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Dem Himmel so nah.
Regensburg, Kapelle Maria Läng (PiP)
Burgweinting, Marienkapelle
Wiefelsdorf, Pfarrkirche St. Peter und Paul
Schmidmühlen
1/3200 • f/2.0 • 4.9 mm • ISO 50 •
Sony D6503
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Brunn, Filialkirche St. Peter und Paul


Bei der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Brunn handelt es sich um eine Filiale der Pfarrei zu Frauenberg.
Urkundlich erstmals erwähnt wurde diese Kirche bereits im Jahre 1280, als sie damals an das Kloster in Pielenhofen verkauft wurde.
Leider existieren aus dieser Zeit nur sehr wenige Aufzeichnungen, die Aufschluß über die Geschichte der Kirche geben können. Es sind lediglich Belege aus den Jahren 1611 bis 1839 erhalten, die Auskunft über verschiedene Neuanschaffungen für die Kirche geben.
Etwa um 1845 wurde die Kirche erweitert, eine Sakristei wurde hinzugefügt und der abgebrochene Turm wiederhergestellt. Bei dieser Baumaßnahme erhielt die Kirche ihre heutige Form mit romanischen Langhausmauern, wenig eingezogenem Chor mit halbrundem Schluß, flach gedeckt gleich dem Langhaus. Zwei bereits vorhandene Glocken, von denen eine im Jahre 1552 hergestellt wurde, die andere wohl aus dem 13. Jahrhundert stammt, wurden weiterverwendet. 1861 wurde ein Kreuzweg errichtet, 1927/28 erfolgte eine umfangreiche Instandsetzung der Kirche.
Auch in jüngerer Zeit waren etliche Maßnahmen zur Erhaltung und Modernisierung des Kirchengebäudes erforderlich.
1978 wurde der Glockenturm mit einem elektrischen Schlagsteuerwerk zur Steuerung des ¼- und Stundenschlagwerkes ausgerüstet.
Im Jahre 1981 wurde die Erneuerung der Treppen und der gesamten Elektroanlage durchgeführt.
1982/83 wurde eine umfangreiche Sanierungsmaßnahme fällig, bei der u. a. das durch Feuchtigkeitseinwirkung beschädigte Mauerwerk innen und außen, der Fußboden und sämtliche Bänke erneuert wurden. Zusätzlich wurde eine der beiden Glocken erneuert, da die alte Glocke aus dem Jahre 1552 gesprungen und dadurch unbrauchbar geworden war.
Abschließend sei noch auf alte religiöse Bräuche hingewiesen, die über etliche Generationen hinweg erhalten blieben und heute noch gepflegt werden:
Viehsegnung:
Am St. Wendelinstag werden ein Amt und eine Predigt gehalten, anschließend erfolgt eine Prozession durch den Ort auf eine Wiese zur Segnung des Viehs. Dieser Brauch soll Krankheiten und sonstiges Ungemach vom Vieh fernhalten.
Ein weiterer bis in die heutige Zeit erhaltener Brauch ist die Wallfahrt zum hl. Pankratius nach Gimpertshausen, die alljährlich am 12. Mai von drei Brunner Bürgern durchgeführt wird und die Unwetter und Hagelschäden verhindern soll.
www.gemeinde-brunn.de/leben-in-brunn/kirchen/kath-pfarrkirche
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Urkundlich erstmals erwähnt wurde diese Kirche bereits im Jahre 1280, als sie damals an das Kloster in Pielenhofen verkauft wurde.
Leider existieren aus dieser Zeit nur sehr wenige Aufzeichnungen, die Aufschluß über die Geschichte der Kirche geben können. Es sind lediglich Belege aus den Jahren 1611 bis 1839 erhalten, die Auskunft über verschiedene Neuanschaffungen für die Kirche geben.
Etwa um 1845 wurde die Kirche erweitert, eine Sakristei wurde hinzugefügt und der abgebrochene Turm wiederhergestellt. Bei dieser Baumaßnahme erhielt die Kirche ihre heutige Form mit romanischen Langhausmauern, wenig eingezogenem Chor mit halbrundem Schluß, flach gedeckt gleich dem Langhaus. Zwei bereits vorhandene Glocken, von denen eine im Jahre 1552 hergestellt wurde, die andere wohl aus dem 13. Jahrhundert stammt, wurden weiterverwendet. 1861 wurde ein Kreuzweg errichtet, 1927/28 erfolgte eine umfangreiche Instandsetzung der Kirche.
Auch in jüngerer Zeit waren etliche Maßnahmen zur Erhaltung und Modernisierung des Kirchengebäudes erforderlich.
1978 wurde der Glockenturm mit einem elektrischen Schlagsteuerwerk zur Steuerung des ¼- und Stundenschlagwerkes ausgerüstet.
Im Jahre 1981 wurde die Erneuerung der Treppen und der gesamten Elektroanlage durchgeführt.
1982/83 wurde eine umfangreiche Sanierungsmaßnahme fällig, bei der u. a. das durch Feuchtigkeitseinwirkung beschädigte Mauerwerk innen und außen, der Fußboden und sämtliche Bänke erneuert wurden. Zusätzlich wurde eine der beiden Glocken erneuert, da die alte Glocke aus dem Jahre 1552 gesprungen und dadurch unbrauchbar geworden war.
Abschließend sei noch auf alte religiöse Bräuche hingewiesen, die über etliche Generationen hinweg erhalten blieben und heute noch gepflegt werden:
Viehsegnung:
Am St. Wendelinstag werden ein Amt und eine Predigt gehalten, anschließend erfolgt eine Prozession durch den Ort auf eine Wiese zur Segnung des Viehs. Dieser Brauch soll Krankheiten und sonstiges Ungemach vom Vieh fernhalten.
Ein weiterer bis in die heutige Zeit erhaltener Brauch ist die Wallfahrt zum hl. Pankratius nach Gimpertshausen, die alljährlich am 12. Mai von drei Brunner Bürgern durchgeführt wird und die Unwetter und Hagelschäden verhindern soll.
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