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Opferpfalz
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Pfreimd, Lorettokapelle (PiP)
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Regensburg, Pfarrkirche St. Anton
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Regensburg, Kapelle Maria Läng (PiP)
Burgweinting, Marienkapelle
Wiefelsdorf, Pfarrkirche St. Peter und Paul
1/500 • f/8.0 • 19.0 mm • ISO 200 •
SONY NEX-C3
E 18-55mm F3.5-5.6 OSS
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Frauenberg, Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt (PiP)


Eine Kirche wurde erstmals 1333 urkundlich erwähnt. Die heutige Pfarrkirche wurde 1953/54 errichtet und ist im Gegensatz zur Vorgängerin von Süden nach Norden ausgerichtet. Von der alten Kirche blieben der aus dem 14./15. Jahrhundert stammende Chor und der Turm erhalten.
Das Äußere beherrscht der mächtige Giebel der Südwand, neben dem sich der dreigeschossige Turm mit achteckigem Obergeschoss und einer Zwiebelhaube von 1789 erhebt. Gegenüber schließt sich der mittelalterliche Chor an.
Im Inneren überrascht ein großer Saalbau mit flacher Decke, abgesetzter Hohlkehle und ein querrechteckiger Altarraum. Der rückwärtige Teil wird durch die Empore und dem alten Chor eingenommen. Auf der Ostseite öffnen sich zwei Rundbögen in einen Kapellenraum.
Über der geschweiften Mensa des Hochaltars (um 1750/60) erhebt sich ein Aufbau mit vier Säulen. Die rückwärtigen Säulen flankieren das spätmittelalterliche Gnadenbild aus der Zeit um 1500, eine Muttergottes mit Kind, zu ihren Füßen eine Mondsichel. Ein geschweifter Auszug trägt unter einem Baldachin das Herzen Jesu im Strahlenkranz, umgeben von geflügelten Engelsköpfen und Wolken.
Die beiden Seitenaltäre aus dem mittleren 18. Jahrhundert stammen aus der abgebrochenen Pfarrkirche in Pielenhofen.
Linker Seitenaltar: Die heilige Familie, im Auszug die hl. Anna, die Maria unterrichtet.
Rechter Seitenaltar: Der hl. Antonius von Padua, im Auszug der hl. Georg.
undefinedAuf dem quastenbehängten Schalldeckel des fünfseitigen Corpus der Kanzel (um 1760) steht Christus als guter Hirte, dessen heftig bewegtes Gewand Fledermausflügeln gleicht.
Figuren:
- der pfeildurchbohrte hl. Sebastian
- der Erzengel Michael als Seelenwäger
- die trauernde Maria mit ihrem toten Sohn auf dem Schoß
- Maria mit dem Kind (um 1480)
- etliche geflügelte Engelsköpfe
Der Kreuzweg von 1932 besteht aus ovalen, von Bandelwerkschnitzereien besetzten Rahmen mit fast vollplastischen Darstellungen der Leidensstationen Christi.
Gemäldepaare an der Emporenbrüstung (aus dem 18. Jahrh.):
- die Verspottung Christi
- die trauernde Maria
- dazwischen die Rundbilder der Verkündigung an Maria
In der Seitenkapelle wird ein Altarbild der 2. Hälfte des 19. Jahrh. mit der Unbefleckten Empfängnis aufbewahrt.
Der gotische Chor dient als Taufkapelle. - www.gemeinde-brunn.de/leben-in-brunn/kirchen/kath-pfarrkirche
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Das Äußere beherrscht der mächtige Giebel der Südwand, neben dem sich der dreigeschossige Turm mit achteckigem Obergeschoss und einer Zwiebelhaube von 1789 erhebt. Gegenüber schließt sich der mittelalterliche Chor an.
Im Inneren überrascht ein großer Saalbau mit flacher Decke, abgesetzter Hohlkehle und ein querrechteckiger Altarraum. Der rückwärtige Teil wird durch die Empore und dem alten Chor eingenommen. Auf der Ostseite öffnen sich zwei Rundbögen in einen Kapellenraum.
Über der geschweiften Mensa des Hochaltars (um 1750/60) erhebt sich ein Aufbau mit vier Säulen. Die rückwärtigen Säulen flankieren das spätmittelalterliche Gnadenbild aus der Zeit um 1500, eine Muttergottes mit Kind, zu ihren Füßen eine Mondsichel. Ein geschweifter Auszug trägt unter einem Baldachin das Herzen Jesu im Strahlenkranz, umgeben von geflügelten Engelsköpfen und Wolken.
Die beiden Seitenaltäre aus dem mittleren 18. Jahrhundert stammen aus der abgebrochenen Pfarrkirche in Pielenhofen.
Linker Seitenaltar: Die heilige Familie, im Auszug die hl. Anna, die Maria unterrichtet.
Rechter Seitenaltar: Der hl. Antonius von Padua, im Auszug der hl. Georg.
undefinedAuf dem quastenbehängten Schalldeckel des fünfseitigen Corpus der Kanzel (um 1760) steht Christus als guter Hirte, dessen heftig bewegtes Gewand Fledermausflügeln gleicht.
Figuren:
- der pfeildurchbohrte hl. Sebastian
- der Erzengel Michael als Seelenwäger
- die trauernde Maria mit ihrem toten Sohn auf dem Schoß
- Maria mit dem Kind (um 1480)
- etliche geflügelte Engelsköpfe
Der Kreuzweg von 1932 besteht aus ovalen, von Bandelwerkschnitzereien besetzten Rahmen mit fast vollplastischen Darstellungen der Leidensstationen Christi.
Gemäldepaare an der Emporenbrüstung (aus dem 18. Jahrh.):
- die Verspottung Christi
- die trauernde Maria
- dazwischen die Rundbilder der Verkündigung an Maria
In der Seitenkapelle wird ein Altarbild der 2. Hälfte des 19. Jahrh. mit der Unbefleckten Empfängnis aufbewahrt.
Der gotische Chor dient als Taufkapelle. - www.gemeinde-brunn.de/leben-in-brunn/kirchen/kath-pfarrkirche
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