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Nachdem ich vor acht Wochen schon mal den Vesuv kurz beschrieben habe, möchte ich nun heute ein weiteres Bild vom Kraterrand zeigen. Als Abgrenzung wurden nicht überall Zäune verbaut, sondern ab und zu zeigten Seile den Weg und verhinderten ein Verlassen der Strecke.

Einer der bekanntesten Vulkane dieser Welt ist der Vesuv in Italien. Sein Ausbruch im Jahre 79 n. Chr. erlangte traurige Erinnerung an die Zerstörung der Städte Pompeji, Herculaneum und Stabiae. Man kann auf den Krater des Vesuvs hinaufwandern und in den Schlund schauen. Brodelnde Lava wird man aber nicht sehen. Ein paar rauchende Schwefelwolken, wie hier rechts am Rand sind jedoch immer wieder zu sehen. Seine heutige Form erhielt der Krater erst im 3. Jahrhundert. Er hat jetzt einen 500 m großen Durchmesser und ist bis 300 m tief.

Auf der Kante des Vesuv kann man den Krater in 1281m Höhe umlaufen. Der untere Abschnitt ist gut mit Zäunen gesichert. Für mich verblüffend ist aber der Fiat Panda, welcher von einem Souvenirstand-Besitzer bis hier hoch "getrieben" wurde.