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Steigental
26 Dec 2021 |
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Hofkapelle
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Hof-Kapelle, Steigental, Tirol, Austria
In einer Hauskapelle finden alle Andachten der Hausbewohner eines Hauses, zu der die Kapelle gehört, statt.
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Die Pest.
Die ansteckende Krankheit der Pest war im Mittelalter und noch bis in
die ersten Jahrhunderte der Neuzeit hinein der Schrecken unserer Vorfahren.
Es entsprach ganz der Auffassung und dem Empfinden jener Zeit, wenn in
der Litanei die Geisel der Pest als Heimsuchung Gottes dem Hunger und Krieg
vorangestellt wurde. Wir können uns kaum mehr einen Begriff davon machen,
welchen Schrecken das plötzliche Auftreten der gefürchteten Seuche in einer
Gegend wachrief.
Das Jahr 1635 gilt als das an Menschenleben verlustreichste aller Pestjahre.
Auch in diesen Jahren wurde Erl, Tirol von der Pest bedroht.
Zum Dank der Verschonung wurde im Steigental diese Kapelle, welche zum 'Kasperer-Hof' gehört, errichtet. Inzwischen ist sie vor Jahren restauriert worden.
Als im Jahre 1633 die Gemeinde von der Pest bedroht wurde, gaben die Erler das Gelübde ab, in Zukunft alle 4 Jahre Passionsspiele abzuhalten. Das erste Passionsspielhaus wurde während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 von Bayrischen Truppen vernichtet. Neu aufgebaut, brannte es im Jahre 1933 abermals ab. Das heutige Spielhaus wurde 1959 fertig gestellt. >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/46353788
Hof-Kapelle
26 Dec 2021 |
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Hof-Kapelle, Steigental, Tirol, Austria
In einer Hauskapelle finden alle Andachten der Hausbewohner eines Hauses, zu der die Kapelle gehört, statt.
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Die Pest.
Die ansteckende Krankheit der Pest war im Mittelalter und noch bis in
die ersten Jahrhunderte der Neuzeit hinein der Schrecken unserer Vorfahren.
Es entsprach ganz der Auffassung und dem Empfinden jener Zeit, wenn in
der Litanei die Geisel der Pest als Heimsuchung Gottes dem Hunger und Krieg
vorangestellt wurde. Wir können uns kaum mehr einen Begriff davon machen,
welchen Schrecken das plötzliche Auftreten der gefürchteten Seuche in einer
Gegend wachrief.
Das Jahr 1635 gilt als das an Menschenleben verlustreichste aller Pestjahre.
Auch in diesen Jahren wurde Erl, Tirol von der Pest bedroht.
Zum Dank der Verschonung wurde im Steigental diese Kapelle, welche zum 'Kasperer-Hof' gehört, errichtet. Inzwischen ist sie vor Jahren restauriert worden.
Als im Jahre 1633 die Gemeinde von der Pest bedroht wurde, gaben die Erler das Gelübde ab, in Zukunft alle 4 Jahre Passionsspiele abzuhalten. Das erste Passionsspielhaus wurde während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 von Bayrischen Truppen vernichtet. Neu aufgebaut, brannte es im Jahre 1933 abermals ab. Das heutige Spielhaus wurde 1959 fertig gestellt. >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/46353788
Untere Kapelle
26 Dec 2019 |
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die untere Kapelle
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Ölbergkapelle, Holzdecke
26 Dec 2019 |
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Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke.
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Ölbergkapelle, Sachrang
26 Dec 2019 |
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Wandmalerei in der Kapelle
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Oelbergkapelle, Sachrang
26 Dec 2019 |
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wall painting from three saints
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Oelbergkapelle, Sachrang ( 3x PiP)
26 Dec 2019 |
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Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück.
Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle.
Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke.
Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle
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Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/Media/Sehenswuerdigkeiten-Ausflugsziele/Oelbergkapelle-St.-Rupert-in-Sachrang
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s.a. >> www.aschau.de/oelbergkapelle
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VIDEO >> www.rfo.de/mediathek/video/sued-wissen-oelbergkapelle
Oelbergkapelle, Sachrang
26 Dec 2019 |
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Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein.
Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt.
Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses.
Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes.
Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September.
www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80
Kapelle ... HFF
28 Sep 2017 |
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Kapelle bei der Kaindl-Hütte 1.296 m am Wilden Kaiser
HFF - 28.09.2017
in EXPLORE
www.kaindlhuette.com
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