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auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
01 Oct 2020 |
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
01 Oct 2020 |
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
01 Oct 2020 |
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
01 Oct 2020 |
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
01 Oct 2020 |
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
01 Oct 2020 |
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
auf dem Zirbenweg bei Obergurgl (© Buelipix)
01 Oct 2020 |
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Im Zirbenwald bei Obergurgl.
Ein gut 4 km langer, gut begehbarer Weg führt hier durch einen Zirbenwald, einem geschlossenen ca. 20 ha grosser Zirbenbestand mit zum Teil über 300 Jahre alten Zirben.
Das hohe Alter der Zirben ist eine Seltenheit dar, seit 1963 gilt das Gebiet als Naturdenkmal.
Auszug aus Wikipedia:
Die Zirbelkiefer (auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, lateinisch „Pinus cembra“) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. Ihr sehr aromatisch duftendes Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und Zirbenschnaps.
unterwegs am Timmelsjoch ... man gönnt sich ja son…
26 Sep 2020 |
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Am Timmelsjoch (italienisch Passo del Rombo), einem Grenzpass zwischen Österreich (Tirol) und Italien (Südtirol) auf einer Höhe von etwa 2472 Metern über NN.
Auf dem Timmelsjoch verläuft die Grenze zwischen Österreich und Italien.
Der Name ist abgeleitet vom rätoromanischen Wort „Tömbl“, eine Bezeichnung für einen kleinen Hügel (gemeint sind aber nicht das Joch und die Berge, sondern die vielen kleinen durch Gletscher gebildeten Steinhügel).
Urkundlich wird der Pass erstmals 1241 als „Thymels“ erwähnt, 1320 wurde ein Saumweg angelegt.
Um 1770 ist die Bezeichnungen „Timbl Ioch“ bezeugt.
Seit dem „Friedensvertrag von St. Germain“ 1920 verläuft über das Joch die Grenze zwischen Italien und Österreich, wobei vorläufig jeglicher Grenzverkehr verboten war.
Im April und Mai 1945 kehrten hier zahlreiche Soldaten der deutschen Wehrmacht aus Italien zurück in das Ötztal.
Zwischen 1955 und 1959 wurde die Strasse auf der österreichischen Seite gebaut (Baukosten 28 Millionen Schilling, was heute etwa dem 14 Millionen Euro entspricht), die Südseite (Italien) war unter Mussolini bereits 1933 bis zwei Kilometer vor das Joch als Militärstrasse erstellt worden.
Erst 1968 wurde das letzte Verbindungsstück fertiggestellt und am 15. September 1968 offiziell für den Verkehr freigegeben.
Die für den motorisierten Verkehr mautpflichtige, aber LKW-freie Strasse ist in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7 bis 20 Uhr geöffnet.
Bergwelt beim Timmelsjoch (© Buelipix)
26 Sep 2020 |
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Am Timmelsjoch (italienisch Passo del Rombo), einem Grenzpass zwischen Österreich (Tirol) und Italien (Südtirol) auf einer Höhe von etwa 2472 Metern über NN.
Auf dem Timmelsjoch verläuft die Grenze zwischen Österreich und Italien.
Der Name ist abgeleitet vom rätoromanischen Wort „Tömbl“, eine Bezeichnung für einen kleinen Hügel (gemeint sind aber nicht das Joch und die Berge, sondern die vielen kleinen durch Gletscher gebildeten Steinhügel).
Urkundlich wird der Pass erstmals 1241 als „Thymels“ erwähnt, 1320 wurde ein Saumweg angelegt.
Um 1770 ist die Bezeichnungen „Timbl Ioch“ bezeugt.
Seit dem „Friedensvertrag von St. Germain“ 1920 verläuft über das Joch die Grenze zwischen Italien und Österreich, wobei vorläufig jeglicher Grenzverkehr verboten war.
Im April und Mai 1945 kehrten hier zahlreiche Soldaten der deutschen Wehrmacht aus Italien zurück in das Ötztal.
Zwischen 1955 und 1959 wurde die Strasse auf der österreichischen Seite gebaut (Baukosten 28 Millionen Schilling, was heute etwa dem 14 Millionen Euro entspricht), die Südseite (Italien) war unter Mussolini bereits 1933 bis zwei Kilometer vor das Joch als Militärstrasse erstellt worden.
Erst 1968 wurde das letzte Verbindungsstück fertiggestellt und am 15. September 1968 offiziell für den Verkehr freigegeben.
Die für den motorisierten Verkehr mautpflichtige, aber LKW-freie Strasse ist in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7 bis 20 Uhr geöffnet.
Bergwelt beim Timmelsjoch (© Buelipix)
26 Sep 2020 |
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Am Timmelsjoch (italienisch Passo del Rombo), einem Grenzpass zwischen Österreich (Tirol) und Italien (Südtirol) auf einer Höhe von etwa 2472 Metern über NN.
Auf dem Timmelsjoch verläuft die Grenze zwischen Österreich und Italien.
Der Name ist abgeleitet vom rätoromanischen Wort „Tömbl“, eine Bezeichnung für einen kleinen Hügel (gemeint sind aber nicht das Joch und die Berge, sondern die vielen kleinen durch Gletscher gebildeten Steinhügel).
Urkundlich wird der Pass erstmals 1241 als „Thymels“ erwähnt, 1320 wurde ein Saumweg angelegt.
Um 1770 ist die Bezeichnungen „Timbl Ioch“ bezeugt.
Seit dem „Friedensvertrag von St. Germain“ 1920 verläuft über das Joch die Grenze zwischen Italien und Österreich, wobei vorläufig jeglicher Grenzverkehr verboten war.
Im April und Mai 1945 kehrten hier zahlreiche Soldaten der deutschen Wehrmacht aus Italien zurück in das Ötztal.
Zwischen 1955 und 1959 wurde die Strasse auf der österreichischen Seite gebaut (Baukosten 28 Millionen Schilling, was heute etwa dem 14 Millionen Euro entspricht), die Südseite (Italien) war unter Mussolini bereits 1933 bis zwei Kilometer vor das Joch als Militärstrasse erstellt worden.
Erst 1968 wurde das letzte Verbindungsstück fertiggestellt und am 15. September 1968 offiziell für den Verkehr freigegeben.
Die für den motorisierten Verkehr mautpflichtige, aber LKW-freie Strasse ist in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7 bis 20 Uhr geöffnet.
Blick auf die italienische Seite vom Timmelsjoch (…
26 Sep 2020 |
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Am Timmelsjoch (italienisch Passo del Rombo), einem Grenzpass zwischen Österreich (Tirol) und Italien (Südtirol) auf einer Höhe von etwa 2472 Metern über NN.
Auf dem Timmelsjoch verläuft die Grenze zwischen Österreich und Italien.
Der Name ist abgeleitet vom rätoromanischen Wort „Tömbl“, eine Bezeichnung für einen kleinen Hügel (gemeint sind aber nicht das Joch und die Berge, sondern die vielen kleinen durch Gletscher gebildeten Steinhügel).
Urkundlich wird der Pass erstmals 1241 als „Thymels“ erwähnt, 1320 wurde ein Saumweg angelegt.
Um 1770 ist die Bezeichnungen „Timbl Ioch“ bezeugt.
Seit dem „Friedensvertrag von St. Germain“ 1920 verläuft über das Joch die Grenze zwischen Italien und Österreich, wobei vorläufig jeglicher Grenzverkehr verboten war.
Im April und Mai 1945 kehrten hier zahlreiche Soldaten der deutschen Wehrmacht aus Italien zurück in das Ötztal.
Zwischen 1955 und 1959 wurde die Strasse auf der österreichischen Seite gebaut (Baukosten 28 Millionen Schilling, was heute etwa dem 14 Millionen Euro entspricht), die Südseite (Italien) war unter Mussolini bereits 1933 bis zwei Kilometer vor das Joch als Militärstrasse erstellt worden.
Erst 1968 wurde das letzte Verbindungsstück fertiggestellt und am 15. September 1968 offiziell für den Verkehr freigegeben.
Die für den motorisierten Verkehr mautpflichtige, aber LKW-freie Strasse ist in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7 bis 20 Uhr geöffnet.
die Ötztalstrasse zwischen Obergurgl und dem Timme…
26 Sep 2020 |
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Am Timmelsjoch (italienisch Passo del Rombo), einem Grenzpass zwischen Österreich (Tirol) und Italien (Südtirol) auf einer Höhe von etwa 2472 Metern über NN.
Auf dem Timmelsjoch verläuft die Grenze zwischen Österreich und Italien.
Der Name ist abgeleitet vom rätoromanischen Wort „Tömbl“, eine Bezeichnung für einen kleinen Hügel (gemeint sind aber nicht das Joch und die Berge, sondern die vielen kleinen durch Gletscher gebildeten Steinhügel).
Urkundlich wird der Pass erstmals 1241 als „Thymels“ erwähnt, 1320 wurde ein Saumweg angelegt.
Um 1770 ist die Bezeichnungen „Timbl Ioch“ bezeugt.
Seit dem „Friedensvertrag von St. Germain“ 1920 verläuft über das Joch die Grenze zwischen Italien und Österreich, wobei vorläufig jeglicher Grenzverkehr verboten war.
Im April und Mai 1945 kehrten hier zahlreiche Soldaten der deutschen Wehrmacht aus Italien zurück in das Ötztal.
Zwischen 1955 und 1959 wurde die Strasse auf der österreichischen Seite gebaut (Baukosten 28 Millionen Schilling, was heute etwa dem 14 Millionen Euro entspricht), die Südseite (Italien) war unter Mussolini bereits 1933 bis zwei Kilometer vor das Joch als Militärstrasse erstellt worden.
Erst 1968 wurde das letzte Verbindungsstück fertiggestellt und am 15. September 1968 offiziell für den Verkehr freigegeben.
Die für den motorisierten Verkehr mautpflichtige, aber LKW-freie Strasse ist in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7 bis 20 Uhr geöffnet.
am Timmelsbach (© Buelipix)
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Am Timmelsjoch (italienisch Passo del Rombo), einem Grenzpass zwischen Österreich (Tirol) und Italien (Südtirol) auf einer Höhe von etwa 2472 Metern über NN.
Auf dem Timmelsjoch verläuft die Grenze zwischen Österreich und Italien.
Der Name ist abgeleitet vom rätoromanischen Wort „Tömbl“, eine Bezeichnung für einen kleinen Hügel (gemeint sind aber nicht das Joch und die Berge, sondern die vielen kleinen durch Gletscher gebildeten Steinhügel).
Urkundlich wird der Pass erstmals 1241 als „Thymels“ erwähnt, 1320 wurde ein Saumweg angelegt.
Um 1770 ist die Bezeichnungen „Timbl Ioch“ bezeugt.
Seit dem „Friedensvertrag von St. Germain“ 1920 verläuft über das Joch die Grenze zwischen Italien und Österreich, wobei vorläufig jeglicher Grenzverkehr verboten war.
Im April und Mai 1945 kehrten hier zahlreiche Soldaten der deutschen Wehrmacht aus Italien zurück in das Ötztal.
Zwischen 1955 und 1959 wurde die Strasse auf der österreichischen Seite gebaut (Baukosten 28 Millionen Schilling, was heute etwa dem 14 Millionen Euro entspricht), die Südseite (Italien) war unter Mussolini bereits 1933 bis zwei Kilometer vor das Joch als Militärstrasse erstellt worden.
Erst 1968 wurde das letzte Verbindungsstück fertiggestellt und am 15. September 1968 offiziell für den Verkehr freigegeben.
Die für den motorisierten Verkehr mautpflichtige, aber LKW-freie Strasse ist in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7 bis 20 Uhr geöffnet.
neben der Ötztalstrasse zwischen Obergurgl und dem…
26 Sep 2020 |
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Am Timmelsjoch (italienisch Passo del Rombo), einem Grenzpass zwischen Österreich (Tirol) und Italien (Südtirol) auf einer Höhe von etwa 2472 Metern über NN.
Auf dem Timmelsjoch verläuft die Grenze zwischen Österreich und Italien.
Der Name ist abgeleitet vom rätoromanischen Wort „Tömbl“, eine Bezeichnung für einen kleinen Hügel (gemeint sind aber nicht das Joch und die Berge, sondern die vielen kleinen durch Gletscher gebildeten Steinhügel).
Urkundlich wird der Pass erstmals 1241 als „Thymels“ erwähnt, 1320 wurde ein Saumweg angelegt.
Um 1770 ist die Bezeichnungen „Timbl Ioch“ bezeugt.
Seit dem „Friedensvertrag von St. Germain“ 1920 verläuft über das Joch die Grenze zwischen Italien und Österreich, wobei vorläufig jeglicher Grenzverkehr verboten war.
Im April und Mai 1945 kehrten hier zahlreiche Soldaten der deutschen Wehrmacht aus Italien zurück in das Ötztal.
Zwischen 1955 und 1959 wurde die Strasse auf der österreichischen Seite gebaut (Baukosten 28 Millionen Schilling, was heute etwa dem 14 Millionen Euro entspricht), die Südseite (Italien) war unter Mussolini bereits 1933 bis zwei Kilometer vor das Joch als Militärstrasse erstellt worden.
Erst 1968 wurde das letzte Verbindungsstück fertiggestellt und am 15. September 1968 offiziell für den Verkehr freigegeben.
Die für den motorisierten Verkehr mautpflichtige, aber LKW-freie Strasse ist in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 7 bis 20 Uhr geöffnet.
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