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Schräge Kirche


Ev.-luth. Cosmas- und Damian-Kirche zu Rheden
Wohl in der zweiten Hälfte des 9.Jahrhunderts gab es in Rheden schon ein Kirchgebäude. Die den Heiligen Cosmas und Damian geweihte Archidiakonatskirche überragte im Mittelalter den Rang der einfachen Pfarrkirchen der Diözese Hildesheim und nahm deshalb eine bevorzugte Stellung in der Region ein.
Der romanische Kirchturm ist aus Steinquadern so qualitätvoll gebaut, dass er bis heute unverändert blieb. Daher blieben auch die elf Steinplastiken an den vier Turmseiten bis heute erhalten. Die in Sandstein gearbeiteten Schalllochsäulen tragen rot-weiße Bogensteine. Vorbild für diesen Farbwechsel war die St. Michaeliskirche in Hildesheim.
Dendrochronologische Untersuchungen ergaben, dass die ältesten Eichen für die Deckenbalken im Kirchturm 1423 bis 1427 geschlagen wurden. Damit ist die Veränderung der Giebel, die mit gotischen Kreuzsteinen bekrönt sind, für diese Zeit belegt.
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Wohl in der zweiten Hälfte des 9.Jahrhunderts gab es in Rheden schon ein Kirchgebäude. Die den Heiligen Cosmas und Damian geweihte Archidiakonatskirche überragte im Mittelalter den Rang der einfachen Pfarrkirchen der Diözese Hildesheim und nahm deshalb eine bevorzugte Stellung in der Region ein.
Der romanische Kirchturm ist aus Steinquadern so qualitätvoll gebaut, dass er bis heute unverändert blieb. Daher blieben auch die elf Steinplastiken an den vier Turmseiten bis heute erhalten. Die in Sandstein gearbeiteten Schalllochsäulen tragen rot-weiße Bogensteine. Vorbild für diesen Farbwechsel war die St. Michaeliskirche in Hildesheim.
Dendrochronologische Untersuchungen ergaben, dass die ältesten Eichen für die Deckenbalken im Kirchturm 1423 bis 1427 geschlagen wurden. Damit ist die Veränderung der Giebel, die mit gotischen Kreuzsteinen bekrönt sind, für diese Zeit belegt.
Ulrich Dinges, Kaunos, have particularly liked this photo
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