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Doppelherz - Energ(ie) Toniku(m)

04 Aug 2020 17 8 408
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27 Aug 2019 21 13 573
Blutweiderich Der Gewöhnliche Blutweiderich (Lythrum salicaria) ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 2 Metern. Ein einzelnes Pflanzenexemplar kann bis zu drei Millionen Samen produzieren, die durch Wind und Wasser ausgebreitet werden. Blutweiderich enthält das Glykosid Salicarin, Pectine, Harze, ätherisches Öl, reichlich Gerbstoffe und das Flavon Vitexin. In Notzeiten aß man die jungen Sprosse, Laubblätter und die innen weiße Grundachse als Gemüse. Aufgrund seines hohen Gerbstoffgehalts zwischen 9 % (Wurzel) und 14 % (Blüten) gerbte man schon im 16. Jahrhundert auch Leder mit Blutweiderichsaft. Außerdem wurden damit Holz und Seile imprägniert, um schnelle Fäulnis im Wasser zu verhindern. Der Blutweiderich wurde bereits im Altertum als Heilpflanze benutzt. Nach Plinius wurde der Blutweiderich gegen Ekzeme eingesetzt. Dioskurides empfahl sie gegen Blutspeien und Ruhr[6]. Als Heilmittel werden Blüten und der Wurzelstock des Blutweiderichs genutzt. Die Volksmedizin setzt ihn bei Durchfällen, Blutfluss und Ruhr ein. Dazu werden 1 bis 3 Gramm Wurzel mit zwei Litern Wasser abgekocht. Verwendet wurde Blutweiderich beispielsweise während der Choleraepidemie im 19. Jahrhundert. Die Pflanze besitzt aufgrund der Gerbstoffe stark adstringierende, bakterizide, blutstillende und harntreibende Eigenschaften. Dass der Blutweiderich als blutstillendes Mittel genutzt wurde, gab ihm wohl seinen Namen (oder die Farbe seiner Blüten). Mit dem roten Farbstoff färbte man früher Zucker. In einer Untersuchung zur Ernährung der mediterranen Landbevölkerung wurde festgestellt, dass die Pflanze eine gegen Diabetes (Typ2) schützende Wirkung besitzt. (WiKi)

yellow and blue - Durchgänge -

30 May 2018 42 40 787
www.youtube.com/watch?v=oHrl8x2fHyI _______________________ Mostra: L'arte è un romanzo, Palazzo della Penna (dal 24 aprile al 1 settembre 2013 La mostra L’arte è un romanzo. La straordinaria storia delle parole che diventano immagini, curata da Luca Beatrice e promossa da Comune di Perugia e Regione dell’Umbria, in collaborazione con il Festival Internazionale del Giornalismo (Perugia, 24-28 aprile 2013), il Circolo dei lettori di Perugia e il Circolo dei lettori di Torino, racconta le correlazioni esistenti tra l’universo della scrittura e il mondo dell’arte contemporanea. Il percorso espositivo allestito a Palazzo della Penna (nel suo nuovo assetto di Centro culturale per le arti contemporanee) si snoda lungo quindici sale disposte sui due piani del museo. Le oltre sessanta opere di artisti italiani e stranieri presenti in mostra documentano l’eterogeneità di linguaggi espressivi: dalla pittura alla fotografia, dall’installazione alla scultura, dall’illustrazione al design. Quelle: sistemamuseo.it/ita/17/approfondimenti/244/fotogallery-mostra-larte-e-un-romanzo-perugia/#.Wv1SqYjRCHs