Buelipix's photos with the keyword: Schloss
das Königliche Schloss Oslo ... P.i.P. (© Buelipix…
20 Jan 2024 |
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Das Königliche Schloss Oslo (det kongelig slott) auf dem Bellevue-Hügel am Ende der Karl Johan gate.
Baubeginn war 1824, König Carl III Johan (Regierungszeit 1818–1844 ) legte am 1. Oktober 1825 den Grundstein, eingeweiht wurde das Schloss von König Oscar I. (Regierungszeit 1844–1859) am 26. Juli 1849.
Das 173 Räume umfassende Gebäude ist Eigentum des Staates und wird dem Staatsoberhaupt des Landes zur Verfügung gestellt. Das Schloss wurde in den 1990er Jahren komplett renoviert und modernisiert, die privaten Wohnungen zeitgemäss eingerichtet.
In den Sommermonaten kann das Schloss (bzw. Teile davon) besichtigt werden.
Weitere Informationen zum Schloss z.B. ...
● bei Wikipedia: wikipedia.org/Königliches_Schloss_Oslo
● auf der Website des Königshauses kongehuset.no
das Königliche Schloss Oslo ... P.i.P. (© Buelipix…
20 Jan 2024 |
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Das Königliche Schloss Oslo (det kongelig slott) auf dem Bellevue-Hügel am Ende der Karl Johan gate.
Baubeginn war 1824, König Carl III Johan (Regierungszeit 1818–1844 ) legte am 1. Oktober 1825 den Grundstein, eingeweiht wurde das Schloss von König Oscar I. (Regierungszeit 1844–1859) am 26. Juli 1849.
Das 173 Räume umfassende Gebäude ist Eigentum des Staates und wird dem Staatsoberhaupt des Landes zur Verfügung gestellt. Das Schloss wurde in den 1990er Jahren komplett renoviert und modernisiert, die privaten Wohnungen zeitgemäss eingerichtet.
In den Sommermonaten kann das Schloss (bzw. Teile davon) besichtigt werden.
Weitere Informationen zum Schloss z.B. ...
● bei Wikipedia: wikipedia.org/Königliches_Schloss_Oslo
● auf der Website des Königshauses kongehuset.no
Bronzestandbild des schwedischen Königs Gustav III…
22 Mar 2023 |
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König Gustav III. , aus dem Herzoghaus Schleswig-Holstein-Gottorf (geboren 24. Januar 1746, ermordet 29. März 1792) war von 1771 bis 1792 König von Schweden.
Er war Liebhaber von pompösen Inszenierungen, verlieh dem schwedischen Königshaus in den 1770er-Jahren wieder mehr Glanz, verlor dann aber den Kontakt zu seinem Volk, wurde zum Tyrannen.
Skeppsbron - hinter dem königlichen Schloss (© Bu…
22 Mar 2023 |
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Kungliga slottet (© Buelipix)
22 Mar 2023 |
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Das Königliche Schloss (Stockholmer Schloss, Stockholms slott, Kungliga slottet), erbaut 1697 bis 1760 nach Plänen des Hofarchitekten Nicodemus Tessin.
Seit 1982 befindet sich der Wohnsitz der Königsfamilie auf Schloss Drottningholm, im 'Stockholms slott' sind noch die Arbeitsräume der königichen Familie und die Repräsentationsräume für Staatsanlässe.
Teile des Schlosses können heute besichtigt werden, darunter einige Museen.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur ... P.i.P. (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
03 May 2020 |
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Einen Stein im Brett haben
Die Redewendung kommt schon in der Sprichwörtersammlung des Johannes Agricola von 1529 vor und geht auf ein im Mittelalter beliebtes Brettspiel namens Puff oder Tricktrack zurück:
„Ich hab eyn guten steyn im brette“ heisst es da. Das Brett ist das Spielbrett eines Brettspiels, für das man Steine - Spielsteine - benötigt. Einen guten Stein im Brett hat jemand, dessen Spielstein in eine starken Position liegt. Wen man bei jemandem einen Stein im Brett hat, so ist dieser Freund einem wohlgesinnt und eine starke Figur im Spiel des Lebens.
Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
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