Verwaltungsgebäude...
Eingangsportal der Hoesch AG
Umzäunung des Jan-Wellem-Denkmals
Jan Wellem
Rathaus
Jan Wellem
Rathaus mit Jan Wellem
Rathausturm
Es ist Frühling
Auberg
Kompressormaschine
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In der Dortmunder Actien-Brauerei
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Bessemer-Birne ...
Glückauf
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Hochofen
Dortmund um 1964
Dortmund um 1839
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Dortmund 1985 und 1995
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Friedrich Wilhelm Harkort
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Dortmund 1804
Führung...
Radaufhängung
Lenkgestänge
Motorblock
Cockpit
Stoßdämpfer
Tafel
1/250 • f/9.0 • 17.0 mm • ISO 100 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
Location
Lat, Lng:
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Hoesch-Museum


Es war einmal (Textbausteine aus der Wikipedia):
Die Hoesch AG war ein bedeutendes Stahl- und Montanunternehmen mit Standorten im Ruhrgebiet und im Siegerland. Es wurde 1871 von Leopold Hoesch in Dortmund als Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG gegründet und 1992 vom damaligen Krupp-Konzern (heute ThyssenKrupp) übernommen.
An die Firmengeschichte des Hoesch-Konzerns in Dortmund erinnert hier im historischen Portierhaus der Westfalenhütte das Museum. Es wurde am 23. Oktober 2005 eröffnet. In Düren erinnert das durch die Dürener Industriellenfamilie Hoesch gestiftete Kunstmuseum Leopold-Hoesch-Museum an den einstigen Gründer der Hoesch AG.
Die Familie Hoesch war lange vor der Gründung des Dortmunder Unternehmens mit verschiedenen metallverarbeitenden Betrieben in der Eifel ansässig und betrieb Werke in Monschau, Lendersdorf bei Düren (seit 1819) und Eschweiler (seit 1847). 1871 gründete Leopold Hoesch zusammen mit seinen Söhnen Wilhelm (1845–1923) und --> Albert Hoesch (1847–1898) sowie seinen Vettern Viktor (1824–1888) und Eberhard Hoesch (1827–1907) in Dortmund in der damaligen Provinz Westfalen ein neues Eisen- und Stahlwerk, um die Standortvorteile des aufstrebenden Ruhrgebiets (reiche Kohlevorkommen, Eisenbahn für den Erztransport) auszunutzen. ...
1991 wurde die Hoesch AG im Zuge einer feindlichen Übernahme vom damaligen Krupp-Konzern aufgekauft. Die wirtschaftlich gewinnbringende Hoesch AG wurde mittels einer sogenannten fremdfinanzierten Übernahme seitens der damals hoch verschuldeten Krupp AG gekauft. Damit war diese feindliche Übernahme zugleich die erste fremdfinanzierte Übernahme eines deutschen Aktienunternehmens in der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte.
Infolge der Veränderungen auf dem Weltstahlmarkt und des sich seit der Stahlkrise von 1974 verschärfenden Konzentrationsprozesses der Branche wurden die Hochöfen, die Sinteranlage und das Warmbreitbandwalzwerk der Westfalenhütte stillgelegt und 2001 an Jiangsu Shagang verkauft. Ein gleiches Schicksal erlitt das Hüttenwerk Phönix-Ost, wo sich heute der --> Phönix-See befindet. Die Anlagen wurden zerlegt, nach China transportiert und dort wiederaufgebaut. In Folge sind die Aktivitäten auf dem Gelände der Westfalenhütte inzwischen auf wenige, wirtschaftlich tragfähige Kernbereiche konzentriert, hauptsächlich auf ein Walzwerk mit --> Blechendverarbeitung und -beschichtung. Es sind auf dem Gelände der Westfalenhütte noch über 1000 Menschen beschäftigt. Aus den Duisburger Hüttenwerken stammendes Warmband wird kaltgewalzt, geglüht und elektrolytisch verzinkt oder feuerverzinkt. Die Produkte gehen hauptsächlich in die Autoindustrie. Die modernste Feuerverzinkungsanlage des ThyssenKrupp-Konzerns wird in Dortmund betrieben. Es befindet sich auf dem --> Gelände das Dortmunder OberflächenCentrum. Mit dem Dortmunder OberflächenCentrum verfügt ThyssenKrupp Steel über eines der weltweit führenden und modernsten Entwicklungszentren für die Oberflächenveredelung von Flachstahl.
Der Konzern --> ThyssenKrupp, in dem die Aktivitäten der Hoesch AG nach den Fusionen letztlich aufgingen, ist nunmehr im Besitz der größten --> Industriebrachfläche mitten in Europa.
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Die Hoesch AG war ein bedeutendes Stahl- und Montanunternehmen mit Standorten im Ruhrgebiet und im Siegerland. Es wurde 1871 von Leopold Hoesch in Dortmund als Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG gegründet und 1992 vom damaligen Krupp-Konzern (heute ThyssenKrupp) übernommen.
An die Firmengeschichte des Hoesch-Konzerns in Dortmund erinnert hier im historischen Portierhaus der Westfalenhütte das Museum. Es wurde am 23. Oktober 2005 eröffnet. In Düren erinnert das durch die Dürener Industriellenfamilie Hoesch gestiftete Kunstmuseum Leopold-Hoesch-Museum an den einstigen Gründer der Hoesch AG.
Die Familie Hoesch war lange vor der Gründung des Dortmunder Unternehmens mit verschiedenen metallverarbeitenden Betrieben in der Eifel ansässig und betrieb Werke in Monschau, Lendersdorf bei Düren (seit 1819) und Eschweiler (seit 1847). 1871 gründete Leopold Hoesch zusammen mit seinen Söhnen Wilhelm (1845–1923) und --> Albert Hoesch (1847–1898) sowie seinen Vettern Viktor (1824–1888) und Eberhard Hoesch (1827–1907) in Dortmund in der damaligen Provinz Westfalen ein neues Eisen- und Stahlwerk, um die Standortvorteile des aufstrebenden Ruhrgebiets (reiche Kohlevorkommen, Eisenbahn für den Erztransport) auszunutzen. ...
1991 wurde die Hoesch AG im Zuge einer feindlichen Übernahme vom damaligen Krupp-Konzern aufgekauft. Die wirtschaftlich gewinnbringende Hoesch AG wurde mittels einer sogenannten fremdfinanzierten Übernahme seitens der damals hoch verschuldeten Krupp AG gekauft. Damit war diese feindliche Übernahme zugleich die erste fremdfinanzierte Übernahme eines deutschen Aktienunternehmens in der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte.
Infolge der Veränderungen auf dem Weltstahlmarkt und des sich seit der Stahlkrise von 1974 verschärfenden Konzentrationsprozesses der Branche wurden die Hochöfen, die Sinteranlage und das Warmbreitbandwalzwerk der Westfalenhütte stillgelegt und 2001 an Jiangsu Shagang verkauft. Ein gleiches Schicksal erlitt das Hüttenwerk Phönix-Ost, wo sich heute der --> Phönix-See befindet. Die Anlagen wurden zerlegt, nach China transportiert und dort wiederaufgebaut. In Folge sind die Aktivitäten auf dem Gelände der Westfalenhütte inzwischen auf wenige, wirtschaftlich tragfähige Kernbereiche konzentriert, hauptsächlich auf ein Walzwerk mit --> Blechendverarbeitung und -beschichtung. Es sind auf dem Gelände der Westfalenhütte noch über 1000 Menschen beschäftigt. Aus den Duisburger Hüttenwerken stammendes Warmband wird kaltgewalzt, geglüht und elektrolytisch verzinkt oder feuerverzinkt. Die Produkte gehen hauptsächlich in die Autoindustrie. Die modernste Feuerverzinkungsanlage des ThyssenKrupp-Konzerns wird in Dortmund betrieben. Es befindet sich auf dem --> Gelände das Dortmunder OberflächenCentrum. Mit dem Dortmunder OberflächenCentrum verfügt ThyssenKrupp Steel über eines der weltweit führenden und modernsten Entwicklungszentren für die Oberflächenveredelung von Flachstahl.
Der Konzern --> ThyssenKrupp, in dem die Aktivitäten der Hoesch AG nach den Fusionen letztlich aufgingen, ist nunmehr im Besitz der größten --> Industriebrachfläche mitten in Europa.
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