Alpaka. ©UdoSm
Frühling läßt sein blaues Band... ©UdoSm
Schwalbenschwanz. ©UdoSm
Allgäu 26.02.23 ©UdoSm
Unter der Eisdecke... ©UdoSm
Frühlingsanfang (Meteorologisch). ©UdoSm
Zierschildkröten. ©UdoSm
Weiß, Gelb und Blau. ©UdoSm
Hummel in der Berg-Flockenblume. ©UdoSm
Sammeln zu einem Schönwetter(aus)Flug... ©UdoSm
Murmeltiere (Marmota). ©UdoSm
Murmeltier Chef auf Wache... ©UdoSm
Sonny-Hüte. ©UdoSm
Schneeglöckchen... ©UdoSm
Silberdistel. ©UdoSm
Alpen-Enzian (Gentiana alpina). ©UdoSm
Palmlilie. (Yucca gloriosa) ©UdoSm
Mr. Ziegenbart... ©UdoSm
Kamelie zum Frühlingsbeginn... ©UdoSm
Deep inside... ©UdoSm
Butterflies evening visite. ©UdoSm
Heute Party in der Efeuhecke. ©UdoSm
Primavera a Tremosine... ©UdoSm
Jung- Steinbock (Capra ibex). ©UdoSm
Alpenveilchen (Cyclamen). ©UdoSm
Kaisermantel (Argynnis paphia). ©UdoSm
Junger Lisztaffe. ©UdoSm
Friedliche Koexistenz am Efeu Buffett... ©UdoSm
Siesta beim Mähnenwolf. ©UdoSm
Gelbbrust Ara (Ara ararauna) bei der Morgentoilett…
Ausbrecher Simplon-Ziegenbock. ©UdoSm
Widder / Schafbock. ©UdoSm
Feuer-Lilie (Lilium bulbiferum) ©UdoSm
Taglilien. ©UdoSm
Gran Canaria. Der Barranco de Guayadeque. ©UdoSm
Barranco de Guayadeque. An die Natur angepasst. ©U…
Gran Canaria. Höhlenwohnungen. ©UdoSm
Barranco de Guayadeque. Höhlenhäuser. ©UdoSm
Gran Canaria. Mandelblüten. ©UdoSm
Barranco de Guayadeque. Ein Höhlen Anwesen. ©UdoSm
Einfahrt in den Barranco de Guayadeque. ©UdoSm
Gran Canaria. Unterwegs zum Barranco de Guayadeque…
This morning... ©UdoSm
Gran Canaria. Blütenstand einer Aloe vera. ©UdoSm
Maspalomas. ©UdoSm
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Edelweiß. ©UdoSm


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IP S1 Z1 N3 21-02-23 +FP Z1 N3
IP S1 Z4 21-02-23 +FP Z3
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Damit sich der junge Steinbock und die Steingeiß von gestern auch in ihrem Revier 'wohlfühlen', bekommen sie heute auch noch die ihnen vertrauten Alpenblumen dazu.
Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Entgegen weit verbreiteter Ansicht ist das Alpen-Edelweiß keine Steilfels-Pflanze. Zwar besiedelt es auch Felsbänder, aber gemäß seiner ursprünglichen Herkunft aus hochgelegenen Steppengebieten kommt es weit eher in alpinen Rasen vor, insbesondere seit es dank größeren Naturschutzbewusstseins nicht mehr an allen leicht zugänglichen Standorten gepflückt wird. Solche Praxis hatte es eher an schwerer zugänglichen Stellen überleben lassen.
Das Alpen-Edelweiß findet sich somit – neben den Vorkommen auf Kalksteinfelsen – wieder auf steinigen Wiesen und Rasen, und – seltener – auf Almwiesen, ist ungleichmäßig verteilt und bevorzugt felsige Kalksteinumgebung auf Höhenlagen von 1800 bis 3000 Metern. Es zeigt eine Präferenz für kieselsäurehaltige Standorte, auch auf Kalk, wo es Chertknollen anzeigt. Die sehr üppigen Vorkommen z. B. im Allgäu an der Höfats sind auf kieselsäurehaltigen Hornsteinkalken lokalisiert.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
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Damit sich der junge Steinbock und die Steingeiß von gestern auch in ihrem Revier 'wohlfühlen', bekommen sie heute auch noch die ihnen vertrauten Alpenblumen dazu.
Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Entgegen weit verbreiteter Ansicht ist das Alpen-Edelweiß keine Steilfels-Pflanze. Zwar besiedelt es auch Felsbänder, aber gemäß seiner ursprünglichen Herkunft aus hochgelegenen Steppengebieten kommt es weit eher in alpinen Rasen vor, insbesondere seit es dank größeren Naturschutzbewusstseins nicht mehr an allen leicht zugänglichen Standorten gepflückt wird. Solche Praxis hatte es eher an schwerer zugänglichen Stellen überleben lassen.
Das Alpen-Edelweiß findet sich somit – neben den Vorkommen auf Kalksteinfelsen – wieder auf steinigen Wiesen und Rasen, und – seltener – auf Almwiesen, ist ungleichmäßig verteilt und bevorzugt felsige Kalksteinumgebung auf Höhenlagen von 1800 bis 3000 Metern. Es zeigt eine Präferenz für kieselsäurehaltige Standorte, auch auf Kalk, wo es Chertknollen anzeigt. Die sehr üppigen Vorkommen z. B. im Allgäu an der Höfats sind auf kieselsäurehaltigen Hornsteinkalken lokalisiert.
Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist.
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Klasse Bilder Udo!!
Bonne semaine.
belle semaine mon ami♫
super!
Admired in: www.ipernity.com/group/tolerance
Have a good new week.
Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
©UdoSm club has replied to Gudrun clubHier ein kleines Sträußchen für Dich persönlich:
www.ipernity.com/doc/524691/47219128
Gudrun club has replied to ©UdoSm club©UdoSm club has replied to Gudrun clubAmazing series, Udo!
... Und wissenswert die Erklärung dazu.
Well done Udo.
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