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fast ein Nichts ... dedicato Mavi
Sirolo - Chiesa di S. Nicola di Bari ... (PiP)
19 Jun 2017 |
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Chiesa di San Nicola di Bari, Sirolo, Riviera del Conero, Marche Adria, Italia.
Die Kirche wurde auf Geheiß des Bischofs Arnulf, unter Papst Alexander IV. , 1732 auf den Resten einer viel älteren Kirche von 1230 erbaut. Die Kirche wurde Sankt Nikolaus dem Bischof von Myra gewidmet-
Wie viele alte Häuser in diesem Städtchen und der Region, wurde die Kirche aus dem weißem Conero-Kalkstein erbaut.
Sirolo hat eine langge Geschichte, bereits die Picener - ein antikes Volk in Italien, das im 3. Jahrhundert v. Chr. in das Römische Reich aufging. siedelten hier oben auf den Kalksteinfelsen.
Vermutlich siedelten die *Picener* ab dem 9. Jahrhundert v. Chr. an der oberitalienischen Adriaküste in den Marken und errichteten vor allem Hüttendörfer als Höhensiedlungen. Erste Steinbauten werden auf das 7. Jahrhundert v. Chr. datiert. Ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. übernahmen die Picener von Etruskern und Griechen rechtwinklige Steinbauwerke mit Ziegeldächern.
LA REGINA DI SIROLO*
Die einzige sichtbare picenische* Nekropole, ca aus dem 6. Jh. in der Region Marken und zu den wichtigsten Mittelitaliens, wurde im Kiefernwald von Sirolo im Jahr 1989 entdeckt. Sie wurde an der Grenze zwischen Sirolo und Numana gefunden. Drei Gräber im Kreisrund - 2 etwas kleinere - das Mittlere ist das größte Grab.
In diesem großen Grab fand man reichen Grabbeigaben. Es wurde eine Frau begraben mit zwei Wagen, ein Wagen und ein Pferd-fast vollständig intakt mit viele Ornamenten, auch zwei Paar Holzsandalen, Eisen und Bronze verziert mit Knochen und Bernstein, eine verzierter Gürtel mit Bronze geprägte, ein Bett, eine sogenannte Kline*, dekoriert mit Elfenbein und Bronze, Haushaltsgegenstände und ca 200 Keramik Gefäße.
>>> www.lamemoriadeiluoghi.it/index.php/sirolo/210-la-regina-di-sirolo
Steine
Sirolo (2x PiP)
18 Jun 2017 |
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Sirolo, Marche, Italia
Der Strand von Sirolo mit seinen verschiedenen, sichelförmigen Buchten, und Kiesstränden, eingefasst von Felsarmen und durch steile Felswände des weißen Kalksteins oder mit Pinienwald nach hinten begrenzt.
Mit Blick auf den Monte Conero 572 Meter hoch, ein dicht bewaldeter Berg, der zum Wasser hin als schroffer Kalkfelsen abstürzt und zum Inland hin sanft ausläuft, mit kleinen Dörfern in der Höhe.
Es ist die einzige Steilküste dieser Art an der italienischen Adria.
Die Strände sind nur über Treppen oder kleine schmale Wege durch den Pinienwald, zu erreichen.
Aber nach der Mühsal wird man mit einem herrlichen Blick auf wunderbares klares blaues Wasser, teilweise smaragdgrün, entlohnt. Dann das herrliche Geräusch der Kieselsteine, die ganz glatt und flach und in jeglicher Größe sind, die zischend und reibend, den Wellen gehorchend an den Strand hochspült werden und beim Zurückweichen des Wassers teils wieder mit genommen werden.
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