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Ferkeltaxen
03 Jan 2025 |
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Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Schienenbusse der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und dort, sowie später vom VEB Waggonbau Görlitz, produziert wurden. Nach Übernahme der Fahrzeuge durch die Deutsche Bahn AG erfolgte die Umbezeichnung in die Baureihe 771/772.
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_VT_2.09
Da diese Dieseltriebwagen von der Deutschen Reichsbahn oft auf Nebenbahnen und im ländlichen Bereich eingesetzt wurden, bekamen sie recht schnell den Spitznamen "Ferkeltaxi".
Ferkeltaxi
09 Sep 2016 |
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Traditionell wurde zum 25. Heizhausfest Pendelverkehr zwischen der Frankenberger Straße und dem Sächsischen Eisenbahnmuseum eingerichtet. Hier im Einsatz 172 171-1
DR-Baureihe VT 2.09 - Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Nebenbahntriebwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und produziert wurden. Nach Übernahme der Fahrzeuge durch die Deutsche Bahn AG wurden sie als Baureihe 771/772 bezeichnet. Der Triebwagen hat relativ schnell den Spitzname "Ferkeltaxe" bekommen, weil diese Fahrzeuge vornehmlich im ländlichen Raum und auf Nebenbahnen eingesetzt wurden. Zuweilen sollen da auch Ferkel transportiert worden sein. Außerdem gab es noch den Spitznamen "Blutblase" wegen der roten Lackierung und "Eule". Da kenne ich den Hintergrund aber nicht.
(329/365) Ferkeltaxen
25 Nov 2015 |
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Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Nebenbahntriebwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und produziert wurden. Nach Übernahme der Fahrzeuge durch die Deutsche Bahn AG wurden sie als Baureihe 771/772 bezeichnet.
Die Leichtverbrennungstriebwagen wurden ab 1955 vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt. 1959 wurden die ersten beiden Fahrzeuge vorgestellt und ab 1962 planmäßig eingesetzt. Diese hatten einen Büssing-Motor. Im gleichen Jahr wurden noch sechs weitere Triebwagen mit Beiwagen hergestellt. Ab 1963 wurde die erste Serie gefertigt (VT 2.09.008–070). 1965 wurden sechzehn Triebwagen und erstmals auch Steuerwagen gebaut, da das Umsetzen an den Streckenendpunkten den Betrieb behinderte.
Die Triebwagen erhielten schnell den Namen Ferkeltaxe, auch als Blutblase oder Eule waren die Triebwagen bekannt.
772 367-9 im Bahnhof Neumark/Vogtland
25 Nov 2015 |
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Ferkeltaxen-Zug im Bahnhof Neumark
25 Nov 2015 |
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Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Nebenbahntriebwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und produziert wurden. Nach Übernahme der Fahrzeuge durch die Deutsche Bahn AG wurden sie als Baureihe 771/772 bezeichnet.
Die Leichtverbrennungstriebwagen wurden ab 1955 vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt. 1959 wurden die ersten beiden Fahrzeuge vorgestellt und ab 1962 planmäßig eingesetzt. Diese hatten einen Büssing-Motor. Im gleichen Jahr wurden noch sechs weitere Triebwagen mit Beiwagen hergestellt. Ab 1963 wurde die erste Serie gefertigt (VT 2.09.008–070). 1965 wurden sechzehn Triebwagen und erstmals auch Steuerwagen gebaut, da das Umsetzen an den Streckenendpunkten den Betrieb behinderte.
Die Triebwagen erhielten schnell den Namen Ferkeltaxe, auch als Blutblase oder Eule waren die Triebwagen bekannt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_VT_2.09
Mehr Infos auch hier: www.ferkeltaxe.de/entwicklung_d.htm
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