Günter Diel's photos with the keyword: Architektur

Marokkanische Impressionen (17)

25 Mar 2025 16 11 43
Man und Katze, Medina von Rabat Rabat (ca. 650.000 Einwohner)ist seit 1956 die Hauptstadt Marokkos mit dem Regierungssitz und der Residenz des Königs. Rabat ist neben Fès, Meknès und Marrakesch eine der vier Königsstädte Marokkos. Der Name geht auf eine islamische Grenzfestung (Ribat) zurück, die Zanata-Berber im 10. Jahrhundert an der Flussmündung des Bou-Regreg errichteten. Im 12. Jahrhundert ließen die Almohaden den Ribat zu einer befestigten Stadt (Kasbah) erweitern, die bis ins 19. Jahrhundert mit und in Konkurrenz zu Salé eine bedeutende Handelsstadt blieb. Im 17. Jahrhundert sorgten die unabhängige Piratenrepublik Bou-Regreg für eine wirtschaftliche Blütezeit und von der Iberischen Halbinsel zugewanderte Andalusier für ein Bevölkerungswachstum. Rabat wird nicht so oft besucht, weil andere Städte wie Marrakesch, Fès oder Essaouira attraktiver erscheinen. Dabei hat die Stadt eine Menge zu bieten. Sehr interessant ist insbesondere die Medina. Ein Labyrinth aus verwinkelten Gassen, weiß getünchten Gebäuden mit einem ganz eigenen Charakter. Gegenüber der geschäftigen Wirtschaftsmetropole Casablanca gilt Rabat als ruhigere Verwaltungsstadt. Viele Regierungsbeamte und Botschaftsangehörige leben in dem als Gartenstadt angelegten Viertel Souissi außerhalb im Süden.

Marokkanische Impressionen (16)

17 Mar 2025 16 9 45
Kasbahruine im Dadestal "Die Kunst der Berber offenbart sich am eindrucksvollsten in den mächtigen Speicher- und Wohnburgen Südmarokkos, die die Sippen und Stammesgemeinschaft und den Drang nach Unabhängigkeit besonders deutlich zum Ausdruck bringen. Diese Burgen, auf arabisch heissen sie »Kasbah«, die Berber nennen sie »Agadir« oder »Tighremt«- bestehen aus einem mehrstöckigen, durch Ecktürme verstärkten Zentralbau, den eine hohe, zinnengekrönte Mauer umschliesst. Oft drängen sich mehrere solcher Kasbahs eng zusammen, um die Abwehrkraft der Dorfgemeinschaft gegen Überfalle räuberischer Nomaden oder verfeindeter Nachbarstämme zu erhöhen. Die ältesten Kasbahs sind über 500 Jahre alt, manche Grundmauern stehen schon mehr als tausend Jahre. Als Baumaterial verwendeten die Berber Bruchsteine, getrocknete Lehmziegel und Stampferde. Nur den seltenen Niederschlägen im Süden Marokkos ist der Bestand dieser eigenwilligen Bauwerke zu danken. Trotzdem verfallen sie von Jahr zu Jahr stärker, weil nur noch wenige Kasbahs bewohnt sind und kein Bedürfnis mehr für Neubauten besteht. Uralte geometrische Ornamente durch Ziegelsetzungen oder Einkerbungen schmücken die Berberbauten, oft sind die Aussenwände verputzt und farbig bemalt. Ithyphallische Fortsätze auf den Eckzinnen der Kasbahtürme mit darübergestülpten Tonkrügen erinnern an vorislamische Fruchtbarkeitskulte. Die meisten Kasbahs stehen in den Flusstälern des Dades und des Dra sowie im Anti-Atlas." [Quelle: fhttps://gigon-guyer.arch.ethz.ch/wp-content/uploads/2018/11/hs2013-sewo-reader.pdf, November 2024]

Marokkanische Impressionen (6)

20 Dec 2024 37 27 202
Kasbah Aït Benhaddou im Morgenlicht, Marokko Oktober 2024 Um diese Zeit noch ohne Touristen. "Die Kunst der Berber offenbart sich am eindrucksvollsten in den mächtigen Speicher- und Wohnburgen Südmarokkos, die die Sippenund Stammesgemeinschaft und den Drang nach Unabhängigkeit be- sonders deutlich zum Ausdruck bringen. Diese Burgen, auf arabisch heissen sie »Kasbah«, die Berber nennen sie »Agadir« oder »Tighremt«- bestehen aus einem mehrstöckigen, durch Ecktürme verstärkten Zentralbau, den eine hohe, zinnengekrönte Mauer umschliesst. Oft drängen sich mehrere solcher Kasbahs eng zusammen, um die Abwehrkraft der Dorfgemeinschaft gegen Überfalle räuberischer Nomaden oder verfeindeter Nachbarstämme zu erhöhen. Die ältesten Kasbahs sind über 500 Jahre alt, manche Grundmauern stehen schon mehr als tausend Jahre. Als Baumaterial verwendeten die Berber Bruchsteine, getrocknete Lehmziegel und Stampferde. Nur den seltenen Niederschlägen im Süden Marokkos ist der Bestand dieser eigenwilligen Bauwerke zu danken. Trotzdem verfallen sie von Jahr zu Jahr stärker, weil nur noch wenige Kasbahs bewohnt sind und kein Bedürfnis mehr für Neubauten besteht. Uralte geometrische Ornamente durch Ziegelsetzungen oder Einkerbungen schmücken die Berberbauten, oft sind die Aussenwände verputzt und farbig bemalt. Ithyphallische Fortsätze auf den Eckzinnen der Kasbahtürme mit darübergestülpten Tonkrügen erinnern an vorislamische Fruchtbarkeitskulte. Die meisten Kasbahs stehen in den Flusstälern des Dades und des Dra sowie im Anti-Atlas." [Quelle: fhttps://gigon-guyer.arch.ethz.ch/wp-content/uploads/2018/11/hs2013-sewo-reader.pdf, November 2024]

Marokkanische Impressionen (5)

13 Dec 2024 34 15 199
Boumalne Dadès mit Blick auf die nordwestliche Seite des Flussufers mit dem hohen Atlas im Hintergrund. Boumalne Dadès ist eine Oasenstadt im Süden Marokkos mit etwa 12.500 Einwohnern. Boumalne liegt am Südrand des Hohen Atlas am Fluss Dadès an der sogenannten Straße der Kasbahs etwa 117 km (Fahrtstrecke) nordöstlich von Ouarzazate bzw. 53 km südwestlich von Tinghir in einer Höhe von knapp 1600 m ü. d. M. Südlich von Boumalne erstreckt sich der Gebirgszug des Jbel Sarhro. Die Stadt wird hauptsächlich von Berbern bewohnt. In früheren Zeiten unterschied sich Boumalne kaum von den Oasendörfern der Umgebung – man lebte hauptsächlich als Selbstversorger von den Erträgen der am Flussufer betriebenen Landwirtschaft und von der Viehzucht (Schafe, Ziegen, Hühner). Seit dem Bau der großen West-Ost-Verbindung (heute N10) während der Französischen Kolonialzeit entwickelte sich der Ort zu einem regionalen Handels-, Handwerks- und Dienstleistungszentrum. [Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Boumalne_Dadès , November 2024]

Marokkanische Impressionen (3)

29 Nov 2024 30 12 173
Medina von Fes Fès ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos. Sie ist die älteste der vier Königsstädte des Landes (neben Marrakesch, Meknès und Rabat) und galt nach der Gründung der Qarawiyin-Universität als geistiges Zentrum des arabisch-islamischen Westens (Maghreb). Die Altstadt, Musterbeispiel der orientalischen Stadt, steht seit 1981 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Dabei soll es sich in Hinblick auf die Fläche um die weltweit größte mittelalterliche Altstadt handeln.

Ansichten von Apulien, Italien (12)

03 Sep 2024 20 9 159
Stauferkastell in Barletta, Apulien, Italien Barletta ist eine Hafenstadt der italienischen Provinz Barletta-Andria-Trani in Apulien. Die Stadt hat 92.798 Einwohner (Stand 2022). Das Stauferkastell wurde zu Beginn des 10. Jahrhunderts von den Normannen errichtet. Während der Kreuzzüge diente es als Stützpunkt für Kreuzritter und ihren Anhang, die sich hier auf dem Weg ins Heilige Land sammelten. Unter der Regierung Friedrichs II. wurde das Kastell in der Zeit von 1225 bis 1228 weiter ausgebaut. Als die Anjou in Apulien die Herrschaft übernahmen, ließen sie die Festung weiter ausbauen. Unter Karl V. wurde die Festung ein weiteres Mal ausgebaut, um vier massive Bastionen erweitert und erhielt ihre heutige Gestalt. [Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Barletta , September 2024]

Ansichten von Apulien, Italien (11)

20 Aug 2024 22 12 211
Relief an einer Hausfront in Monopoli

Ansichten von Apulien, Italien (10)

09 Aug 2024 27 15 223
Fassade der Kathedrale Santa Annunziata, Otranto Die Kathedrale von Otranto wurde im 11. Jahrhundert von den Normannen erbaut und ist der Jungfrau der Verkündigung geweiht. Otranto liegt am südlichen Ende der Ostküste Italiens auf der Halbinsel Salento, etwa 35 Kilometer südöstlich von Lecce. Sie ist die östlichste Stadt Italiens. Die Meerenge, die der Stadt vorgelagert ist, wird als Straße von Otranto bezeichnet. Von hier aus ist das albanische Festland nur 82 km entfernt.

Ansichten von Apulien, Italien (7)

12 Jul 2024 24 10 200
Altstadt von Monopoli Monopoli geht auf eine griechische Gründung zurück und galt lange Zeit als Schmuggler-Nest. Erst unter venezianischer Herrschaft gelang der wirtschaftliche Aufschwung. Die verschiedenen Abschnitte der Geschichte lassen sich rund um die Piazza Garibaldi in der Altstadt entdecken, wo sich herrschaftliche Wohnsitze unter die kleinen Fischerhäuser mischen. Einen Kilometer nordwestlich der Altstadt wurden bei Ausgrabungen in der Grotta della Mura Funde entdeckt, die auf die mittlere Altsteinzeit zurückgehen. [Quelle: www.geo.de/reisen/21374-rtkl-monopoli-hier-praesentiert-sich-das-italienische-kleinstadtleben-von-seiner , Juli 2024]

Ansichten von Apulien, Italien (6)

04 Jul 2024 35 14 270
Blick auf Polignano a Mare Der Ort liegt an der Adria, etwa 33 Kilometer südöstlich von Bari. Der Ort war bereits in Frühzeiten besiedelt. Später gründeten die Griechen vermutlich hier an diesem Ort in Apulien die Stadt Neapolis (nicht zu verwechseln mit der Neapolis in Kampanien, dem heutigen Neapel). Die meisten Gebäude der Altstadt sind weiß oder hell getüncht und erinnern mit ihren Flachdächern an nordafrikanische Städte. Sie ist im Westen von einer hohen Stadtmauer und im Osten von den Klippen begrenzt. Polignano a Mare ist der Geburtsort von Domenico Modugno (Volare ...).

Ansichten von Apulien, Italien (5)

28 Jun 2024 25 13 236
Trulli Häuser in Alberobello Alberobello ist eine kleine Stadt in Apulien und gilt als die Hauptstadt der Trullis. Trulli, ist eine Bezeichnung für die vor allem in Apulien vorkommenden Rundhäuser, deren Steindächer sich nach oben hin in einem Kraggewölbe (sogenanntes „falsches Gewölbe“) verjüngen und mit einem symbolischen Schlussstein, dem Zippus, oft aber auch mit einer Kugel oder einem anderen Symbol, abgeschlossen werden. Trulli sind Kraggewölbe-Bauten aus Trockenmauerwerk und werden ohne Mörtel errichtet. Die schuppenartigen dunklen Bruchsteindächer geben dem weiß getünchten Trullo, der ursprünglich in den Feldern und nicht im Ort stand, sein charakteristisches Aussehen. Durch ihre Bauweise aus massivem Naturstein mit sehr dicken Wänden und winzigen Fenstern bieten die Trulli einen guten Schutz gegen die anhaltende Sommerhitze in Apulien, weil sich das Innere nur langsam aufheizt. Im Winter hingegen speichert ein Trullo für lange Zeit die Wärme, die durch einen offenen Kamin erzeugt wird. Die bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts vergessenen ‚Arme-Leute-Häuser‘ erlebten seither eine Renaissance; einige werden mittlerweile auch als Ferienwohnungen angeboten. In Alberobello existiert ein weiträumiges geschlossenes Viertel, das gänzlich mit Trulli bebaut ist. Es zählt seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Auch in den Nachbargemeinden der Region sind Trulli sehr verbreitet und werden, oft aneinandergereiht und miteinander verbunden, als Wohnhäuser genutzt. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Trullo , Juni 2024]

Ansichten von Apulien, Italien (3)

12 Jun 2024 28 11 214
Altamura, Apulien, Italien 2024 Altamura liegt 45 km südwestlich von Bari an der Grenze zur Basilikata. Seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. wurde die Murge-Anhöhe, auf der Altamura liegt, besiedelt.

Ansichten von Apulien, Italien (1)

28 May 2024 33 16 336
Ostuni, Apulien, Italien 2024 Ostuni besitzt eine hervorragend erhaltene Altstadt mit ihrem Gewirr von Gassen und Stiegen zwischen den typischen weiß gekalkten Häusern. Das Zentrum der Altstadt bildet die Piazza della Libertà an der Grenze von Alt- und Neustadt. Wegen der vorherrschenden Farbe der Häuser in der Altstadt trägt Ostuni den Beinamen Città bianca (Weiße Stadt).

Ruinen von Baalbek (Libanon) II

29 Dec 2023 29 13 256
Die Tempelanlage von Baalbek ist eine antike Ruinenstadt in der libanesischen Bekaa-Ebene. Die Tempelanlagen enthalten einige der größten und am besten erhaltenen Beispiele für kaiserzeitliche römische Architektur im Nahen Osten und sind in ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung mit den antiken Städten Palmyra oder Gerasa zu vergleichen. Sie wurden vom 1. bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. errichtet. Zu den Tempelanlagen gehören das gewaltige Jupiterheiligtum, der außergewöhnlich gut erhaltene sogenannte Bacchustempel und der Rundtempel mit seiner einmaligen Formgebung.[Quelle: Wikipedia] Normalerweise würde man an einem solchen Ort Massen von Touristen erwarten. Aber durch seine Nähe zur syrischen Grenze und die Hisbollah in Baalbek-Stadt, ist die Gegend um Baalbek nicht sicher und es kommen nur noch wenige Touristen. In der Bildmitte sieht man die noch erhaltenen sechs Säulen des Jupitertempels.

Tyros (Libanon)

08 Dec 2023 23 11 213
Mit einer für 2016 geschätzten Einwohnerzahl von rund 200.000 in der Agglomeration gilt Tyros als viertgrößte Stadt des Libanon nach Beirut, Tripoli und Sidon. Die Küstenstadt am Mittelmeer war eine der frühesten phönizischen Metropolen und der griechischen Mythologie zufolge der Geburtsort von Europa, ihrer Brüder Kadmos und Phoinix sowie von Karthagos Gründerin Dido. Tyros bestand ursprünglich aus mehreren befestigten Inseln. Auf dem Festland lag der Ort Palätyros. Bei Gefahr zogen sich die Bewohner auf die Eilande zurück. Etwa 1000 v.Chr ließ der phönizische Herrscher Hiram die Lagune auffüllen, um mehr Platz zu schaffen. So entstand eine große Insel. In den folgenden Jahrhunderten verlandete das Ge- biet zwischen den Inseln und der Küste vollständig, was Platz für die gewaltigen Bauvorhaben der Römer sicherte. Ein Teil der Ruinen liegt direkt am Meer. Hier kann man sich einen kleinen Eindruck von der ehemaligen Pracht der römischen Stadt verschaffen. Der größte Teil der Ruinen befindet sich jedoch ein Stück landeinwärts. Hier sind die Überreste der die im 2. Jahrhundert angelegte Prachtstraße mit dem Triumphbogen. Ganz in der Nähe liegt das Hippodrom, eine antike Rennbahn. Es war 470 m lang sowie 125 m breit und gilt als eine der größten Rennbahnen des römischen Reiches. Beeindruckend ist ebenfalls die Totenstadt der Römer, die sich vom Triumphbogen in Richtung Meer zieht. Die Ruinen gehören seit 1984 zum Welterbe der UNESCO

Seefestung in Sidon (Libanon)

26 Nov 2023 21 12 208
Die Hafenstadt Sidon liegt ca. 48 km südlich von Beirut und ist eine sehr alte Küstenstadt, die auch als „Hauptstadt des Südlibanon“ bekannt ist. Sie ist die viertgrößte Stadt des Libanon. Die Einwohner nennen die Stadt Saida. Sidon ist der europäische Name, der aus dem Griechischen stammt und "Fischerstadt" bedeutet. Die Hafenstadt Sidon fand schon in der Bibel erste Erwähnung und war eine wichtige Stadt der Phönizier, die im 1. Jahrtausend v. Chr. die Levante besiedelt hatten. Auch in der griechischen Mythologie spielte die Hafenstadt Sidon eine Rolle. So entführte in den griechischen Sagen der Hauptgott Zeus seine Geliebte mit dem Namen Europa in Gestalt eines Tieres aus Sidon nach Kreta. Im Mittelalter war Sidon eine wichtige Festungsstadt der Kreuzfahrer und Sitz des lateinischen Bistums Sidon. Direkt am Stadtzentrum befindet sich die mittelalterliche Seefestung. Das Wahrzeichen von Sidon wurde bereits zu Beginn des 13. Jahrhundert durch Kreuzfahrer auf einem ehemaligen phönizischen Tempel errichtet.

Dior in Beirut

24 Oct 2023 28 12 221
Impressionen aus Downtown Beirut

An der Corniche in Beirut

16 Oct 2023 21 10 329
Die Corniche Beirut ist die von Palmen gesäumte etwa 4,8 Kilometer lange Seepromenade an der Mittelmeerküste in Beirut, im Libanon. Die Corniche Beirut umrundet die Landspitze von Beirut. Sie beginnt im Osten am Golfe de Saint-Georges und führt am Platz des Attentat auf Rafiq al-Hariri vorbei. Anschließend verläuft sie parallel entlang der Avenue de Paris an der Amerikanischen Universität von Beirut und am Leuchtturm Beirut vorbei. Im Westen der Innenstadt verläuft sie parallel an der Avenue General de Gaulle Richtung Süden. Sie endet an der Rafic Hariri Avenue im Südwesten der Innenstadt. Die Promenade ist heute der beliebteste Treffpunkt für Angler, Jogger und Spaziergänger in Beirut. An der Küstenlinie befinden sich auch heute wieder berühmte Hotels der Stadt.

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