aNNa schramm's photos with the keyword: neve

Rauhreif - oder - verzauberte Welt

30 Dec 2024 34 20 248
press Z - see on black

Grüne Bank an weißem Souffle

Wendelsteinkircherl (PiP)

05 Apr 2022 21 4 298
Wendelsteinkircherl und Wendelsteinkapelle Wendelsteinkircherl Am 1. Juli 1889 wurde auf der Schwaigerwand, einem Felsrücken hundert Meter unterhalb des Gipfels, der Grundstein für das Wendelsteinkircherl gelegt. Initiator war der Münchner Kunstprofessor Max Kleiber. Am 20. August 1890 wurde die bis heute höchstgelegene Kirche Deutschlands geweiht. Sie ist der Patrona Bavariae gewidmet und wird vom Erzbistum München und Freising als Nebenkirche der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Brannenburg geführt. 2016/17 erfolgte eine umfassende Renovierung. Die Bezeichnung „höchstgelegene Kirche Deutschlands“ trägt das Wendelstein-Kircherl unangefochten – alle höhergelegenen Gotteshäuser (wie beispielsweise die 1981 geweihte Zugspitz-Kapelle) sind im kirchenrechtlichen Sinne keine Kirchen, sondern nur Kapellen. In der Bergkirche finden im Sommer regelmäßig Messen und Trauungen statt. Häufig wird das Wendelsteinkircherl auch als Kapelle oder Wendelstein-Kapelle bezeichnet – das ist nicht nur im kirchenrechtlichen Sinne falsch, sondern auch irreführend, denn es gibt neben dem Wendelstein-Kircherl tatsächlich auch noch eine Wendelstein-Kapelle. Diese ist dem heiligen Wendelin geweiht und steht direkt auf dem Gipfel. Diese Gipfelkapelle, ein kleiner Holzbau, wurde im Jahr 1718 von dem Bauer Georg Klarer vom Sixtenbauernhof in Bayrischzell als Votivkapelle für die Wiederauffindung seiner beiden im Nebel auf den Almweiden am Berg verloren gegangenen Pferde errichtet. Das Patrozinium der Kapelle wurde wohl deshalb gewählt, da Wendelin als Viehpatron verehrt wird. Der Name des Berges "Wendelstein" wird teilweise mit dem Wendelin-Patronzinium der Kapelle in Verbindung gebracht. Seit dem Jahr 1989 obliegt die Instandhaltung der kleinen Wendelin-Kapelle auf 1.838 Metern Höhe den oberbayerischen Gebirgsschützen. Im Mai 2018 wurde das dreihundertjährige Bestehen der Wendelin-Kapelle feierlich begangen.

der Winter ist zurück (PiP)

kein Skilauf mehr ...

Erlerberg ...

11 Jan 2022 30 29 365
... Mann mit Hund und Schlitten ... press Z - see on black

Bottle in the snow ***

A - B - C - die Katze lief im Schnee

15 Dec 2021 31 27 389
A B C ... >>> www.youtube.com/watch?v=NMlSURG746w

drei Gräser mit Schnee

Das Kranzhorn

03 Dec 2021 36 28 501
1600 x 900 ______ Das Kranzhorn ist ein 1368m hoher Berg am Westrand der Chiemgauer Alpen. Über seinen Gipfel verläuft die deutsch-österreichische Staatsgrenze zwischen Bayern und Tirol. Das Kranzhorn und der gegenüberliegende Wildbarren bildeten während der Würmeiszeit das Alpentor des Inntalgletschers. Auf deutscher Seite gehört der Berg zur Gemeinde Nußdorf am Inn im Landkreis Rosenheim, auf österreichischer Seite zur Gemeinde Erl im Bezirk Kufstein. Seit 1504 verläuft auf die Mitte des Gipfels die Ländergrenze Bayern-Österreich. Endgültig festgelegt wurde die Grenze 1670. Der Gipfel des Berges trägt daher zwei Gipfelkreuze, er ist weit aus dem Inntal sichtbar. >>> https://www.test.ipernity.com/doc/anna.schramm/47457870 Vom Gipfel aus hat man eine gute Aussicht zum Wendelstein im Westen und zum Wilden Kaiser im Süden. (WIKI) Nur ein schmaler Grad führt zum Gipfel >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/47457830 ______ An der markanten 'Nase' ist Schuld daran der Inngletscher, der während der letzten Eiszeiten mit seiner unvorstellbaren Stoßkraft alles beiseite räumte, das den Blick auf und vom Kranzhorn versperren könnte. Ja, auch beim Kranzhorn selbst machte er nicht Halt. Denn gemeinsam mit dem Heuberg steht das Kranzhorn auf der Außenkurve, dort wo der Gletscherstrom mit einer Linkskurve die letzte Schikane nahm, bevor es im Rosenheimer Land auf die Zielgerade ging. Außenkurve ist immer gefährlich, das weiß man seit dem ersten Seifenkistenrennen. Entsprechend hobelte der Eisstrom aus den Tiroler Zentralalpen alles ab, was im Weg stand. Übrig blieb eine steile Waldflanke auf der Inntalseite, oben in Gipfelnähe eine kleine, fast senkrechte Felswand und herrliches Almgelände auf der dem Gletscher abgewandten Hälfte. Das macht das Kranzhorn heute zum perfekten Wanderziel mit einer 1a-Aussichtsloge! Einen richtigen Charakterkopf hat das Kranzhorn und so erkennt man es leicht - sei es, wenn man am Inn entlang radelt oder an einem lauschigen Abend im Biergarten sitzt, sei es von der Kirche oben am Petersbergl, von der Inntal-Autobahn aus oder während der Bahnfahrt von Rosenheim nach Kufstein. Den Tirolern danken wir nicht nur den XXL-Hobel namens Inngletscher, sondern auch eines der beiden Gipfelkreuze am Kranzhorn. Ob nun das österreichische Gipfelkreuz, das noch ein wenig näher am Abgrund steht, schöner ist oder das bayerische mit den goldenen Kugeln, das ein wenig höher ragt, ist Geschmacksfrage. Berechtigung haben sie beide, denn der 1366 Meter hohe Gipfel liegt genau auf der Landesgrenze. Aber besucht wird das Kranzhorn ohnehin nicht nur von Tirolern und Bayern. Gerne wird mit der Lage direkt auf der bayerisch-Tiroler Grenze auch der Name des Berges erklärt: Kranzhorn - Grenzhorn. Aber wahrscheinlicher ist es, dass unsere Vorfahren gar nicht das Trennende, die Grenze, betonen wollten, sondern dass das Kranzhorn seinen Namen von den Wacholderbüschen hat, die hier wachsen. Früher hießen sie „Khrantsu“ oder „Krantsach“ und standen für langes Leben, ja, für die Ewigkeit. Sie sollten den Teufel abhalten und bei der Milchverarbeitung für gelungenen Käse sorgen. Vor allem ließ sich der Wacholder auch zu Schnaps brennen. Die Spezialität Kranebitter bekommt man nur noch selten, aber als „Gin“ ist Wacholderschnaps auch heute noch sehr wohl bekannt. Das Kranzhorn könnte also der „Wacholderberg“ sein. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/wandern-bergsteigen/kranzhorn-und-arjen-robben

Einmal Frühling mit Sonne - am nächsten Tag Winter…

22 Mar 2021 24 18 343
Der Winter ist noch nicht vorbei ...