aNNa schramm's photos with the keyword: Diagonal
Schnittlauch
19 Mar 2018 |
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Frischer Schnittlauch auf dem Balkon, bereits 10 cm hoch ...
ursprünglich einmal mitgebracht von der 'Schnittlauch-Alm' von ca 1.800m Höhe
angeklammert, oder 'die Einsame'
23 Jul 2020 |
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Roveja
25 Aug 2019 |
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Roveja- Wilderbse aus Umbrien
Die Roveja (Pisum arvense) ist eine kleine Wilderbse mit dunkelbrauner, rötlicher oder dunkelgrüner Färbung. Sie wächst seit Jahrhunderten in Mittelitalien im Bereich der 'Monte Sibellini' (Marken) und in 'Valnerina-Cascia' (Umbrien), in einer Höhe von 600-1200 Meter. Die Aufzeichnungen reichen zurück bis 1545, wobei sie zusammen mit den Linsen immer ein Grundnahrungsmittel für die lokale Bevölkerung waren.
www.gerardo.de/feinkost/cerealien/wilde-erbsen-roveja.php
Die Roveja wurde jahrhundertelang auf den hochgelegenen Böden der Sibyllinischen Berge angebaut, wo sie Bestandteil der bäuerlichen Grundernährung war. Sie ähnelt einer kleinen Erbse, ist dunkelbraun, rötlich oder dunkelgrün. Die Roveja ist schmackhaft und nahrhaft und optimal zu Suppen, auf geröstetem Brot oder für die Zubereitung der farecchiata, eine Art Polenta, der mit Sardinen gewürzt wird.
DieRoveja wird seit dem Altertum im Gebiet der Sibyllinischen Berge erzeugt, der Berggruppe, die das südöstliche Gebiet Umbriens einnimmt: unwegsames Land mit rauem Klima, das von steilen Anhöhen beherrscht wird, die auf weitläufige und eindrucksvolle Plateaus hinauslaufen.
www.ilegumiditalia.it/de/legumi/roveja.html
Engl.:
The Roveja (Pisum arvense) is a small wild pea with dark brown, reddish or dark green colouring. It has been cultivated for centuries, where it was part of the basic diet of the farmers.
It has been growing for centuries in central Italy on the high soils of Monte Sibellini (Marches) and Valnerina-Cascia (Umbria), at an altitude of 600-1200 metres. The records date back to 1545 and, together with the lentils, have always been a staple food for the local population.
Translated with www.deepl.com/Translator
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Rezept:
Die Roveja muß mindestens 12 Stunden eingeweicht werden.
Dann in Salzwasser 60 Minuten lang köcheln bis sie weich sind.
Zutaten
1/2 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Möhre
Ingwer
3 Blätter Salbei
Rosmarin
1 Lorbeerblatt
ggf 1 kl. Peperoncino (wer es etwas schärfer mag !!)
alles klein geschnitten bzw gehackt im separaten Topf in Olivenöl anbraten und auch köcheln
Salz
Pfeffer
Prise Zucker
Prise Zimt
1/4 Zirone
dann alles zusammen noch etwas köcheln lassen.
bei mir sind dabei Kartoffel aus Colfiorito/ Umbrien vom Bauern gekauft
und ein Wiener Würstchen mit Wasabi-Sahne-Meerrettich
und ein Bier :-)))
Kuli
25 Mar 2019 |
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not falling down ... Keith Haring - *Stifte* 22/50
Schneewittchen und die 7 Zwerge
28 Jul 2017 |
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H F F 28.07.2017 -
Biancaneve ei 7 nani - Schneewittchen und die 7 Zwerge
Johei >> www.youtube.com/watch?v=1StBNtoTZG4
Diagonale / *Stifte* 15/50
17 Apr 2016 |
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The 50 Image-Projekt ~ *Stifte* (15/50)
www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/868506
Seidelbast (Daphne mezereum)
04 Apr 2016 |
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Seidelbast (Daphne mezerum) spielte eine Rolle in der frühen Geschichte des Papiers.
hier ein LINK dazu > > www.materialarchiv.ch/detail/408/Seidelbastpapier
Volkskundlich: ... Fuhrleute steckten Seidelbast, der an Mariae Himmelfahrt geweiht worden ist, an den Hut, damit Hexen das Fuhrwerk nicht bannen konnten.
GIFTIG !
Hauptsächlich in der Rinde ist Daphnetoxin und in den Samen Mezerein enthalten. Eine Giftaufnahme ist beim Menschen auch über die Haut möglich. Neben einem Zerfressen der Haut kommt es zu schweren Schäden der Niere, des Kreislaufs und des Zentralnervensystems. Maximal fünf Beeren erzeugen nur starke Reizungen. Der Verzehr von zehn Beeren kann für Kinder schon tödlich sein.
Manche Vögel, zum Beispiel Drosseln, sind gegen das giftige Fruchtfleisch anscheinend immun und speien die Steinkerne wieder aus, sie tragen dadurch zur Verbreitung bei.
Aufgrund der toxischen Wirkung hatte der Seidelbast mit der Ausnahme der Homöopathie keine große Bedeutung in der Pflanzenheilkunde. In England wurden die Beeren bei Durchfallerkrankungen von Pferden eingesetzt.
Die Pflanzengattung Seidelbast (Daphne) gehört zur Familie der Seidelbastgewächse (Thymelaeaceae). Die Gattung umfasst etwa 70 bis 92 Arten.
(WiKi)
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