aNNa schramm's photos with the keyword: Archtektur
Der Mann an der Wand
20 Nov 2024 |
|
|
|
HWW
____
Der Ursprung der historischen Wurstkuchl war ein kleines, an die Stadtmauer angelehntes Gebäude, das während des Baus der steinernen Brücke von 1135 bis 1146 als Baubüro diente.
Als das – seinerzeit als achtes Weltwunder – gefeierte Bauwerk vollendet war, zog das Baubüro aus und das kleine Gebäude wurde zur »Garküche auf dem Kranchen«.
Die Kundschaft der Garküche waren Hafen- und Bauarbeiter, daher auch der Name »Kranchen«, das damalige Wort für Kran bzw. Kräne.
Hafenarbeiter gab es viele, weil die reichen Handelspatrizier der Freien Reichsstadt Regensburg den Hafen jahrhundertelang intensiv als Umschlagplatz für Waren aus aller Welt nutzten. Die hungrigen Bauarbeiter kamen dagegen überwiegend von der Baustelle des Regensburger Doms. www.wurstkuchl.de/historie
Die historische Wurstkuchl ist eine in Regensburg neben der Steinernen Brücke gelegene Wurstbraterei, die als weltweit ältester Betrieb dieser Art gilt.
In der Zeit während des Baus der Steinernen Brücke von 1135 bis etwa 1146 soll hier bereits ein Gebäude gestanden haben, das als Baubüro, aber auch als Werkküche für die am Brückenbau beteiligten Arbeiter gedient haben könnte. In zwei Urkunden von 1378 ist ein Koch namens Konrad von der Steinernen Brücke (Chunrat der Choch vor prukk) erwähnt.
Nach Fertigstellung der Brücke wurde dieses Gebäude zur „Garküche auf dem Kranchen“, das dann 1616 beim Bau des Salzstadels nach Aussage der Bauamtschronik abgebrochen wurde. Schon bald nach Errichtung des Salzstadels wurde am gleichen Ort eine neue Garküche erbaut, die als südliche Rückwand die dort verlaufende Stadtmauer nutzte.
Diese Garküche ist auf einer Stadtansicht von 1626 abgebildet. 1651 wurde ein Neubau errichtet und für die Folgejahre sind auch einige Besitzer namentlich bekannt (1680 Wolf Hauser, 1807 Johann Niesler, 1812 Conrad Miezam, danach bis 1990 Familie Schricker). Im 19. Jahrhundert erfolgte die Spezialisierung der Garküche auf Bratwürste.
de.wikipedia.org/wiki/Historische_Wurstkuchl
Pegelturm St. Pauli Landungsbrücken
16 May 2023 |
|
|
|
Der markante Uhrturm bildet das östliche Ende der ehemaligen Abfertigungshalle an den St. Pauli-Landungsbrücken.
Auf halber Höhe des Turmes auf der Elbseite ist oben in der Mauer ein Wasserstandsanzeiger eingelassen, der über den aktuellen Stand der Tide informiert.
In seiner zweiten Funktion ist der Pegelturm auch Uhren- und Glockenturm. Das Zifferblatt ist weithin sichtbar. Die Glocke erklingt zur vollen und halben Stunde im Rhythmus der Glasenschläge aus der Seefahrt.
Etwa auf halber Höhe des Turmes zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand der Gezeiten der Elbe an. Die Wassertiefe über oder unter dem Kartennull wird in Dezimeter angezeigt: Über Kartennull in schwarzen und unter Kartennull in roten Ziffern.
Die St. Pauli-Landungsbrücken sind eine große Anlegestelle auf schwimmenden Pontons für Fahrgastschiffe am Nordrand des Hamburger Hafens. Die Landungsbrücken entstanden erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts und mussten nach ihrer Kriegszerstörung in den 1950er Jahren teilweise neu errichtet werden.
Am östlichen Ende der Anlage ist dauerhaft das Dreimast-Segelschiff Rickmer Rickmers , das auch an Deck besichtigt werden kann.
s.a. de.wikipedia.org/wiki/St._Pauli-Landungsbr%C3%BCcken
Rotonda sul Mare, Senigallia
08 Oct 2021 |
|
|
|
La Rotonda a Mare ist eine für Hydrotherapie- und Erholungszwecke geschaffene Struktur mit Blick auf das Meer von Senigallia , in der im Sommer Ausstellungen und Konferenzen stattfinden.
siehe mehr Informationen >>>
it-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Rotonda_a_Mare?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc
it.wikipedia.org/wiki/Rotonda_a_Mare
www.youtube.com/watch?v=mKfb6jSlFKQ
www.youtube.com/watch?v=UOOzNWMx5Q8
Castello Brancaleoni, Piobbico
04 Aug 2021 |
|
|
|
Die Brancaleoni di Piobbico waren eine alte Familie aus den Marken, die sechshundert Jahre lang die gleichnamige Grafschaft in der Nähe des Herzogtums Urbino regierte.
Die Zeit, in der sich die ersten Brancaleoni (Brancaleone senior) im Gebiet von Piobbico niederließen, geht auf die Zeit vor dem Jahr 1000 zurück, und ihre tatsächliche Herkunft ist ungewiss. Der Historiker Antonio Tarducci vertrat die Ansicht, dass diese Nachkommen germanischer (im Gefolge eines Kaisers nach Italien gekommen waren) oder doch italienischer Abstammung waren.
Sie ließen sich auf jeden Fall in der zentralen Apenninregion nieder, nachdem sie diese erobert und mit einem der ältesten Statuten Europas verwaltet hatten.
Heute herrscht jedoch die Überzeugung vor, dass es sich um einen italienischen Ursprung handelt: Ein Zweig der Frangipani aus Rom soll sich in Piobbico niedergelassen haben, woraus mehrere Zweige entstanden sind: die beiden Hauptfamilien, Mercatello, Castel Pecorari, Rocca Leonella und Casteldurante. Der bekannteste Vertreter dieser Linie war Kardinal Latino Frangipani Brancaleoni (+1294) Der erste Brancaleoni herrschte über eine Reihe von Familien.
Die ersten Brancaleoni herrschten im Grafenrang, ohne von jemandem investiert worden zu sein, und besaßen somit ein Allodiallehen ( Privatbesitz fürstlicher Familien; lehensfreier Grundbesitz. ): nur von 1576, mit Antonio II, bis 1631 wurde ein Treueeid gegenüber den Herzögen von Urbino und dann gegenüber der Kirche verlangt.
Im Jahr 1318 verwalteten Pazzo und Federico, Piobbico, Erben von Montefeltrano ( Montefeltrano II da Montefeltro (gestorben 1255) war ein italienischer Condottiero, der von 1242 bis zu seinem Tod Herr von Urbino war. Er war auch Graf von Montefeltro .
...
Noch im 11. Jahrhundert war die Burg ein befestigtes Gebäude. Es wurde von den Grafen Guido und Roberto vergrößert und in einen Adelssitz umgewandelt, aber vor allem im 16. Jahrhundert wurden wichtige Arbeiten durchgeführt, an denen Federico Brandani, die Zuccaris und der Episcopio beteiligt waren.
Die Räume des Piano Nobile waren mit vergoldeten Stuckarbeiten und Fresken verziert, die mythologische Episoden und die Verherrlichung der Familie Brancaleoni darstellten (die Familiengruppe mit Antonio II., seiner Frau Laura Cappello und ihren neun Kindern ist sehr ausdrucksstark).
Die Grafschaft Piobbico hatte eine lange Geschichte, war der Sitz der Familie.
Der Landkreis Piobbico hatte eine Fläche von etwa 50 Quadratkilometern und einige hundert Einwohner. Es grenzte an die Grafschaften Apecchio (unter der Herrschaft der Ubaldini, erbitterte Feinde der Brancaleoni), Casteldurante, Mercatello und Cagli, die zum Herzogtum Urbino und später zum Kirchenstaat gehörten.
Im Zentrum der Grafschaft lag Piobbico mit seinem majestätischen Palast unterhalb des Monte Nerone, im Osten Rocca Leonella, im Norden Villa mit dem Monte Lego und der Grenze zum Castel Pecorari, im Westen der Monte Gerino.
Es war eines der am längsten bestehenden Lehnsgüter und erlosch viele Jahre nach dem Herzogtum Della Rovere, dessen Vasall es war.
...
Übersetzt mit www.deepl.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: it.wikipedia.org/wiki/Brancaleoni_di_Piobbico#Il_castello_Brancaleoni_a_Piobbico
________
S. Maria im Val d'Abisso, ist die Grabstätte der Brancaleoni.
Der Wächter (PIP)
09 Jul 2017 |
|
|
|
Fortezza Nuova, Livorno
Der Bau der neuen Festung stammt aus dem späten sechzehnten Jahrhundert, Architekt Buontalenti*
(Bernardo Buontalenti mit dem Beinamen delle Girandole (* 15. Dezember 1531 in Florenz; † 6. Juni 1608 ebenda) war ein italienischer Maler, Architekt und Theatermaschinist der Renaissance)
Die Festung war einst ein zentraler Bestandteil des Schutzes von Livorno.
1589 beauftragte der Großherzog Francesco I de’ Medici den Architekten Bernardo Buontalenti, eine neue Festung zu entwerfen, um die Stadt vor Piratenangriffen zu schützen. Daraufhin wurde dieses massive Bauwerk errichtet.
Die Festung Fortezza Nuova hat einen polygonalen Grundriss und wurde fast auschließlich aus rotem Backstein erbaut.
Selbst nachdem es keine Angriffe von Piraten mehr gab, wurde die Festung weiter als Kaserne und später dann als Lager benutzt. Am Ende des 17. Jahrhunderts, als die Bevölkerung Livornos wuchs, wurden etwa zwei Drittel der ursprünglichen Fortezza Nuova abgerissen, um für die neuen Viertel San Marco und Venezia Nuova Platz zu machen.
Quelle: www.expedia.de/Fortezza-Nuova-Livorno.d6103196.POI
Quartiere della Venezia, Livorno
commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=543101
Jump to top
RSS feed- aNNa schramm's latest photos with "Archtektur" - Photos
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter