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Die Eistüte auf dem Dach


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Die Eistüte am Neumarkt kennt so gut wie jeder Kölner, doch kaum einer weiß, dass sich hinter der drei Tonnen schweren Skulptur der Pop-Art-Künstler Claes Oldenburg verbirgt.
Im März 2001 legte die Eistüte eine lange Reise von San Francisco bis in die Domstadt zurück, wo sie noch heute die Aufmerksamkeit ihrer Betrachter erregt.
Die Ingenieure waren extra aus Köln angereist, um ihre Zustimmung zu geben. Danach ging es für die Eistüte per Lkw in die Bucht von San Francisco und aufs Schiff. Durch den Panama-Kanal, über den Atlantischen Ozean und schließlich den Rhein hinauf fand das »Dropped Cone« seinen Weg zum Neumarkt.
Das war im März 2001, und nicht jeder Betrachter war glücklich mit diesem Neuankömmling. Die Eistüte des Pop-Art-Künstlers Claes Oldenburg sorgte für heftige Diskussionen: War das nun Kunst oder Kitsch, Konsumkritik oder Kokolores? Im Zusammenhang mit Oldenburg-Kunstwerken ist man diese Fragen gewohnt. Über Jahrzehnte fertigte er Vergrößerungen von Alltagsgegenständen, seien es Lippenstifte, Hamburger oder Wäscheklammern. Und wie diese, so erregt auch sein Kölner Objekt bis heute Aufsehen, nicht nur wegen seiner exponierten Lage an der Neumarkt-Galerie.
Zehn Meter ragt das drei Tonnen schwere Hörnchen über das Dach hinaus, drei Millionen DM wurden dafür aufgewandt. Hergestellt wurde es aus Urethanschaum und Fiberglas, aber auch Holz und Stahl kamen zum Einsatz. Was die Farbe betraf, entschied man sich für Vanilleeis als wohl typischste Geschmacksrichtung dieser Süßware. Und um den Eindruck zu erwecken, die gestürzte Tüte sei gerade erst vom Himmel gefallen, ist das Eis nur an den Rändern leicht geschmolzen. Cremig weiß läuft es von dort die Fassade hinab.
Quelle: www.koeln.de/tourismus
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Die Eistüte am Neumarkt kennt so gut wie jeder Kölner, doch kaum einer weiß, dass sich hinter der drei Tonnen schweren Skulptur der Pop-Art-Künstler Claes Oldenburg verbirgt.
Im März 2001 legte die Eistüte eine lange Reise von San Francisco bis in die Domstadt zurück, wo sie noch heute die Aufmerksamkeit ihrer Betrachter erregt.
Die Ingenieure waren extra aus Köln angereist, um ihre Zustimmung zu geben. Danach ging es für die Eistüte per Lkw in die Bucht von San Francisco und aufs Schiff. Durch den Panama-Kanal, über den Atlantischen Ozean und schließlich den Rhein hinauf fand das »Dropped Cone« seinen Weg zum Neumarkt.
Das war im März 2001, und nicht jeder Betrachter war glücklich mit diesem Neuankömmling. Die Eistüte des Pop-Art-Künstlers Claes Oldenburg sorgte für heftige Diskussionen: War das nun Kunst oder Kitsch, Konsumkritik oder Kokolores? Im Zusammenhang mit Oldenburg-Kunstwerken ist man diese Fragen gewohnt. Über Jahrzehnte fertigte er Vergrößerungen von Alltagsgegenständen, seien es Lippenstifte, Hamburger oder Wäscheklammern. Und wie diese, so erregt auch sein Kölner Objekt bis heute Aufsehen, nicht nur wegen seiner exponierten Lage an der Neumarkt-Galerie.
Zehn Meter ragt das drei Tonnen schwere Hörnchen über das Dach hinaus, drei Millionen DM wurden dafür aufgewandt. Hergestellt wurde es aus Urethanschaum und Fiberglas, aber auch Holz und Stahl kamen zum Einsatz. Was die Farbe betraf, entschied man sich für Vanilleeis als wohl typischste Geschmacksrichtung dieser Süßware. Und um den Eindruck zu erwecken, die gestürzte Tüte sei gerade erst vom Himmel gefallen, ist das Eis nur an den Rändern leicht geschmolzen. Cremig weiß läuft es von dort die Fassade hinab.
Quelle: www.koeln.de/tourismus
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Belle journée Karl ! Amitiés♫
Admired in: www.ipernity.com/group/tolerance
Tolles Foto.
HWW et agréable journée.
Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
Das ist mal witzige Kunst…und sorgt grad für Schmacht!
Danke fürs Zeigen:)
Splendid perspective and composition ,Karl
HWW too
HWW!
HWW
Sieht sehr erfrischdend aus.
www.ipernity.com/group/buildings
:-))
Fabio
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