Osterei des Columbus

Man kann's auch auf die Spitze treiben mit den Ostergrüßen. ;-)

stimmt, Kalli!

Ich meinte die Ei-Spitze.

Frohe Ostern Volker....gute Wünsche kann man nie genug aussprechen...von den schlechten erfährt man meist nichts ;)

das stimmt auch, Tanja, aber ich verstehe auch, dass es dem Einen oder der Anderen auf die Nerven gehen kann.

Das PIP gefällt mit persönlich sogar besser durch den hübschen Teller.
Wetter wird bei uns auch langsam besser, dann wird es ja noch was mit dem Osterspaziergang.
Liebe Grüße,
Uwe

danke Uwe! Ich bin allerdings mit der Beleuchtung nicht ganz zufrieden, obwohl ich herumprobiert habe. Ich hätte lieber das Licht auf das Ei konzentriert und die Umgebung reduziert, wie es Tanja mit ihrer Tulpe so gut gelungen ist. Auch den Dötsch unten sieht man nicht besonders gut: Ich muss noch lernen. --
Einen ersten Osterspaziergang im Sonnenschein haben wir schon heute gegen 19:00 Uhr machen können, schönes schräges Licht auf die Apfel- und Rapsblüte im Ruhrtal. Leider hatte ich die Knipse nicht mit. --
Liebe Grüße,
Volker

Ich schaue gerade auf deine EXIF Daten.
Die ISO 3200 ist die so gewollt? Würde sie eher begrenzen für normale Aufnahmen bis 1200.
Hab Tanjas Bild nicht vor Augen, kann mir aber vorstellen, was du meinst.
Du kannst natürlich auch die Belichtungsmessung umstellen, meist hat man die Matrixmessung eingestellt, hier lohnt sich aber auch die mittenbetonte Messung oder Spotmessung.
Einfach mal ausprobieren, wobei ich die mittenbetonte vorziehen würde.
Schöne Effekt erreicht man auch mit dem Belichtungsspeicher. Im hellen fokussieren und messen - speichern (AE-L/ AF-L Taste) - Licht ausschalten und Fotografieren.
Weiß aber nicht, ob es mit den Bridgekameras auch so funktioniert.
Gruß Uwe

Guten Morgen Uwe,
mein Problem war eigentlich weniger die Belichtung, sondern die Beleuchtung. Ich war nicht auf ein technisch perfektes Bild aus, das man vergrößern kann. Mir ging es mehr um die Bildgestaltung. Vergrößerst du das Bild mit dem Teller, so siehst du natürlich die technischen Mängel, besonders in der Bearbeitung der Umgebung. ISO-3200 bewirkt zudem auch ein Rauschen, das bei dem kleinen Bildausschnitt dann deutlich sichtbar wird. Bei Nachtaufnahmen für ein ganzes Bild aus der Hand kann ich mit der G1x auch auf 6000 gehen, ohne deutlichen Qualitätsverlust. Ich komme damit aber nicht in den Nahbereich unter 40 cm, dafür muss ich ausschneiden - mit allen Nachteilen bezüglich Auflösung und Schärfentiefe).
Hier ging es mir um eine Spotbeleuchtung, die bei Aufnahmen im Nahbereich nur mit kleinen Spotlichtern erreicht werden könnte (die ich natürlich nicht besitze), die aber mit speziellen Programmen bei der Bildbearbeitung ---> Tanjas Tulpe aber möglich ist. Dort bekam ich ganz viele Möglichkeiten genannt, mit denen ich mich sicher noch eine zeitlang beschäftigen kann.
Vielen Dank dennoch für deine Bemühung. Ich lerne daraus, dass ich das Bild mit dem Teller entweder etwas sorgfältiger bearbeiten oder als PiP hätte belassen müssen.
Viele Grüße mit Wünschen für ein besseres Wetter,
Volker

Servus zusammen! Muss mich nur kurz wegen der Tulpe zu Wort melden....ich hatte einfach das Glück, dass die Sonne diese einzelne Tulpe "naturbelichtet" hat...die einzige Veränderung per Programm ist die teilweise Farbselektierung und ein wenig die schon vorhandenen Schatten verstärkt ;)
Habt einen frohen Ostermontag zusammen!

das war mir halbwegs klar, Tanja. Ich glaubte nur, dass die Helligkeit insgesamt selektierbar ist, aber der Effekt ist ja praktisch der gleiche, wenn man die Farben nacheinander reduziert.
Viele liebe Grüße nochmal!

Wir wünschen Dir angenehme Ostertage, Volker.
Herzliche Grüße
erika

einen Tag später - ich danke euch und erwidere gern die lieben Grüße, Erika

Frohe Ostern und viele Grüße, Volker !