aNNa schramm's photos with the keyword: Wasserfall
gefrorener Wasserfall
15 Jan 2024 |
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Der Auerbach, ein Bergbach, ist an seinen Stufen an denen das Wasser herunter fällt, zum Teil eingefroren. Wenn am Vormittag die Sonne darauf scheint glitzern die Eiskristalle.
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es glitzert ...
15 Jan 2024 |
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Der Auerbach, ein Bergbach, ist an seinen Stufen an denen das Wasser herunter fällt, zum Teil eingefroren. Wenn am Vormittag die Sonne darauf scheint glitzern die Eiskristalle.
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Wasserfall
05 Nov 2023 |
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Selbstauslöser
05 Nov 2023 |
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Beim Versuch von einem kleinen Wasserfall Wasser zu schöpfen, nach einer anstrengenden Wanderung, machte sich die Kamera selbständig :-))))
SC - 04.11.2023 - Thema: smile
Arzmos-Wasserfall
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Im Arzmoos (4 x PiP)
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Arzmoos-Wasserfall
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Regenbogen am Arzmoos-Wasserfall
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
(WiKi)
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Sprühnebel am Wasserfall
28 Dec 2021 |
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Am Fuss des 30m hohen Arzmoos-Wasserfalls
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PRESS Z - see on black
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Das Arzmoos ist ein beweidetes Trogtal und Hochmoor in den Bayerischen Alpen im Mangfallgebirge im südöstlichen Oberbayern, welches zur Gemeinde Flintsbach am Inn im Landkreis Rosenheim gehört.
Es befindet sich gegenüber dem südlicher liegenden Sudelfeld und teilt sich durch eine Talstufe in zwei Ebenen, das an den Sudelfeldpass angrenzende Unterarzmoos und das nordwestlich und etwas höher liegende Oberarzmoos. Seinen Namen hat das Arzmoos von dem das Tal durchfließenden Arzbach, der am Fuße des Sudelfelds in den Auerbach mündet.
Zwischen den beiden Talebenen befindet sich am Fuß des Jackelberges der
ca. 30 Meter hohe Arzbach-Wasserfall (Arzmoos-Wasserfall) .
Die Arzmoosalm ist eine der größten Almlichten in Oberbayern. Das Hüttendorf zählt 2001 11 Bauten.
Das untere Arzmoos ist in der Nähe des Wasserfalls durch eine Gruppe von 6 teilweise rustikal aussehenden Hütten bebaut.
Geschichte
Da im 15. Jahrhundert Bayern durch den Landshuter Erbfolgekrieg seine ergiebigen Bergwerke in den Herrschaften Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel verlor, sah es sich gezwungen, das notwendige Erz am Kampen und an den Höhen des Prientals zu schürfen. Im Inntal-Gebiet wurde dagegen "nur in der Alpe im Tal" nach Erz gegraben. Diese moosige Alm erhielt später den Namen Arz (Erz)-moos-Alm. Das dort gewonnene Eisenerz wurde über Bayrischzell zum Schmelzofen bei Fischbachau gebracht.
Die Arzmoos-Alpe erstreckte sich im 16. Jahrhundert nur bis zum Graben am Dümpfel. Graf Sigmund von Falkenstein ließ für die Erzförderung den Wald in Richtung Sattelberg (heute Sattel-Alm) und Mühlberg abschlagen. Das Holz wurde auf der Arzmoos-Alm verkohlt; vereinzelt sieht man noch heute Überreiste der alten Kohlstätten.
1493 war die Arzmoosalm eine Gemeinschaftsalpe sämtlicher Untertanen der Falkensteiner.
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s.a. : www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/872142
Cascate del Varone
19 Nov 2021 |
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HFF - 19.11.2021, Varone Wasserfall
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Die 'Cascate del Varone' sind ein mehrstufiger Wasserfall nahe der Ortschaft Tenno, etwa 3 km entfernt von Riva del Garda im Trentino.
Der in mindestens drei Abschnitte zu unterteilende Wasserfall – obere Grotte, untere Grotte und offene Stufen – ist Teil des Torrente Varone, der in seinem Oberlauf den Namen Magnone trägt. Der knapp zehn Kilometer lange Bach entspringt westlich des Tennosees und wird durch Sickerwasser des Tennosees zusätzlich gespeist. Er mündet schließlich in Riva del Garda in den Gardasee.
Die Cascate del Varone und die von ihnen gegrabene Schlucht gelten als perfektes Beispiel für die „regressive Erosion durch Wasserfälle“.
Bedingt durch die unterschiedliche Härte des Gesteins hatte die Erosion unterschiedlich starke Auswirkungen, da sie den ursprünglichen Faltungen des Gesteins folgte. Anfangs wirkten die Erosionskräfte eher schwach, verstärkten sich aber deutlich, nachdem sich ein erstes Bachbett gebildet hatte. Im harten Jurakalk von Varone zeigt sich die Erosion in schmalen, aber tiefen Einschnitten. Das Wasser, das viel Sand mit sich trägt, bildet beim Fallen Strudel, die sich immer tiefer in die entstehende Schlucht „hineinfräsen“.
Dieser Vorgang dauert immer noch an, und das Wasser erodiert das Gestein durchschnittlich zwei Millimeter pro Jahr. Dadurch zieht sich der obere Rand der Stufe immer weiter in den Berg zurück und vergrößert dadurch die Fallhöhe. Gleichzeitig arbeiten sich die Wasserstrudel immer tiefer in den Berg hinein.
Heute hat die Schlucht vom unteren Eingang aus eine Länge von 55 Metern. Ganz oben, wo sich der höchste Austritt befindet, hat sie sich 73 Meter in den Fels gegraben. Die gesamte Fallhöhe der Kaskaden liegt bei etwa 100 Metern. de.wikipedia.org/wiki/Cascate_del_Varone
Cascate delle Marmore, Terni, Umbria
13 Oct 2019 |
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Cascate delle Marmore ist ein dreiteiliger, künstlich geschaffener Wasserfall nahe Terni in der italienischen Region Umbrien.
Der Wasserfall liegt am Ende des Flusses Velino. Dieser tritt mit den Wasserfällen als linker Nebenfluss in den Nera ein.
Mit seinen insgesamt 165 m Höhe ist er nicht nur einer der höchsten Wasserfälle Italiens, sondern auch der höchste weltweit, der von Menschen geschaffen wurde.
Der Wasserdurchfluss ist nicht durchgängig. Die Schleusen werden je nach Jahreszeit nur zwei- bis dreimal täglich geöffnet. (Wiki)
GESCHICHTE
Der Wasserfall ist eine technische Meisterleistung. Bereits am Anfang des 3. Jhd.
v.Chr. gab der römische Konsul M. Curio Dentato den Befehl zum Bau des Kanals
Cava Curiana, um die Staugewässer des Velino über den Felsen von Marmore
in das Flussbett der darunter liegenden Nera umzuleiten. Grund hierfür war die
Trockenlegung der oberen Sümpfe, die als Malariagebiete galten. Zwischen dem
15. und 18. Jhd. wurden weitere Baumaßnahmen von namentlichen Architekten,
darunter Antonius Sangallo, realisiert. Weil Kalkablagerungen den Wasserfluss
behinderten, wurden neue Kanäle gebaut, die dem Wasserfall seine heutige Gestalt
geben. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jhd. wird die Wasserkraft für die Erzeugung
von Strom genutzt, darum findet der Betrieb auch nur zu bestimmten Zeiten statt.
Die Wasserkraft bildete die Grundlage der Industrialisierung Ternis.
DIE LEGENDE DES WASSERFALLS
Der Legende nach ist der Wasserfall der Marmore auf Grund einer Liebesgeschichte entstanden. Der Hirtenjunge Velino verliebte sich in die schöne Nymphe Nera, die im Fluss badete. Von ihr zurückgewiesen stürzte sich Velino vom Felsvorsprung bei Marmore in den Fluss, um für ewig mit seiner Liebe vereint zu sein.
www.marmorefalls.it/data/allegati_info_utili/20150728151159_de_brochure.pdf
engl. other > www.bellaumbria.net/en/nature-and-environment/marmore-falls
Cascate delle Marmore, Terni, Umbria
13 Oct 2019 |
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Cascate delle Marmore ist ein dreiteiliger, künstlich geschaffener Wasserfall nahe Terni in der italienischen Region Umbrien.
Der Wasserfall liegt am Ende des Flusses Velino. Dieser tritt mit den Wasserfällen als linker Nebenfluss in den Nera ein.
Mit seinen insgesamt 165 m Höhe ist er nicht nur einer der höchsten Wasserfälle Italiens, sondern auch der höchste weltweit, der von Menschen geschaffen wurde.
Der Wasserdurchfluss ist nicht durchgängig. Die Schleusen werden je nach Jahreszeit nur zwei- bis dreimal täglich geöffnet. (Wiki)
GESCHICHTE
Der Wasserfall ist eine technische Meisterleistung. Bereits am Anfang des 3. Jhd.
v.Chr. gab der römische Konsul M. Curio Dentato den Befehl zum Bau des Kanals
Cava Curiana, um die Staugewässer des Velino über den Felsen von Marmore
in das Flussbett der darunter liegenden Nera umzuleiten. Grund hierfür war die
Trockenlegung der oberen Sümpfe, die als Malariagebiete galten. Zwischen dem
15. und 18. Jhd. wurden weitere Baumaßnahmen von namentlichen Architekten,
darunter Antonius Sangallo, realisiert. Weil Kalkablagerungen den Wasserfluss
behinderten, wurden neue Kanäle gebaut, die dem Wasserfall seine heutige Gestalt
geben. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jhd. wird die Wasserkraft für die Erzeugung
von Strom genutzt, darum findet der Betrieb auch nur zu bestimmten Zeiten statt.
Die Wasserkraft bildete die Grundlage der Industrialisierung Ternis.
DIE LEGENDE DES WASSERFALLS
Der Legende nach ist der Wasserfall der Marmore auf Grund einer Liebesgeschichte entstanden. Der Hirtenjunge Velino verliebte sich in die schöne Nymphe Nera, die im Fluss badete. Von ihr zurückgewiesen stürzte sich Velino vom Felsvorsprung bei Marmore in den Fluss, um für ewig mit seiner Liebe vereint zu sein.
www.marmorefalls.it/data/allegati_info_utili/20150728151159_de_brochure.pdf
engl. other > www.bellaumbria.net/en/nature-and-environment/marmore-falls
Der Wasserfall
29 Jun 2018 |
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HFF - 29.06.2018
Fiume Esino*
Der Esino (antiker Name: Aesis) ist ein etwa 80 km langer Fluss in der italienischen Region Marken. Auf seinem Weg zum Adriatischen Meer durchfließt der Esino die Provinzen Ancona und Macerata. Das Quellgebiet liegt am 1 116 m hohen Monte Cafaggio. Schon nach wenigen Kilometern durchfließt der Esino die Stadt Matelica auf einer Höhe von 350 m über dem Meeresspiegel. Nachdem er durch die Schlucht Gola della Rossa den Nationalpark Parco Regionale della Rossa e di Frasassi durchquert, erreicht er die der Küste vorgelagerte Ebene um Jesi und Chiaravalle, bevor er bei Falconara ins Meer mündet.
Der Fluss gibt dem Weinbaugebiet Esino seinen Namen. Zudem wachsen an den Hängen des Flusses die bekannten Weine Verdicchio dei Castelli di Jesi und Verdicchio di Matelica . (WiKi)
Arzmoos-Wasserfall (3x PiP]
12 Feb 2018 |
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PRESS Z - see on black !!
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
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Höhle im Arzmoos
12 Feb 2018 |
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
im Reich der Feen
12 Feb 2018 |
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Crystallize - Lindsey Stirling
www.youtube.com/watch?v=aHjpOzsQ9YI
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Stalagtiten und Stalagmiten
12 Feb 2018 |
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Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
Im Reich der Eiskönigin (3x PiP)
12 Feb 2018 |
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PRESS Z - see on black !!
Ice-Music
>>>> www.youtube.com/watch?v=YL-8zxvuuyE
Arzmoos-Höhle, Arzmoos (1.030m)
Das Arzmoos gehört zu den Ausläufern des Wendelsteingebietes
Ein etwa 30m hoher Wasserfall, vom oberen Arzmoos zum unteren Arzmoos fällt im Sommer wie ein Schleier. Im Winter sind es die tausend Eiszapfen die am Rand und in der Höhle eine Märchenwelt schaffen.
Eigentlich ist es ein Stollen. Denn ursprünglich ließ der Reichsgraf Josef von Maxelrain 1731 nach Eisenerz schürfen. Die Versuche im Erzmoos hatten aber über die Jahre keinen allzugroßen Erfolg, da es wirtschaftlich nicht genug abwarf.
Der tiefste dort gegrabene Stollen führte nur 9 Lachter (etwa 18m) in den Berg.
(Das Lachter war ein in ganz Deutschland vor Einführung des metrischen Systems übliches Berg- und Grubenmaß und entsprach knapp 2 m!)
Die Erzaustritte ... verloren sich jeweils nach wenigen Meter wieder im tauben Gestein.
1771 erging die Anweisung, den letzten Abbau einzustellen. die damals noch tätigen Bergleute wurden zurückbeordert.
[Quelle u.a.: Hofmann, Peter - Wege im Inntal]
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Stalagtiten und Stalagmiten
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