Kloster Saarn...
Kloster Saarn
Kloster Saarn
Kloster Saarn
Klosterensemble
Kloster Saarn
Kloster Saarn, Südseite
Nordfügel mit Cafeteria
Klostergarten
Eingang innen
Im Innenhof
Kloster-Zufahrt
Kräutergarten
Kreuzgang
Maria mit Sohn
Orgel
Portal am Kloster Saarn
Kloster Saarn, Südseite
Südseite
Kloster Westseite
Klosterkirche
Klostergarten
Klostergarten
Sonne....
Walderdbeeren zum Nachtisch
Sliema...
Trig Dun Karm
Festungsmauer..
Rote Lichtnelke
Borretsch
Phazelia
Bienenfreund (Rainfarn-Phazelie)
Leinpfad mit Mendener Brücke (B1)
Leinpfad
Radfahrer
Angler
Forstbach
Bergerstraße 32
Festungsgraben von Valetta
Tafel
Versorgung aus der Steckdose
Pusteblume...
mit Position
Maltas liebliche Küste
Opuntien
1/800 • f/5.6 • 15.1 mm • ISO 100 •
Canon PowerShot G1 X
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Kloster Saarn


Das Kloster Saarn ist eine ehemalige Zisterzienserinnen-Abtei in Mülheim an der Ruhr im Stadtteil Saarn, direkt an der Bundesstraße 1. => PiP's
Das Kloster wurde nach archäologischen Befunden um 1200 gegründet. Über den genauen Anlass der Gründung sind keine Quellen überliefert. Kloster Saarn wurde als Kloster Mariensaal wahrscheinlich 1214 gemeinsam mit dem ebenfalls als Mariensaal bezeichneten späteren Kloster Eppinghoven bei Kaarst zunächst als Doppelkloster gegründet. 1216 wurden beide Konvente in den Zisterzienserorden inkorporiert und der Aufsicht des Abtes des Klosters Kamp unterstellt.
Im Jahre1808 wurde es im Zuge der Säkularisation der Kirchengüter von der französischen Regierung des Großherzogtums Berg aufgehoben. In den Liegenschaften wurde bald darauf die Königlich Preußische Gewehrfabrik errichtet.
In den Jahren 1926 bis 1932 wurde durch den Bau der Reichsstraße 1 die Klosteranlage durchschnitten, einige Wirtschaftsgebäude wurden abgerissen.
Während der Jahre 1979–1989 wurde die verbliebene Klosteranlage als Baudenkmal restauriert; sie wird heute als Begegnungsstätte mit Bürgersaal, Cafeteria und Versammlungsraum genutzt. Erwähnenswert sind die große Pfarrbibliothek und das im Oktober 2008 eröffnete Klostermuseum mit Fundstücken aus Ausgrabungen in den Jahren 1979 bis 1989, mit denen das Klosterleben und die Besiedlung der Umgebung über 1200 Jahre hinweg veranschaulicht wird. Seit Herbst 2010 wird das Klostermuseum durch einen Kloster-/Kräutergarten ergänzt.
In der Klosterkirche gibt es regelmäßig anspruchsvolle geistliche Konzerte (Reihe „Musik im Kloster Saarn“, zu der auch die jährlich stattfindenden Saarner Orgeltage gehören).

Heute gehört das Kloster Saarn zur Route der Industriekultur (Themenroute 12 – Geschichte und Gegenwart der Ruhr). => Zisterzienserinnenkloster Saarn
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Das Kloster wurde nach archäologischen Befunden um 1200 gegründet. Über den genauen Anlass der Gründung sind keine Quellen überliefert. Kloster Saarn wurde als Kloster Mariensaal wahrscheinlich 1214 gemeinsam mit dem ebenfalls als Mariensaal bezeichneten späteren Kloster Eppinghoven bei Kaarst zunächst als Doppelkloster gegründet. 1216 wurden beide Konvente in den Zisterzienserorden inkorporiert und der Aufsicht des Abtes des Klosters Kamp unterstellt.
Im Jahre1808 wurde es im Zuge der Säkularisation der Kirchengüter von der französischen Regierung des Großherzogtums Berg aufgehoben. In den Liegenschaften wurde bald darauf die Königlich Preußische Gewehrfabrik errichtet.
In den Jahren 1926 bis 1932 wurde durch den Bau der Reichsstraße 1 die Klosteranlage durchschnitten, einige Wirtschaftsgebäude wurden abgerissen.
Während der Jahre 1979–1989 wurde die verbliebene Klosteranlage als Baudenkmal restauriert; sie wird heute als Begegnungsstätte mit Bürgersaal, Cafeteria und Versammlungsraum genutzt. Erwähnenswert sind die große Pfarrbibliothek und das im Oktober 2008 eröffnete Klostermuseum mit Fundstücken aus Ausgrabungen in den Jahren 1979 bis 1989, mit denen das Klosterleben und die Besiedlung der Umgebung über 1200 Jahre hinweg veranschaulicht wird. Seit Herbst 2010 wird das Klostermuseum durch einen Kloster-/Kräutergarten ergänzt.
In der Klosterkirche gibt es regelmäßig anspruchsvolle geistliche Konzerte (Reihe „Musik im Kloster Saarn“, zu der auch die jährlich stattfindenden Saarner Orgeltage gehören).

Heute gehört das Kloster Saarn zur Route der Industriekultur (Themenroute 12 – Geschichte und Gegenwart der Ruhr). => Zisterzienserinnenkloster Saarn
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