©UdoSm's photos with the keyword: Edelweiß
Sie blühen wieder... ©UdoSm
27 Aug 2023 |
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IP S1 Z1 N3 28-08-23 +FP Z1 N3
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Schönen Sonntag wünsche ich...
Das extrem seltene und symbolträchtige Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale subsp. alpinum) hat seine Hauptblütezeit im Hochsommer, insbesondere im Juli. Die zumeist aus dem Himalaya stammenden Ziersorten für den heimischen Garten blühen oft den ganzen Sommer hindurch.
www.gartenjournal.net/edelweiss-bluetezeit
Entgegen weit verbreiteter Ansicht ist das Alpen-Edelweiß keine Steilfels-Pflanze. Zwar besiedelt es auch Felsbänder, aber gemäß seiner ursprünglichen Herkunft aus hochgelegenen Steppengebieten kommt es weit eher in alpinen Rasen vor, insbesondere seit es dank größeren Naturschutzbewusstseins nicht mehr an allen leicht zugänglichen Standorten gepflückt wird. Solche Praxis hatte es eher an schwerer zugänglichen Stellen überleben lassen.
Das Alpen-Edelweiß findet sich somit – neben den Vorkommen auf Kalksteinfelsen – wieder auf steinigen Wiesen und Rasen, und – seltener – auf Almwiesen, ist ungleichmäßig verteilt und bevorzugt felsige Kalksteinumgebung auf Höhenlagen von 1800 bis 3000 Metern. Es zeigt eine Präferenz für kieselsäurehaltige Standorte, auch auf Kalk, wo es Chertknollen anzeigt. Die sehr üppigen Vorkommen z. B. im Allgäu an der Höfats sind auf kieselsäurehaltigen Hornsteinkalken lokalisiert.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Alpen-Edelweiß... ©UdoSm
12 Apr 2023 |
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0 - IP S1 Z1 N1 12-04-23 +FP Z1 N5
IP S1 Z6 13-04-23
IP S2 Z1 N1 14-04-23
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Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Leontopodium (Edelweiß) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Es ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Während Leontopodium nivale subsp. alpinum autochthon in den Alpen, im Jura, den Karpaten, besonders in Rumänien, im nördlichen Balkan und im nördlichen Apennin und in den Pyrenäen verbreitet ist, kommt Leontopodium nivale subsp. nivale in den Abruzzen, im Dinarischen Gebirge und im Pirin-Gebirge vor. Andere Arten der Gattung Leontopodium finden sich außer in zentralasiatischen Hochsteppen im nördlichen Himalaya, in Nordchina, in der Mongolei, in Japan, Korea und auf Kamtschatka.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Edelweiß. ©UdoSm
20 Feb 2023 |
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IP 20-02-23 FP Z2
IP S1 Z1 N3 21-02-23 +FP Z1 N3
IP S1 Z4 21-02-23 +FP Z3
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Damit sich der junge Steinbock und die Steingeiß von gestern auch in ihrem Revier 'wohlfühlen', bekommen sie heute auch noch die ihnen vertrauten Alpenblumen dazu.
Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Entgegen weit verbreiteter Ansicht ist das Alpen-Edelweiß keine Steilfels-Pflanze. Zwar besiedelt es auch Felsbänder, aber gemäß seiner ursprünglichen Herkunft aus hochgelegenen Steppengebieten kommt es weit eher in alpinen Rasen vor, insbesondere seit es dank größeren Naturschutzbewusstseins nicht mehr an allen leicht zugänglichen Standorten gepflückt wird. Solche Praxis hatte es eher an schwerer zugänglichen Stellen überleben lassen.
Das Alpen-Edelweiß findet sich somit – neben den Vorkommen auf Kalksteinfelsen – wieder auf steinigen Wiesen und Rasen, und – seltener – auf Almwiesen, ist ungleichmäßig verteilt und bevorzugt felsige Kalksteinumgebung auf Höhenlagen von 1800 bis 3000 Metern. Es zeigt eine Präferenz für kieselsäurehaltige Standorte, auch auf Kalk, wo es Chertknollen anzeigt. Die sehr üppigen Vorkommen z. B. im Allgäu an der Höfats sind auf kieselsäurehaltigen Hornsteinkalken lokalisiert.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Eines erstrahlt besonders... ©UdoSm
23 Nov 2022 |
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IP S2 23-11-22 wg. WS
IP S2 24-11-22
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Das Alpen-Edelweiß ist eine überwinternd grüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis über 20 Zentimetern erreicht. Die oberirdischen Pflanzenteile sind wollig-weißfilzig, wobei die schmal lanzettlichen, etwa 5 Zentimeter langen Laubblätter besonders an der Unterseite stark behaart sind. Die Laubblätter stehen in einer grundständigen Rosette zusammen.
Die Blütezeit reicht von Juli bis September. Fünf bis fünfzehn weiß glänzende Hochblätter formen einen mehrzackigen Stern und umgeben den eigentlichen Blütenstand.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist.
In der Schweiz steht das Alpen-Edelweiß in allen Kantonen unter Naturschutz und darf nicht gepflückt werden, auch wenn es heute in der Schweiz nicht mehr als gefährdet gilt.
In Österreich wurde das Edelweiß bereits 1886 unter Naturschutz gestellt, viele Jahrzehnte vor allen anderen seltenen und gefährdeten Pflanzenarten. Durch das Aufkommen des Tourismus in den Alpen war es wegen seiner zahlreichen Mythen rasch zu einem begehrten und haltbaren Souvenir geworden. In Österreich befindet sich die Pflanze nur in Kärnten in der Roten Liste (wegen der Attraktivität hier potentiell gefährdet). In Österreich ist das Edelweiß aber auch heute noch in den Bundesländern Salzburg, Kärnten, Vorarlberg, Oberösterreich und Tirol vollkommen geschützt, in der Steiermark teilweise und in Niederösterreich ist es als pflückgefährdet eingestuft.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Edelweiß. Detail 3. ©UdoSm
12 Jan 2018 |
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Alpen-Edelweiß. ©UdoSm
05 Feb 2022 |
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IP S2 06-02-22
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes, erholsames, sonniges und gesundes Wochenende...
Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Leontopodium (Edelweiß) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen und steht in nahezu allen Alpenländern unter strengstem Naturschutz.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Ant exploring the Edelweiss... ©UdoSm
12 Aug 2021 |
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IP S1 Z6 13-08-21 +FP Z3
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Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Die Leidenschaft für das bis dahin eher unbeachtete Edelweiß begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum dazu steht eine Begebenheit aus dem Jahr 1856, als der österreichische Kaiser Franz Joseph I. mit seiner Gattin Elisabeth eine Bergwanderung zum Pasterzengletscher am Großglockner unternahm.
Dort pflückte der Kaiser seiner Frau ein im steilen Fels stehendes Edelweiß mit den Worten „Das erste in meinem Leben, das ich selbst gepflückt“. Die Zuneigung zum Edelweiß war eine Gemeinsamkeit des berühmten Paares und diese bekanntgewordene Geschichte förderte die Aufmerksamkeit der Menschen zu dieser Alpenpflanze.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Edelweiß in rain... ©UdoSm
21 Sep 2020 |
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IP S1 Z5 21-09-20 +FP Z3
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Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Leontopodium (Edelweiß) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F#Edelwei%C3%9F_als_Symbol
From a salamander perspective. ©UdoSm
17 Sep 2020 |
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IP S1 Z4 18-09-20 +FP Z2
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Edelweißwiese aus Salamander-Perspektive.
Entgegen weit verbreiteter Ansicht ist das Alpen-Edelweiß keine Steilfels-Pflanze. Zwar besiedelt es auch Felsbänder, aber gemäß seiner ursprünglichen Herkunft aus hochgelegenen Steppengebieten kommt es weit eher in alpinen Rasen vor, insbesondere seit es dank größeren Naturschutzbewusstseins nicht mehr an allen leicht zugänglichen Stellen gepflückt wird. Solche Praxis hatte es eher an schwerer zugänglichen Stellen überleben lassen.
Das Alpen-Edelweiß findet sich somit – neben den Vorkommen auf Kalksteinfelsen – wieder auf steinigen Wiesen und Rasen, und – seltener – auf Almwiesen, ist ungleichmäßig verteilt und bevorzugt felsige Kalksteinumgebung auf Höhenlagen zwischen 1800 und 3000 Metern.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden.
Mit dem aufkommenden Bergtourismus am Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Edelweiß dann zum Abzeichen und Symbol der Alpinisten und Bergsteiger. Um ein Aussterben der oft gepflückten symbolträchtigen Art zu verhindern, wurde sie schon früh unter Naturschutz gestellt. Bald wurde das Edelweiß als Symbol ins Logo von zahlreichen alpinen Vereinen und Verbänden übernommen.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
de.wikipedia.org/wiki/Salamander
Edelweiß in nature... ©UdoSm
20 Oct 2019 |
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IP S3 20-10-19
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Heute grüßt die Königin der Bergblumen zum Kirchweih Fest.
Die Kirchweih bzw. das Kirchweihfest, in Deutschland meist mit regionalen Bezeichnungen wie Kirmes, Kerwe, Kerwa, Kärwa, Kirb, Kerb, Kerm oder Kilbi bezeichnet, in Österreich und Altbayern Kirta(g) oder Kirchtag, schweizerhochdeutsch Kilbi oder Chilbi, banatschwäbisch Kerweih, wird seit dem Mittelalter als Fest anlässlich der jährlichen Wiederkehr des Tages der Weihe einer Kirche gefeiert.
Das Kirchweihfest ist grundsätzlich der Jahrestag der Konsekration der Kirche; das Fest kann aber auch durch bischöfliches Dekret auf ein anderes Datum festgelegt sein. Ist das Datum der Kirchweihe unbekannt, wird die Feier des Jahrestages oft auf das Patrozinium der Kirche oder das Allerheiligenfest gelegt. Es gibt aber auch den allgemeinen (bayerischen) Kirchtag am dritten Sonntag im Oktober und andere traditionelle Termine.
In Altbayern wurde bis 1866 in den Städten und Dörfern die Kirchweih am Sonntag vor oder nach dem Patrozinium der Kirche gefeiert. Da die Bevölkerung sich gerne an den jeweiligen Feierlichkeiten der Nachbargemeinden beteiligte, nahm (in den Augen der Obrigkeit) die Anzahl der Vergnügungsveranstaltungen und der damit verbundene Alkoholkonsum überhand. Deshalb wurde die traditionelle „Dorfkirchweih“ durch einen zentralen Termin für alle Kirchen im Herbst – den dritten Sonntag im Oktober – ersetzt.
Jedoch hat sich dieser Termin nicht in ganz Bayern durchgesetzt. Für das Bistum Würzburg gilt zum Beispiel der zweite Sonntag im November, wohl im Zusammenhang mit dem Weihetag der Lateranbasilika, die den Ehrentitel „Mutter und Haupt aller Kirchen des Erdkreises“ trägt, am 9. November. Im Volksmund wurde dieser Festtag „Allerweltskirta“ genannt.
de.wikipedia.org/wiki/Kirchweih
Edelweiß für Fiva... ©UdoSm
24 Jul 2019 |
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IP S1 Z3 25-07-19 +FP Z2
Dieses Foto widme ich meiner Tochter wegen Ihres Beistandes in schweren Zeiten...
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Das ist jetzt die Zeit dieser traumhaften und edlen Blüten.
An Hängen mit Büschen, Felsen und Matten findet man sie noch...
Entgegen weit verbreiteter Ansicht ist das Alpen-Edelweiß keine Steilfels-Pflanze. Zwar besiedelt es auch Felsbänder, aber gemäß seiner ursprünglichen Herkunft aus hochgelegenen Steppengebieten kommt es weit eher in alpinen Rasen vor,[4] insbesondere seit es dank größeren Naturschutzbewusstseins nicht mehr an allen leicht zugänglichen Stellen gepflückt wird. Solche Praxis hatte es eher an schwerer zugänglichen Stellen überleben lassen.
Das Alpen-Edelweiß findet sich somit – neben den Vorkommen auf Kalksteinfelsen – wieder auf steinigen Wiesen und Rasen, und – seltener – auf Almwiesen, ist ungleichmäßig verteilt und bevorzugt felsige Kalksteinumgebung auf Höhenlagen zwischen 1800 und 3000 Metern. Es zeigt eine Präferenz für kieselsäurehaltige Standorte, auch auf Kalk, wo es Chertknollen anzeigt. Die sehr üppigen Vorkommen z. B. im Allgäu an der Höfats sind auf kieselsäurehaltigen Hornsteinkalken lokalisiert.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Sunday Flower. ©UdoSm
30 Jun 2019 |
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IP S7 30-06-19 (what a shame... for IP)
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Heute grüßt die Königin der Bergblumen.
Dieses sehr junge Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist gerade erst vor kurzem voll erblüht...
Bekannt wurde die Pflanze zuerst als Symbol der österreichischen Kaiserin Elisabeth (Sisi). Ein 1865 gemaltes Porträt des Malers Franz Xaver Winterhalter zeigt die Kaiserin Elisabeth mit neun in ihr Haar geflochtenen künstlichen Edelweiß-Sternen. Der Schmuck aus Edelmetall und Diamanten wurde in den Jahren nach 1850 vom damaligen Hof- und Kammerjuwelier entworfen und gestaltet.
Um die alpine Pflanze ranken sich in der k. u. k Monarchie mit der zunehmenden Verehrung der Kaiserin Sissi immer mehr romantische Mythen. Nur verwegenen Kletterern gelänge es, ein Edelweiß zu pflücken. Es verkörpere Werte wie Mut, Treue und Gemeinschaft.
Um ein Aussterben der symbolträchtigen Art zu verhindern, wurde sie schon früh unter Naturschutz gestellt. Bald wurde das Edelweiß als Symbol von zahlreichen alpinen Vereinen und Verbänden übernommen.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Alpen-Edelweiß. ©UdoSm
13 Feb 2019 |
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IP S4 13-02-19, 11:00
IP S2 13-02-19, 13:00
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Die streng geschützte Symbol-Blume der Berge, das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale).
Bekannt wurde die Pflanze zuerst als Symbol der österreichischen Kaiserin Elisabeth (Sisi). Ein 1865 gemaltes Porträt des Malers Franz Xaver Winterhalter zeigt die Kaiserin Elisabeth mit neun in ihr Haar geflochtenen künstlichen Edelweiß-Sternen. Der Schmuck aus Edelmetall und Diamanten wurde in den Jahren nach 1850 vom damaligen Hof- und Kammerjuwelier Alexander Emanuel Köchert entworfen und gestaltet.
Um die alpine Pflanze ranken sich in der k. u. k Monarchie mit der zunehmenden Verehrung der Kaiserin Sissi immer mehr romantische Mythen. Nur verwegenen Kletterern gelänge es, ein Edelweiß zu pflücken. Es verkörpere Werte wie Mut, Treue und Gemeinschaft.
Um ein Aussterben der symbolträchtigen Art zu verhindern, wurde sie schon früh unter Naturschutz gestellt. Bald wurde das Edelweiß als Symbol von zahlreichen alpinen Vereinen und Verbänden übernommen.
Nicht nur das Alpen-Edelweiß, sondern auch andere Arten sind beliebte Symbole, beispielsweise auf Münzen und Briefmarken.
de.wikipedia.org/wiki/Edelwei%C3%9F_(Gattung)
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Edelweiß. ©UdoSm
22 Aug 2018 |
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IP S1 Z5 29-08-18 +FP Z3
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Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Leontopodium (Edelweiß) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Namensherkunft:
Der botanische Gattungsname Leontopodium leitet sich von den griechischen Wörtern leon für Löwe und podion für Füßchen ab, dies bezieht sich auf die charakteristische dichtfilzige, weiße Behaarung und der Form der Hochblätter. Das Artepitheton nivale bezieht sich auf die alpine Stufe (von lat. nivalis 'schneeig').
Weitere Trivialnamen sind Wollblume, Bauchwehbleamerl, Irlweiß, Almsterndl, Federweiß, selten auch Silberstern und Wülblume (in der Schweiz). Auf romanisch [vierte schweizerische Landessprache, neben deutsch und italienisch im Kanton Graubünden gesprochen und geschrieben] heißt Leontopodium nivale Alvatern (alv=weiß, etern=ewig): das spiegelt die Besonderheit, dass die weißen Blütenstände bis in den Winter hinein überdauern.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Edelweiß. ©UdoSm
12 Jan 2018 |
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IP S1 13-01-18
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In den oberen PicinPic's werden die Details dieser einmaligen Blüte immer tiefer heran gezoomt...
Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Leontopodium (Edelweiß) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Österreich und Deutschland als stark gefährdet. Ursachen sind heute v. a. das Betreten und Befahren der verbliebenen Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Auch in Österreich und der Schweiz steht das Alpen-Edelweiß in sämtlichen Bundesländern bzw. Kantonen unter strengem Naturschutz und darf nicht gepflückt werden. In Österreich wurde das Edelweiß bereits 1886 unter Naturschutz gestellt.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Alpen-Edelweiß. ©UdoSm
08 Aug 2017 |
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PicinPic's
(Leontopodium nivale)
Diese Blüten wurden aufgenommen in der natürlichen Umgebung, die ich nicht positionieren werde.
Manchmal wachsen die sooo schnell... Gerade vorhin haben sie noch in den Rahmen hineingepasst... ;-))
Diese bekannteste und symbolträchtigste Alpenblume ist in unseren Allgäuer Bergen gottseidank noch gelegentlich von "Aborigines" an zu treffen...
Das Alpen-Edelweiß gilt in Österreich und Deutschland als stark gefährdet. Ursachen sind heute v. a. das Betreten und Befahren der verbliebenen Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Auch in Österreich und der Schweiz steht das Alpen-Edelweiß in sämtlichen Bundesländern bzw. Kantonen unter strengem Naturschutz und darf nicht gepflückt werden. In Österreich wurde das Edelweiß bereits 1886 unter Naturschutz gestellt.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
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