25./26. Juni 2018:
... in 4 Stunden mit der Fähre von Andenes (Vesterålen) auf die Insel Senja.
Diese Berge, das Licht, die Landschaft - machen sprachlos. Bin beeindruckt von der Naturgewalt um mich rum.
Am nächsten Morgen: bei erbarmungswürdigem Wetter Abfahrt von der Luxus-Anlage "Hamn i Senja". Nieselregen. Wind. Undurchdringliches Grau allüberall. Keine Landschaft zu sehen. Nirgends.
Dann: Aussichtsplattform Bergsbotn: Design-Meisterwerk aus Holzbohlen. DAS fotografieren ! Bloß wie ? Einfach NICHTS DA, keine Aussicht, alles GRAU ! Hab der Kamera das Duschhäubchen aufgesetzt und mich resigniert auf die Planken gewagt. Extrem windig da oben, hat mich fast weggeweht. Plötzlich: ein Sonnenstrahl. Ein einziger.
Und da kommt doch dieser Typ, baut sich und seine Kamera vor mir auf !!!
Hab draufgehalten, er nur Silhouette. Gag: ER hat sich später wiedererkannt, im Internet, heißt Eivind Myklebost. Wir sind jetzt in Kontakt, auf Instagram !
journiApp - Moment 24
10 Mar 2019 |
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22./23. Juni 2018:
... und dann hat er den Elfmeter doch noch verwandelt, buchstäblich in den letzten Sekunden ... Toni Kroos; aus Greifswald (was sonst !)
... in Oppmyre's "guter Stube" (s. Bilder !) haben wir gestern Abend DAS Fußballspiel verfolgt. Bei Moselwein und Pubertiernahrung (=Studentenfutter). "WIR" waren:
- Christoph+Diane aus Trier (er Bildhauer, sie Architektin - gebürtige Thüringerin aus Mühlhausen !)
- ein junger Mann im Baby-Jahr, mit Baby ! (aus Dresden).
- ein holländisches Ehepaar, mit Rädern und Zelt hier unterwegs (kein Spaß z.Zt.)
- 2 Norweger aus Grotli (auch so 'ne windige Ecke, kommt man auf dem Weg nach Geiranger vorbei), die ihre zugehörigen Gattinnen wohlweislich im Wohnwagen belassen hatten
- 2 Backpacker-Mädchen aus Paris, die sich mit Zelt und per Anhalter durch die Architektur Nordnorwegens arbeiten (eine von beiden ist Architektin)
- tja, und ich ... wir haben bis nach Mitternacht geklönt, hab viele neue Inputs erhalten, zu Sehenswertem hier oben jenseits des Polarkreises.
journiApp - Moment 23
03 Mar 2019 |
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22.Juni 2018:
3 Dinge können Norweger nicht. Außer Wetter sind das: Klopapier + Brot.
Über das Klopapier lasse ich mich nicht weiter aus (EINLAGIG !!).
Das Brot also: in den Verkaufsauslagen sieht das erstmal gut aus, knackige Kruste, fantasievolle Namen. Faßt man's an: Luft ! Aufgeblasene Luft ! Beißt man rein: Wellpappe ! Spätestens am 3. Tag kann man nix mehr draufschmieren, es zerbröselt unterm Messer. Und dann komm' ich in dieser Regenstadt Harstad in dieses Bäckerei-Café...und die haben ein sagenhaftes Steinofen-Vollkornbrot. Erzähle das voller Begeisterung meinem Rezeptions-Fuad, und erfahre: Norweger mögen SOWAS nicht - da müsse man viel zu viel kauen. Kauen ist Arbeit, - mögen Norweger nicht. Die lieben ihr fluffiges Pappbrot ...
Dann erzählt er mir von seinem 13jährigen Sohn, mit dem er (nach der Schule !) Lesen üben wollte. Aus Sicht des Sohnes: Terror ! Aus Sicht der Lehrerin (die prompt am nächsten Tag anrief): Überforderung ! Unterricht von 9-14h, das sei genug - das Hirn müsse dann ruhen.
journiApp - Moment 22
17 Feb 2019 |
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Happy Fence Friday, Leute ! (22. Februar 2019)
... Euch allen auch ein SONNIGES Wochenende.
... herzlichen Dank für all Eure Besuche, Kommentare, Anmerkungen, Sternchen und Gruppeneinladungen in letzter Zeit. Sorry, daß ich mich schon wieder so rar hier mache. Bin für 1 Woche anderweitig total beschäftigt ... im März wird's besser. Dann hört (und seht) Ihr wieder mehr von mir. Ahoi, allerseits !
(23/50:falunred)+ journiApp - Moment 22
18 Feb 2019 |
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21.Juni 2018
Aufschlußreiches Gespräch mit dem Rezeptionisten Fuad:
seine Eltern kamen als Gastarbeiter, da war er 7. Als Rentner sind sie zurück in die Türkei. Er blieb, der Arbeit wegen. Landschaft: überwältigend schön - Wetter: eine Katastrophe. 4 Monate hell, aber Regen. 8 Monate dunkel, 2m Schnee. Seine russland-deutsche Frau ( aus Hamburg hergezogen) fand das 1. Jahr noch toll. Seitdem träumen beide davon, irgendwann von hier wegzukönnen.
Sein Sohn (13), hier geboren, macht seinen Eltern jetzt schon Vorwürfe, warum sie in SO einer schrecklichen Gegend leben müßten.
Die Vesterålen haben die höchste Selbstmordquote in ganz Europa.
Gestern hat's den ganzen Tag nicht (!) geregnet, und ich bin draußen rumgefahren:
überall verlassene Dörfer, Häuser wie Lost Places .
Wenn die Alten sterben, wollen die Jungen (die längst woanders wohnen) die Häuser nicht haben. Selbst für umgerechnet 2.000 € finden sie keinen Kaufinteressenten - für Häuser, die in "normalen" ländlichen Gegenden 200.000 € wert wären.
journiApp - Moment 21
14 Feb 2019 |
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19./20. Juni 2018
... im BRYGGA-Gästehaus habe ich ein warmes (!), trockenes (!) Quartier gefunden. Bevor ich weiterziehe (von Regeninsel 1 zu Regeninsel 2):
hier ein paar Impressionen aus dem nassen Harstad (25.000 Einwohner).
Das Zentrum ist ... übersichtlich...
Hafen (mit Hurtigruten-Anleger), Fußgängerzone ( Shopping !), Volkshochschule, div. Asia-Imbisse, arabische Telefonkartenläden ... und "Die arktische Universität". Harstad ist zweisprachig, hier wird auch Sami gesprochen, hier fängt schon Lappland an.
Übrigens: Harstad hat einen berühmten Sohn hervorgebracht: Hans Egede.
(bitte selber googeln, Wikipedia kennt ihn, de.m.wikipedia.org/wiki/Hans_Egede )
In diesem Sinne: "Unseren täglichen Seehund gib uns heute !"
journiApp - Moment 20
01 Feb 2019 |
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18./19. Juni 2018
Puh ! Das war eine echte "Nacht- und Nebelaktion" ! Mit ebenso Bildern
... ein bißchen selbstverschuldetes Elend ist schon dabei: kaum schien mal ein paar Stunden die Sonne (am letzten Tag meiner Kystriksveien-Tour) .... schon bildete ich mir ein, einen neuerlichen Zelt-Übernachtungsversuch starten zu können. Dem Rat einer netten Anwohnerin auf der Nachbarinsel folgend, bin ich also (wg. Mitternachtssonne !) auf diese Insel Sandvikøya gedüst, abends gegen 8. Was Insel: ein riesiger Berg, um den sich eben noch so ein Sträßlein in Serpentinen schlängelte ... um dort, tief im Westen, bei Lekanger, auf einer leeren, nassen Wiese, festzustellen: zum Zelten isses nix. Viel zu kalt und windig; Regen kam natürlich auch noch dazu. Hütten gibt's dort keine, nur Wohnwagen. Also die ganze Inselumrundung (40km) wieder zurück - gegen 23 Uhr im PlusCamp Saltstraumen festgestellt: Hütten ausgebucht ! Mittlerweile: sturzbachartiger Regen. Was tun ? Fahren, fahren .... Vom Saltstraumen, Bodø, Fauske, bis zur Fähre in Bognes: strömender Regen, nix zu sehen.
- Früh um 6 war ich am Fähranleger Richtung Vesterålen. Halb 7 an Bord dann 'ne heiße Waffel mit Braunkäs zum Kaffee. Ich liebe diese norwegischen Fähren !
journiApp - Moment 19
28 Jan 2019 |
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14. Juni 2018
Thema: Pleiten, Pech und Pannen
Dafür, daß ich jetzt schon 30 Tage unterwegs bin, lief bislang alles erstaunlich problemlos (von der kleinen Reifenpanne in Namsos mal abgesehen).
Gestern war's dann aber soweit: ... ich unterwegs, die Insel Vega zu erkunden (ausnahmsweise mal schönes Wetter), u.a.den historischen Hafen Nes besichtigt. War Ebbe. Der besseren Foto-Perspektive wegen, ich also die Schärensteine runtergeklettert; rückzu so ein ekliges Stück Blasentang übersehen ... jedenfalls haut's mich der Länge lang auf den nächstliegenden schön rundgeschliffenen Stein - gut, daß ich 'nen Bauch hab' - ich hab nicht mal 'nen blauen Fleck. Gar nichts. Kamera hat auch nix. Aber beim Aufprall (knapp 90 kg treffen Schäre !) hat's mir die Brille von der Nase gerissen und paar Meter weiter auf dem nächstliegenden Schärengestein zertrümmert. Nun trag ich das Ding mit 1 Bügel + 1,5 Gläsern ... gibt Schlimmeres. Nicht auszudenken, ich hätte mir was gebrochen, und die Reise abbrechen müssen ... Gut auch, daß ich das Handy im Rucksack hatte; Samsung hätte den Sturz wohl nicht überlebt.
journiApp - Moment 18
28 Jan 2019 |
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12.-14. Juni 2018
Thema: Zelten
In Vorfreude auf diese Tour hab ich schon letzten Sommer Zelt+Isomatte bei Camp4 gekauft.
In meinen Vorstellungen war das alles sehr romantisch .. wie ich, von der Morgensonne wachgeküßt, auf meinem kleinen Gaskocher den Morgenkaffee zubereiten und mich ein bißchen wie Robinson fühlen werde. - Dann kommt das echte Leben dazwischen. Ich habe bisher nur komfortabel in Hütten genächtigt. Nun Vega. Vega hat nur 1 Campingplatz, und der nur 2 Hütten. Dummerweise belegt von einer norwegischen Biker-Truppe. Also: Start des Pilotprojekts "ich+das Zelt". Beim Aufbau: Regen. Nachts: 2 Grad. Und Regen. Erkenntnis: mit 64 hüpft es sich nicht so einfach mal rein+raus. Das braucht strategische Vorbereitungen ... und viiiel Zeit. Was ein Glück, daß die Easy-Rider in ihren Hütten ihren Rausch ausschliefen; so hat mein Gehampel, in bzw. aus dem Zelt zu kommen, wenigstens keiner mitgekriegt. Und: erstaunlicherweise hab ich beide Nächte tief und traumlos geschlafen. - Und die pure Natur drumherum (Floavatnet) ... ein Traum !
journiApp - Moment 16
08 Dec 2018 |
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9. Juni 2018:
... ich hab's geschafft ! Ich bin drauf !!!
... gleich geht's los. Mann, bin ich aufgeregt !!!
Von Campingplatz-Nachbarn hab ich davon erfahren:
Rørvik ist der EINZIGE Ort auf der ganzen Hurtigrutenstrecke, wo das nordwärts und das südwärts gehende Schiff gleichzeitig im Hafen eintrifft... also die EINMALIGE Gelegenheit zu einer "Hurtigruten-Schnuppertour".
Das Wetter in Brønnoysund ist bescheiden, aber - was soll's ... pünktlich 17 Uhr läuft die POLARLYS aus. Kommt 21 Uhr bei strahlendem Sonnenschein im Hafen Rørvik an. Schnell runter von Bord und drüben wieder hinauf - 21:15 Uhr fährt die MIDNATSOL dann zurück nach Brønnoysund (wo mein Auto auf dem Parkplatz steht).
Ankunft wieder in Brønnoysund nachts 1:00 Uhr ... halb 2 falle ich beglückt, aber todmüde in Mosheim in mein Schneewittchenbett.
journiApp - Moment 14
28 Nov 2018 |
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7. Juni 2018
TomTom meinte, für die Strecke von Rørvik bis zum Heilhornet/Lysfjord bräuchte man 1 Stunde.
- Der kennt MICH nicht ! 8 Stunden war ich unterwegs ! Unendlich viele Stopps wegen unglaublicher Fotomomente. Was ist DAS denn für eine Gegend !!!??? "Küstenweg" hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt (so wie Ostsee bei Rügen irgendwie) ... neeeiin ! Total bizarr hier: schroffe Bergmassive, direkt neben den Fjorden. Straße hoch und runter (z.T. 10% Gefälle). Dazwischen liebliche Bergseen, tosende Wasserfälle, verschlafene Dörflein, verfallene Bauernhöfe (tolle "Lost Places"-Motive im Vorbeifahren gesehen).
Ankunft bei "Hansen Trading&Camping" in Kjelleidet endlich 22 Uhr.
Eine einsame Hütte mitten im Wald. Schnell die Sachen aus'm Auto - und ab zum Lysfjord, dem LICHTFJORD (Empfehlung aus dem Reiseführer !).
22:50 h da angekommen: enttäuschend, nix Lichterscheinungen zur Mitternachtssonne dort !
... dafür aber bei Rückkehr in die Hütte: Heilhornet+Fjord im Licht ! Nach Mitternacht noch ein letztes Foto auf die nachtschwarze Silhouette des Berges. Direkt von meiner Terrasse aus.
journiApp - Moment 13
23 Nov 2018 |
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5. Juni 2018
1. Etappe des Kystriksveien (Fährüberfahrt Lund - Hofles); nur 25 Minuten - aber wie eine andere Welt: dieses Licht !!! Zuletzt SO wohl in der Bretagne gesehen ... wenn die Wolkenschatten sich im Meer spiegeln. Drumherum alles blüht und leuchtet.
Abends in Rørvik auf der Insel Vesna eingetroffen. Unglaubliche 6.000 Schäreninseln drängeln sich hier um den Nærøysund. So spektakulär, daß sich hier die beiden Hurtigroutenschiffe (Nord + Süd) kreuzen.
Mit der Übernachtung wieder Glück gehabt - selber keine Idee, also Google Maps befragt. Das Nächstgelegene (nur 2 km weiter) hieß Nesset-Camping, ich also da hin - und: HAUPTGEWINN !
Eine unspektakuläre kleine Hütte in spektakulärer Position: oben, auf einem Schärenfelsen, mit Blick über einen winzigen, leicht loddeligen Fischerhafen. Der Fischer (und Campingplatzbetreiber), scheint ein kleiner Messi zu sein ... hier steht und liegt so viel maritimes, vergammeltes Zeug rum - da jubelt mein kleines Fotografenherz.
journiApp - Moment 12
19 Nov 2018 |
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3. Juni 2018
Na toll !
Nach 3 Wochen Dauer-Sonnenschein, plötzlicher Wetterwechsel: es ist kalt (9 Grad), windig und gegen Abend setzt Nieselregen ein.Trotzdem fahre ich nach Namsos rein, um wenigstens einen kleinen Eindruck von dieser Kleinstadt zu bekommen, die Durchgangsstation zum Kystriksveien ist.
Hol mir für den Abend Pizza in einem kleinen Supermarkt . Komme aus dem Laden , und - mein rechter Vorderreifen ist platt ! Total platt ! Völlig unverständlich: ich habe vorher, bei meiner kleinen Stadtrundfahrt nichts bemerkt - keine Probleme mit der Lenkung, nichts ! 200m weiter ist eine Shell-Tankstelle; ich also mit dem Auto gaaanz langsam dorthin. Die beiden jungen Tankwarte sind sehr hilfsbereit und ziehen mir den Ersatzreifen auf (leider nur ein Provisorium !) - mehr können sie nicht tun (es ist SONNTAG - Norwegen hat Wochenende ! ) ... über meine dagelassene Flasche HAVANA CLUB freuen sie sich sichtlich.
4. Juni 2018
.. nur 20 Minuten, und meine Panne war behoben - dank Tevo Dekk !
journiApp - Moment 11
18 Nov 2018 |
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... Bootssteg am Namsos-Pluscamp
... hinter dem kleinen See fließt einer der weltweit bedeutsamsten Lachsflüsse, der Namsen (spielt in Paul Torday's Buch und dem gleichnamigen Film "Lachsfischen im Jemen" eine nicht unerhebliche Rolle)
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