Graf Geo's photos with the keyword: Klosterkirche
Regensburg, Klosterkirche St. Fidelis (PiP)
24 Mar 2018 |
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Das Kloster Sankt Fidelis ist ein ehemaliges Kapuziner-Kloster in Regensburg, Uhlandstraße 10. Seine erhaltenen Bauten stehen unter Denkmalschutz.
Nachdem das alte Regensburger Kapuzinerkloster 1810 im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war, konnte erst 1916 in Regensburg ein neues Kapuzinerkloster gegründet werden. Die Gebäude und die angebaute Kirche wurden in jenem Jahr vom Architekten Heinrich Hauberrisser im Stil des Neubarock entworfen und 1921 fertiggestellt. An das Kloster war ein Knabenseminar angeschlossen, das 1972 mangels Nachfrage geschlossen wurde. 1976/1977 fand eine umfassende Renovierung der Kirche statt. 1991 wurde der Konvent aufgehoben und das Kloster geschlossen. Die Pfarrei Herz Marien übernahm die Kirche St. Fidelis als Filialkirche. Die Räume des Knabenseminars werden vom benachbarten Goethe-Gymnasium genutzt, der Wohntrakt wurde nach dem Auszug der letzten Mönche 1994 in ein Studentenwohnheim umgewandelt. - de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Fidelis
Sulzbach-Rosenberg, Klosterkirche St. Hedwig
22 Mar 2018 |
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Am 25. Juni 1753 legte Eleonore Philippine, die Witwe des Herzogs Johann Christian, den Grundstein zum Salesianerinnenkloster. Unter der Leitung des Amberger Stadtbaumeisters Wolf Dirmann wurde der Klosterbau im Bereich des ehemaligen fürstlichen Ballhauses ausgeführt und 1755 vollendet. Das Kirchengebäude folgte 1762 bis 1765, ein einschiffiger Bau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor. Im gebrochenen Giebelfeld des Portals mit zwei Säulen ist das Doppelwappen Pfalz-Sulzbach und Hessen-Rheinfels-Rothenburg dargestellt. Das Hochaltarbild der hl. Hedwig schuf 1765/66 der berühmte Maler Otto Gebhard von Prüfening.
Die Klosterkirche liegt direkt neben dem herzoglichen Schloss. Lange Zeit diente sie als Klosterkirche der Salesianerinnen. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1804 aufgehoben. In früherer Zeit befand sich in der Hedwigskirche das Hl. Grab der Pfarrei. Diese Tradition wurde mit Ostern 2002 wieder neu aufgegriffen.
Zu neuer Größe erwächst St. Hedwig in unseren Tagen als Botin des Friedens und der Versöhnung zwischen den Völkern von Ost und West. - www.feuerhof.de/st_hedwig.html
Jetzt katholische Pfarrkirche St. Hedwig, Saalbau, verputzter Massivbau mit Walmdach, eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, Lisenengliederung und Dachreiter sowie Säulenportal mit Sprenggiebel, 1762–1765; mit Ausstattung
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Sulzbach-Rosenberg
Kastl, Klosterburg (PiP)
18 Mar 2018 |
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Kloster Kastl ist ein ehemaliges Kloster in der Oberpfalz/Bayern (Diözese Eichstätt), das zunächst von Benediktinern besiedelt wurde, später in den Besitz der Jesuiten und dann Malteser kam.
Stich des Klosters aus dem „Churbaierischen Atlas“ des Anton Wilhelm Ertl, 1687
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Klosterkirche
Die romanische Klosterkirche war wohl bereits bei der Weihe des Chorraums 1129 weitgehend fertiggestellt. Die ursprüngliche Kirche war eine dreischiffige Basilika mit flachgedecktem Schiff, gewölbtem Chorraum und großer Vorhalle im Westen. In der romanischen Klosterkirche verbinden sich architektonische und künstlerische Einflüsse aus den Klöstern Hirsau und Cluny mit einheimischen Bautraditionen.
Anfang des 15. Jahrhunderts erhielten das Hauptschiff und die Nebenschiffe gotische Kreuzrippengewölbe. Das Kirchenschiff wurde im Norden und Süden durch Kapellenanbauten erweitert.
Bedeutend ist der erhaltene Wappenfries, dort sind Wappen von Adelshäusern der Oberpfalz, die dem Kloster z. B. als Vögte verbunden waren wie Karg v. Bebenburg, Steinling aus Edelsfeld, Brand v. Neidstein. Erwähnenswert ist auch das Grabmal des Ritters Seyfried Schweppermann, der an der Schlacht von Gammelsdorf teilgenommen hatte.
Klostergebäude
Die Klostergebäude bilden einen Hof um den Chor der Kirche. Sie wurden über den Grundmauern der mittelalterlichen Burg errichtet. Die Bauten zeigen im Wesentlichen noch den Zustand bei der Aufhebung der Benediktinerabtei bzw. der Wiederherstellung nach dem Klosterbrand von 1552.
Prinzessin Anna
Während eines Aufenthaltes Ludwig des Bayern in Kastl erkrankte eines seiner mit ihm gereisten Kinder, die zwischen 12 und 18 Monate alte Anna.[2] Am 29. Januar 1319 schließlich verstarb die Prinzessin, wurde aber nicht nach München überführt, sondern mumienartig einbalsamiert und im Kloster bestattet. Im Jahr 1715 wurde die Leiche aus dem Hochgrab herausgenommen und in einem Eichenschrank aufbewahrt. Der als Mumie erhaltene Leichnam ruhte in einem Schrein im „Paradies“, der Vorhalle der Klosterkirche, und war zu besichtigen. Nachdem Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen der Mumie bereits zugesetzt hatten, wurde sie 2013 ein halbes Jahr in einen mit Stickstoff gefüllten Spezialschrein umgebettet sowie gereinigt. Mittlerweile wurde der Leichnam in einer speziell konstruierten Vitrine, die die Luftdruckunterschiede durch eine Art Kondensator ausgleicht und am 28. Januar 2014 in den zuvor renovierten Barockschrank eingepasst wurde, wieder ins „Paradies“ zurückgebracht und soll darin, mit königlichen Insignien (wie stilisierter Krone und Wappen), weiter öffentlich zu sehen sein.
de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Kastl
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