aNNa schramm's photos with the keyword: Baumstumpf

Vergänglichkeit ... - ein letzter Gruß an Andy Rod…

19 Aug 2023 30 19 235
Blick von der Brentenjochalm auf den mäandernden Inn nordwärts _______ Oh es ist sehr traurig, dass er es nicht mehr geschafft hat nach seiner Krankheit zu genesen. Am 16. Juli 2023 sah ich noch ein älteres Foto auf seiner IP-Seite, welches er dort eingestellt hatte. Allerdings wußte ich nicht, dass es ihm nun wieder schlechter ging. Ich kannte ihn noch aus Panoramio-Zeiten.... Es ist traurig und ich spreche den Angehörigen mein Beileid aus.

Weitblick

18 Jul 2022 39 21 362
Nicht ganz eine Bank, aber wenn man sich dünn macht können zwei drauf sitzen ! Leider war der Baumstamm nicht dicker ...

Biber-Kunstwerk ... Art of Beaver (PiP)

05 Feb 2020 39 19 439
Biber leben monogam. Das Revier einer Biberfamilie, die aus dem Elternpaar und zwei Generationen von Jungtieren besteht, umfasst je nach der Qualität des Biotops 1 bis 3 Kilometer Fließgewässerstrecke. Die Reviergrenzen werden mit Bibergeil, einem öligen Sekret aus einer Drüse im Afterbereich, markiert und gegen Eindringlinge verteidigt. Die Biberbauten bestehen aus Wohnbauten und Biberdamm, teils ins ufernahe Erdreich gegraben, teils aus herbeigeschlepptem Baumaterial errichtet: lose (abgenagte) Äste, Zweige, Steine, Schlamm und durch den Biber gefällte Bäume bis zu einem Stammdurchmesser von 80 Zentimeter. Im Biberrevier befinden sich in der Regel zwei bis vier (manchmal bis zu zehn) Wohnbaue unterschiedlichster Form. Der Eingang zum Wohnkessel ist immer unter dem Wasserspiegel, der Wohnkessel selbst liegt über Wasser. Der Wohnraum im Inneren kann einen Durchmesser bis zu 120 Zentimeter und eine Höhe bis zu 60 Zentimeter erreichen. Ist die Uferböschung steil genug, gräbt sich der Biber eine Höhle hinein und vernetzt sie mit Biberröhren. Das können Fressröhren, Fluchtröhren und Spielröhren sein. Befindet sich im Biberdamm oder in einem inselartigen, vollständig von Wasser umgebenen Bauwerk aus geeignetem Baumaterial ein Wohnbau, spricht man von Biberburg. Fällt der Wohnbau trocken, wird er verlassen, da dann Feinde erleichterten Zugang haben. Der Biber ist ein reiner Pflanzenfresser. Er bevorzugt Kräuter, Sträucher, Wasserpflanzen und Laubbäume, wie Espen, Erlen und Pappeln. Von den von ihm gefällten Bäumen verzehrt er die Zweige, die Astrinde und die Blätter. Eigentlich ist er jedoch ein pflanzlicher Allesfresser, er ernährt sich auch von Gräsern und Schilf. Der Biber ist dämmerungs- und nachtaktiv. Beim Abholzen verwendet er eine „Sanduhrtechnik“; dabei wird das Holz in Form einer Sanduhr benagt, bis der Baum fällt. Je nach Härte des Holzes kann ein Biber in einer Nacht einen bis zu 50 Zentimeter dicken Baum fällen. Biber halten keinen Winterschlaf, sondern sind auch im Winter im Wasser und an Land aktiv und auf Nahrungssuche. Als zusätzlichen Nahrungsvorrat lagern die Biber im Herbst direkt vor dem Eingang der Burg Zweige und Äste. Wenn die Wasseroberfläche mit dickem Eis bedeckt ist und die Biber gezwungen sind, in der Burg zu bleiben, können sie die gelagerten Äste tauchend erreichen und sich von der Rinde ernähren. Im Winter (Januar bis Februar) findet die Paarung statt. Der Biber ist geschützt nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (Wiki) _____ Im Gegensatz zu uns Menschen wachsen die Schneidezähne eines Bibers während seinem ganzen Leben. Eine weitere Besonderheit seiner Zähne ist ihre Zusammensetzung. Die Vorderseite der Schneidezähne ist verstärkt mit Eisen und Eisenverbindungen, weshalb sie oft orange erscheinen. Diese Verstärkung mit Eisen hat zwei Funktionen: Zum einen wird so der Zahn härter und er nutzt sich nicht so schnell ab, wenn ein Biber viel Nagearbeit leistet. Andererseits findet man die Eisenverbindungen nur an der Vorderseite der Schneidezähne und nicht an deren Rückseite, was dazu führt, dass die Vorderseite sich im Vergleich zur hinteren Seite weniger schnell abnützt. So werden die Zähne beim Nagen automatisch geschärft, damit der Biber effizient Holz zerkleinern kann. m.simplyscience.ch/kids-liesnach-archiv/articles/holzfaller-mit-starken-zahnen-der-biber.html

Rot-Erle

09 Sep 2019 13 15 439
Die im westlichen Nordamerika heimische Rot-Erle oder Oregon-Erle (Alnus rubra) ist die weltweit größte Pflanzenart in der Gattung der Erlen (Alnus) aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Sie wächst in einem etwa 200 km breiten Streifen längs der Pazifikküste, der vom südöstlichen Alaska bis nach Kalifornien reicht. Auf der Höhe des US-Bundesstaates Washington ist sie auch noch 600 km landeinwärts in Idaho anzutreffen. Ein rotgelber Farbstoff kann durch das Abkochen der Rinde gewonnen werden. Er wurde von der indigenen Bevölkerung Nord- und Südamerikas genutzt, um Fischernetze zu färben, so dass sie im Wasser weniger sichtbar waren. Die Rot-Erle ist ein wichtiger Baum für die Forstwirtschaft. Ihr rasches Wachstum macht sie besonders geeignet, Brachflächen zu besiedeln. Ihre zahlreichen Samen tragen dazu bei, den Humus mit Stickstoff anzureichern, wenn sie zersetzt werden. Die Rot-Erle ist mit Hilfe des Bakteriums Frankia alni in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu binden. Dies ermöglicht es ihr, auf stickstoffarmen Böden zu wachsen. (WiKi)

Jahresringe der Rot-Erle - (2 x PiP)

09 Sep 2019 27 25 704
MM = 09.09.2019 - Thema: rund in der Natur ________ Die im westlichen Nordamerika heimische Rot-Erle oder Oregon-Erle (Alnus rubra) ist die weltweit größte Pflanzenart in der Gattung der Erlen (Alnus) aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Sie wächst in einem etwa 200 km breiten Streifen längs der Pazifikküste, der vom südöstlichen Alaska bis nach Kalifornien reicht. Auf der Höhe des US-Bundesstaates Washington ist sie auch noch 600 km landeinwärts in Idaho anzutreffen. Ein rotgelber Farbstoff kann durch das Abkochen der Rinde gewonnen werden. Er wurde von der indigenen Bevölkerung Nord- und Südamerikas genutzt, um Fischernetze zu färben, so dass sie im Wasser weniger sichtbar waren. Die Rot-Erle ist ein wichtiger Baum für die Forstwirtschaft. Ihr rasches Wachstum macht sie besonders geeignet, Brachflächen zu besiedeln. Ihre zahlreichen Samen tragen dazu bei, den Humus mit Stickstoff anzureichern, wenn sie zersetzt werden. Die Rot-Erle ist mit Hilfe des Bakteriums Frankia alni in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu binden. Dies ermöglicht es ihr, auf stickstoffarmen Böden zu wachsen. (WiKi)

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03 Mar 2015 9 19 687
Rot-Erle oder Oregon-Erle (Alnus rubra)